Das stetige Zittern des schwarzen Laufes ließ ihre Sicht verschwimmen, nahm ihr den Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft und ließ sie erbeben. Schwer lastete der Druck auf ihrer Brust und man könnte meinen, dies sei der Grund, weshalb ihr Tränen die Wangen hinunter rannen, um mit der düsteren Umgebung zu verschmelzen.

Doch dem war nicht so. Es war er, der sie zum Verzweifeln brachte. Der, der sie dem Tod übergab, ihr verbot, die Waffe zu senken und das Siegel der Unendlichkeit zu brechen.

Der, der die Waffe aus ihren klammen Fingern nahm und sie davon warf. Nachdem sie aufgegeben hatte.