Du und ich

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Ja ja ich weiß du und ich? Was für ein langweiliger Kapitelname, aber hier möchte ich aufschreiben, wie du und ich sind, getrennt und zusammen. Charlie das bin ich und James. Wir gehen in eine Klasse seit der Siebten und ich erinnere mich genau daran, wie ich dich das erst mal sah...

Es war ein sonniger aber bewölkter Tag, ich war aufgeregt, sehr sogar. Mein erster Schultag auf dem Gymnasium. Meine damalige beste Freundin Ines bei mir als wir hoch ins Klassenzimmer geführt wurden. Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich habe dich gesehen und wusste du bist es, aber trotzdem erinnere ich mich daran als wäre es gestern gewesen. In unsere Klasse sollte sich jeder einen Stuhl suchen, ein Stuhlkreis, echt jetzt? Wir sind in der Siebten nicht in der Ersten, ja genau so dachte ich. Und natürlich sollte sich jeder vorstellen und sagen, wen er schon kannte. Und da warst du hast gelacht und natürlich warst du einer dieser Jungen, die zu den coolen gehöre, du hast um alle Jungen um dich herum gezeigt und dieses Lachen, es verfolgt mich bis heute, ich schließ meine Augen, sehe dein Gesicht wie du lachst und schon da hätte ich die Finger von dir lassen sollen aber du hast in mir etwas erweckt, etwas was ich jetzt als böse bezeichne.

Wenn ich meine Augen länger als zwei Sekunden schließe verzerrt sich dein

Lachen, deine Augen werden zu Schlitzen und trotzdem liebe ich dich, bis heute. Aber kommen wir zurück zur 7., das war das erste Mal, dass ich dich sah und danach hast du keine Rolle mehr gespielt kurz gesagt du warst egal du warst mir egal, da war Niko, ja, lange Geschichte aber die ist jetzt egal, Endresultat er hat mich geliebt und ich ihn, ich wusste es nicht und hab ihn mit meinem Charakter vergault, schade, vielleicht wäre ich dann nie auf dich aufmerksam geworden. Doch es kam anders. Wir fuhren ein halbes Jahr ins „Schullandheim" und ich war mit allen meinen Freundinnen in einem Zimmer. Meine Freundin Ines und ich haben uns in den letzten 5 Monaten immer mehr differenziert, uns verändert, weiterentwickelt, uns andere Prioritäten gesetzt!!! Wir waren in unseren Zimmern haben Koffer ausgepackt, ich weiß nicht mehr warum, aber ich hatte mich mit den anderen gestritten also war ich allein auf die Toilette gegangen, doch eigentlich , gab es jetzt Mittagessen, also kam ich in den Essenssaal und es gab genau 31 Plätze und etwa 7 Tische die zwei Mädchen-Tische waren voll was bedeutete ich musste mich zu unseren coolen Jungs setzen zu Simon, Niko, James und Tom, und ja natürlich genau zwischen James und Simon. Ganz anders als gedacht waren sie höflich. Und nett, ich durfte zuerst aufnehmen, sie fragten die ganze Zeit ob ich noch Wasser wollte, ich war etwas verwundert, weil ich dies nicht erwartet hatte. Und natürlich ich habe meine Freundinnen erzählt, wie toll es war. Von da an saßen beim Essen neben mir immer noch andere Mädchen bei mir und die wechselten auch die Jungen wechselten, Außer, ja ich klar und James und Simon wechselten nie. Es war mein Tisch und ihrer, und egal wer noch bei uns saß er würde nie richtig dazugehören. Denn es war UNSER Tisch! Nicht war James und Simon???!!!

Wir waren auf einer Nachtwanderung, und plötzlich, ganz plötzlich gehörte ich dazu, jeder hat dieses Mädchen in der Klasse, dass jeder Junge liebt, ich war ziemlich eifersüchtig auf sie, schließlich war Niko damals noch meine große Liebe und Niko und Nadja waren zusammen, ja und dann war da dieser Abend, jeder tanzte und da warst du, wir hatten eine Rally gemacht und du hast uns geholfen, du hast mich angeschaut, mich angelächelt, ich hab dich angeschaut und da war es, dieses „Boom!" und ich war so richtig schlimm, ja ich hatte mich in dich verliebt, unsterblich, leider, dann hast du dich weggedreht. Danach haben wir geredet, gelacht. Wir haben uns gut verstanden, obwohl das stimmt nicht wir haben uns verliebt, oder ich weiß es nicht von dir, aber ich mich schon, aber von da an jede Minute, die wir zusammen verbrachten, wurde es gestärkt, die Verliebtheit, ja ich habe dir gehört, und du mir, das dachte ich, wir haben in einer Seifenblase gelebt, und dann Haha, ja dann ist sie zerplatzt. Plötzlich, diese Hoffnung in mir, sie ist zerplatzt, ich hatte James verloren, obwohl ich ihn nie bekommen habe. Jedes zweite Mädchen in unserem Jahrgang liebte ihn, ja, ich war eines von ihnen, von vielen von Hunderten, nein von Tausenden, so kam es mir vor, noch eine die ihm hoffnungslos verfallen war. Er gehört mir- habe ich das wirklich gedacht? Anscheinend schon und ja ich lag falsch, nicht nur falsch, ich lag eine Million km daneben. Haha. Und du? Du wusstest es, du konntest alles haben, ob gleichzeitig oder nicht. Du konntest die Mädchen von ganz oben haben und wenn man die haben kann warum sollte man mich nehmen, hässlich, dumm, fett. Genauso komme ich mir vor, obwohl nicht hässlich, nein nur zur hässlich für dich. Du warst nicht mein, und du würdest es auch nie sein und du ja du hast es zerstört, ich könnte jetzt die Schuld auf mich nehmen oder zumindest auf jemand anderen schieben, aber das wär nicht die Wahrheit! Denn du hast es zerstört unsere Zukunft, unsere Seifenblase, und trotzdem hab ich um dich gekämpft, es probiert mit allen meinen Waffen. Ich habe alles getan was man nur tuen könnte und ich habe verloren, ja ich verlor dich wieder und ein weiteres Mal hatte ich dich eigentlich nie gehabt, ich verlor dich an Ivona. Danach dachte ich, ich würde sterben, ich hatte sowieso eine schwierige Zeit, zu Hause, die Noten waren nicht das, was meine Eltern von mir erwarteten. Ich rappelte mich auf, ich zeigte es ihnen, ich werde es schaffen, und wirklich, ich distanzierte mich von ihm und ich schaffte es. Anfangs dachte ich, ich würde ihn nie vergessen können. Und etwa drei Monate später war ich ihn los, ich war Frei, doch es war klar, dass dieses Gefühl, diese Freiheit, nicht lange anhalten würde. Und ich war stolz auf mich, ich hatte es geschafft und dann, ja klar, sie haben sich getrennt. Wer von wem? Ja, du hast dich von ihr getrennt, klar du so toll und wunderbar und dann, plötzlich, haben wir uns im Unterricht immer angeschaut, jeder Blick und die drei Monate in denen ich hart daran gearbeitet hatte, dich zu vergessen, sie verschwanden, verblassten. Und da warst du und ja da war ich, und mal wieder gehörte dir mein Herz, nein ganz so stimmt das nicht, dir gehörte mein Herz, meine Seele und alles was dazugehört. Ich hab dir nicht gehört, nein du hast mich besessen. Und dann passierte es, wir wurden Freunde. Ja genau Freunde, Haha müsst ihr da nicht auch lachen, ein Jahr später und es lief auf dasselbe hinaus?! Tja, so war ich unverbesserlich. Und auch du hast dich nicht verbessert. Tja, gleich wisst ihr warum!



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