.:𝚆𝚎𝚛 𝚆𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚊̈𝚑𝚝 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚂𝚝𝚞𝚛𝚖 𝚎𝚛𝚗𝚝𝚎𝚗:.

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𝙼𝚘𝚗𝚝𝚊𝚐, 𝟹𝟷.𝟷𝟶.𝟷𝟼

Mit Avicii und 'Wake me up' im Ohr saß Harley auf einer der rostigen Bänke der Bushaltestelle.
Durch den dichten Nebel erkannte sie nicht einmal mehr die roten Mauern des Colleges.
Bedauerlicher Weise besuchte sie dieses bis jetzt kaum.
Nein, ihre Ziele durften nicht hinter diesem Grau verdampfen.
In diesem Moment beschloss sie, ihr Leben wieder aufzunehmen und Stärke zu zeigen.
Etwas, das sie sich zu oft wünschte, als dass sie noch darauf vertrauen konnte.

Ihr letzter Anfall von Schwäche lag nur eine Woche zurück.
Ein Fremder schaffte es ihr Herz zu brechen. Ein Privileg, was sonst doch nur den Geliebtesten gestattet war.

Einen Tag verbrachte sie seelisch Tod auf einer Krankenstation. Eliot diskutierte derweil mit den Angestellten des Freizeitparks, welcher Vollidiot seiner Tochter die Hände um den Hals legte und so eine Panikattacke auslöste. Er hatte nur rote Fingerabdrücke hinterlassen, aber nicht zugedrückt, so die Diagnose der Ärzte.

Keiner wollte sich der Schuld bekennen und Harley wusste auch weshalb. Der Joker gehörte nicht zu den albernen Maskierten des Spiegelkabinetts. Er gehörte zu ihr.
Wegen Harley Kim kam er, um sie in seinen Bann zu ziehen und mit seiner psychotischen Seuche zu infizieren. So besagte es der Film und der Verrückte hielt sich strikt an das Drehbuch.

Den nächsten Tag durfte die Griechin ebenfalls auf der Krankenstation verbringen.
Ihre Ma, Eleftheria ließ dabei die Hand ihres kleinen, seit einigen Jahren, größten Mädchens für keine Sekunde los.

Dienstag bis Sonntag verbrachte sie dann isoliert in ihrem Zimmer, weit entfernt davon ihre Sorgen zu verbreiten, oder die der anderen zu ertragen. Eine Zeit, die nur ihr galt, in der sie neue Kräfte schöpfte.

Ihre einst so im Wind flatternden Haare lagen nun in dicken feuchten Strähnen auf ihrer Brust.
Die hohe Luftfeuchtigkeit machte ihnen zu schaffen, aber das störte die junge Frau im geringsten.

Sie genoss die letzten Minuten, in denen sie sich diesen Ort mit niemandem teilen musste.
Ihr Kopf sank gegen die frostige Scheibe hinter ihr, die Augen schlossen sich und sie drückte den schweren Rucksack auf ihrem Schoß noch enger gegen ihre Brust.

Erst nachdem jemand ihre Schulter berührte, schreckte sie auf und zog sich instinktiv die Kopfhörer aus dem Ohr.
Harley erwartete die sympathischen Gesichter ihrer Freunde, aber nicht diese hässliche Fratze.
Ja, sie gab zu, diese seltsamen Menschen zu vermissen.

Ich will einen Spruch von Noel hören und dann einfach nur noch lachen.
Ich will mich von Candy stressen lassen.
Ich will mit Nehal grübeln.
Und was ich meisten will, ist mich bei Aston zu entschuldigen.

Doch alles, was die Brünette bekam war dieser blonde Fleischkloß.
Patrick schürte ihre Wut und es wunderte sie selbst, nirgends hinter diesen brodelnden Flammen ein Fünkchen Angst zu finden.

"Gibt es ein Problem?",
erklang ihre Stimme fest wie die eines Beamten.
Zach wäre gewiss Stolz über ihren Mut.
Sie sehnte sich nicht nur nach der Gruppe, sondern auch nach ihrem ganz persönlichen Freund und Helfer.

Ehe Pat etwas erwidern konnte, baute sie sich vor ihm auf, dabei kam sie kaum an seine Größe heran. Ihre Augen hingen irgendwo in seiner Halsbeuge fest.

"Nein Liebes. Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich Sherri begleite."
Was für ein blöder Zufall, dass diese leider das Schwester-College besuchte und dieses ebenfalls am Ausflug teilnahm.

Seine helle Haut wirkte immer etwas rosig. Selbst der Mondschein schien ihn verbrennen zu können. Er grinste und machte das Bild damit vollständig.
Ein Schwein und nicht eins dieser süßen, bemerkte Harley zufrieden.

"Wie nett. Denk aber bitte an unsere Abmachung. Halte Abstand von mir",
knurrte sie aus der Tiefe ihrer Seele.

Pat lachte auf und sah sich dabei um.
"Du bist doch nur so mutig, weil hier ein Haufen Leute sind",
stellte er fest.

Es mochte gut möglich sein, aber egal woran es lag, es fühlte sich verdammt gut an, aus der Opferrolle schlüpfen zu können.

"Wo ist Sherri eigentlich? Ich würde ihr zu gerne erzählen, was ihr Freund so hinter ihrem Rücken treibt. Sherri?",
schrie sie in die Richtung der vereinzelten Grüppchen.

Dieser Name auf ihrer Zunge fühlte sich so fehl am Platz an. Am liebsten hätte sie gespuckt, um das bittere Gift los zu werden.
Es bewirkte allerdings, dass auch der Blonde sich umschaute, das selbstsichere Grinsen verloren.

"Zwei Meter, Paty",
warnte sie ihn und er horchte.
Scheinbar hatte er seine Liebe in der Menge ausgemacht, denn er verschwand kommentarlos.

Die Griechin blickte ihm hinterher und entdeckte tatsächlich eine weitere blonde Mähne am Straßenrand. Ihre seidigen Locken fielen perfekt über die schwarze Lederjacke.
Sherri kaute überaus motiviert auf einem Kaugummi herum. Selbst die Kleinigkeiten änderten sich wohl nie, drückte Harley ihre Lippen zu einem Strich zusammen.

Pat und Sherri küssten sich, ehe er ihr half die Taschen aus dem Kofferraum des haltenden Autos zu holen.

Wie können sie nur so glücklich sein, wissend welches Leid sie angerichtet haben?

Darauf schüttelte die Studentin ihr Haupt.

Karma dreht seine Runden und bald wird es auch uns mit sich nehmen.

Und bei dem Gedanken an den grün-haarigen Psychopathen zweifelte sie daran, dass es sie nicht schon längst eingeholt hatte.

"Boo"
Nach einem Wimpernschlag, stand dieser Engel mit seinem zarten Lächeln vor ihr.
Sein Kopf leicht geneigt, musterte er ihr Wesen von unten herauf wie es nur ein süßer Welpe tun konnte.
Sie erwartete den Sturm in seinen Iriden, doch dort schwebten nur dichte, aber friedliche Wölkchen und als würde sie hinter einer Scheibe sitzen, im sicheren Zuhause, breitete sich Wärme und Wohlergehen in ihr aus.

"Aston...",
flüsterte sie, erstickt von den anderen, die kurz ihre Arme um sie legten.

Erst jetzt wurde Harley bewusst wie sehr sie diese Vier eigentlich vermisste, wo ihr Herz außer Freude wie wild hin und her sprang.

Doch so schnell wie dieses schöne Gefühl ihren Körper und Geist einnahm, so schnell floh es bereits und ließ die Kälte wieder einziehen.

Nach der kurzen Umarmung gingen sie wieder, versammelten sich als Grüppchen und beachteten das Mädchen gar nicht mehr.

Was war nur passiert? Gehörte sie nicht mehr zu ihnen? Hatte sie etwas falsch gemacht?
Plötzlich zweifelte sie daran, an diesem Campingausflug teilnehmen zu wollen.
Ja, eigentlich sollte sie auch ein anderes College besuchen, oder in einer anderen Stadt wohnen.
Sie stellte alles in Frage, weil sie nur noch den Schmerz spürte.

Am Ende trieb sie mit der Masse, die in den gelben Bus stürmte.
Als eine der Letzten, setzte sie einen Fuß vor den anderen, den Blick stur auf den Boden gerichtet und die vibrierende Atmung auf ein Minimum reduziert.
Den Kampf gegen das Weinen und die öffentliche Blamage wollte sie unbedingt gewinnen.

Abseits von ihren angeblichen Freunden setzte sie sich alleine in die vorletzte Reihe.
Die Einsamkeit fraß sich so unbarmherzig durch ihr Inneres.
Man müsste meinen, man gewöhnt sich an Dinge, die häufig passieren, doch das schließt wohl Verluste aus.

Die milchig weiße Atmosphäre gewann an Durchsicht, aber die roten Backsteine des Devon East Colleges entfernten sich.

Ihre lackierten Nägel steckten in dem weichen Stoff des Sitzes.
Als Margo noch lebte, pflegte sie die Tradition, jeden Freitag einen Maniküre-Abend mit den Frauen des Hauses abzuhalten und auch wenn Harley kaum noch Wert auf Äußerlichkeiten legte, liebte sie alles, was sie mit ihrer großen Schwester verband.

Ausgerechnet in solchen Momenten, stieß Margos melodisches Lachen zu und öffnete alte Wunden, die nie voll und ganz verheilten.

Das hat mir ja gerade noch gefehlt.

Zwischen ihrem Mittel- und Ringfinger klebte etwas und allein das Kopfkino entlockte ihr ein Würgen.

Die Angewiderte riss ihre Hand aus der Spalte zwischen den beiden Sitzen und warf den kleinen, fusseligen Kaugummi zu Boden.

"Beschmutzung der Öffentlichkeit.
Ein Wiederholungstäter."

Mit Entsetzen musste Harley feststellen, dass der Platz neben ihr besetzt war.
Zach zitierte munter deren erste Begegnung und hielt ihr währenddessen eine kleine Tube Desinfektionsmittel hin.

Aus kugelrunden Augen starrte sie den Mann an.

"Nenn mich penibel, aber mich findest du nur mit Desinfektionsmittel und Kaugummis bewaffnet unterwegs."

Diese Antwort vertrieb keineswegs die Fassungslosigkeit, die über sie herrschte und ihrem Mund das Reden verbot. Das merkte der Polizist.

"Okay, okay...",
gab er schließlich nach und erklärte sich anschließend.

"Du hast mich von dir gestoßen als sei ich ein lästiges Insekt und das finde ich unfair, nett ausgedrückt.
Ich habe dir versprochen, dir beizustehen und ich halte mein Wort.
Ich, Zach und nicht der Officer.
Der Entführer hat also gar keinen Grund Matt Haven, seinen Freunden, oder dir etwas anzutun. Meinst du das würde ich riskieren? Nein!
Vor allem wegen dir nicht."

Der Arme biss sich verunsichert in die Unterlippe, als hätte er etwas Falsches gesagt.

Alles an ihm zog sie förmig an.
Von der kleinen Einkerbung seiner Nasenspitze, bis hin zum verblassten Muttermal, welches seinen Hals zierte.
Der kurze Bart schattierte seine kantige Kieferpartie und Gott, wie sehr wünschte sie sich gerade dieses freche Grinsen zurück.

"Keine Ahnung wie oft ich es noch sagen werde, aber es tut mir Leid, dass ich wie der letzte Stalker rüber kommen muss. Ich bin eine der Aufsichtspersonen, weil ich bei dir sein möchte und mir Sorgen mache."

Zach, ohne seine Uniform stellte einen anderen Menschen dar. Die Autorität ging unter dem übergroßen Hoodie verloren.
Übrig blieb ein einfacher junger Mann, dessen Leben einst von einer Blaumeise beeinflusst wurde.

Haven rückte ein wenig in den Hintergrund, denn ihr wurde bewusst, dass auch Zach ein Freund war, den sie nicht im Stich lassen durfte.

Ihre Arme legten sich um seinen Rücken, indessen das Mädchen drohte ihm den Brustkorb zu zerquetschen.

Harley klammerte sich um seinen Korpus, als sei er der berüchtigte letzte Strohhalm.
Sie brauchte dieses Ventil für ihre Tränen, die unweigerlich das helle Grau seines Pullovers in ein dunkles verwandelten.

Es fühlte sich sicher und gut an.
Allein sein blumiges Wäschepulver berauschte ihre Sinne und noch wohler wurde ihr zu Mute, nachdem sie auch seine Arme spürte.

Er wollte sie beschützen und er schaffte es. Seine ausgefeilten Sinne, lasen die Frau wie ein offenes Buch und er gab ihr, was sie so dringend brauchte.
Die kreisende Bewegung auf ihrem Rücken hypnotisierte und nachdem Zach sie auch noch sanft wiegte, vergaß Harley den Rest der Welt völlig.
Sie verlor sich in einem erholsamen Schlaf.

Weiße Flocken rieseln auf die Erde nieder. Das Feuer muss Devon verschlungen haben und jetzt fliegt eine Stadt in ihren aschigen Einzelteilen mit dem Wind. Es ist als würde ich Melancholie atmen. Ich hebe meine linke Hand. Die weißen Sterne berühren meine Haut und ändern ihre Konsistenz. Wasser. Es schneit und ich will schreien.
Doch wenn ich keine Asche inhaliere, was belegt dann meine Stimmbänder?
Sein Name bleibt mir im Hals stecken. Haven.
Haben wir versagt und diese winterlich weiße Decke wird nun deinen Leichnam bedecken?

Meine untere Hälfte befindet sich in der Schwerelosigkeit. Ich sehe meine Boots wie sie hunderte von Metern über einer dicken Eisschicht schweben und hebe meinen Blick.
Der Atlantik verstummt und versteinert im Frost.
Die Menschen ziehen Linien über die Glätte mit ihren Schlittschuhen.
Da erkenne ich meine Eltern Hand in Hand. Margo, die eine verängstige Ruby in höchster Geschwindigkeit hinter sich her reißt.
Noel und Nehal auf einem Schlitten. Sie fühlen sich dabei albern, was man ihren peinlich berührtem Gesichtsausdruck ablesen kann.
Candy führt einen Haufen Fremder um einen spitzen Felsen, der vor langer Zeit wohl ein Schiff aufspießte.
Einer fehlt, doch ich kann ihn im Getümmel nicht finden. Aston.
Ich suche ihn, aber finde jemand anderen.

Diese schwarzen Locken verzögern die Sekunden. Er bewegt sich so langsam, dafür allerdings klar und deutlich. Schon vor langer Zeit habe ich das Recht verloren seinen Namen auszusprechen.

Wenn mein Traum dein Leben wäre, dann würde ich ihn dir schenken, Jordan.

Ich lächle, spüre wie die feinen Kristalle auf meinen erhobenen Wangen schmelzen und meine Tränen zugleich gefrieren.
Mir ist es nicht bestimmt, ihn lebendig zu sehen, in Freude und Glück gehüllt,
auch wenn es meiner Seele seit langem Frieden schenkt.
Ein Teil von mir ist mit ihm gestorben und niemals wird alles wie vorher.

Meine Füße drücken gegen die Klippe, schieben mich sanft vom Abhang.
Eigentlich müsste ich fallen, doch es tut sich nichts, einerlei wie viel Kraft ich auch investiere.

"Harley",
berührt seine Stimme mich sanft.
Mein Kopf schwingt wuchtig in seine Richtung.

Seine fülligen Lippen sind zu einem Lächeln verzogen.
Das Braun seiner Augen schimmert grün. Es hat etwas vom ersten September.
Dem Beginn des Herbstes, wenn die fehlende Sonne den Pflanzen das Chlorophyll entzieht.

Demonstrativ hebt er seine breite Hand, hinter dessen mein Händchen komplett verschwindet.
Haven hält mich eisern fest und wird nicht loslassen, dabei muss es doch genau anders herum sein.

"Harley? Haaaarley?"
Etwas rüttelte an ihr und kaum realisierte sie es, beraubte sie jemand dem Abschied.
Havens bräunliche Nuancen verblassten und sie blinzelte einem Zach entgegen.

"Alles gut? Du hast angefangen nach einem Jordan zu rufen."
Sie entfernte sich von dem Polizisten und stellte zufrieden fest, dass sie nicht sein Oberteil voll gesabbert hatte.

Wie paralysiert starrte die Studentin auf die Sitzlehne vor sich.
Auf der einen Seite deutete und auf der anderen, verdrängte sie die Bilder ihres Unterbewusstseins.
Vergebens versuchte sie sich die Verwirrung aus den Augen zu wischen.

"Ach und dein Handy hat vibriert",
bemerkte Zach, dem sie jetzt erst ein leises 'Danke' schenkte.

Die Brünette klappte ihr Retro-Handy auf und die Buchstaben, welches es offenbarte,
griffen sie förmig an.

𝙶𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚜 𝚐𝚎𝚜𝚒𝚗𝚗𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝙶𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚖,
𝙶𝚎𝚕𝚒𝚎𝚋𝚝𝚎,
𝚍𝚞 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚎𝚛𝚝𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎𝚗 𝙰𝚝𝚎𝚖 𝚐𝚎𝚝𝚎𝚒𝚕𝚝,
𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚎𝚒𝚕𝚝.
𝙷𝚊𝚜𝚝 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙷𝚊𝚞𝚝 𝚋𝚎𝚛𝚞̈𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗,
𝚠𝚒𝚎 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚞𝚛 𝚑𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗?
𝙽𝚎𝚒𝚗, 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚋𝚎 𝚍𝚒𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙲𝚑𝚊𝚗𝚌𝚎 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗,
𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚗 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚋𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗.
𝙼𝚎𝚒𝚗 𝙰𝚗𝚑𝚊̈𝚗𝚐𝚜𝚎𝚕 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚊𝚋𝚎𝚒 𝚜𝚎𝚒𝚗.
𝙺𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚂𝚘𝚛𝚐𝚎, 𝚍𝚎𝚖 𝙶𝚞𝚝𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜 𝚐𝚊𝚗𝚣 𝚏𝚎𝚒𝚗.
𝙺𝚘𝚖𝚖, 𝙷𝚊𝚛𝚕𝚎𝚢, 𝙺𝚘𝚖𝚖.

𝙸𝚗 tiefster Verbundenheit, 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙹𝚘𝚔𝚎𝚛

Er verschnürte ihr die Luftröhre, verklumpte ihr das Blut und riss gewaltig an ihren ohnehin schon gespannten Nerven.
Hilfe suchend sah sich um, nur um festzustellen,
dass die anderen vier, weiter vorne im Bus ebenfalls ihr Smartphone in den Händen hielten,
deren Augen aber allesamt auf die junge Frau gerichtet waren.























































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