Prolog: Im Krankenhaus

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Ich fand meine vorherige Einführung einfach scheiße und hab's geändert 😂
Naja viel Spaß 🫰

Y/N PoV

Ich sah in grelles Licht. Meine Augen ließen sich nur schwer öffnen. Ich bekam kein Wort heraus. Langsam wurde ich panisch und versuchte irgendetwas von meinem Körper zu bewegen... Nichts.

»Wo bin ich? Was ist passiert? Wo ist BTS?«

Meine Gedanken übertönen die Stimmen, die ich nur verschwommen war nahm.

?: ,,... Aufgewacht...muss Genesen... Familie tot... Beste Freundin... soll sie dann wohnen?... eine entfernte Tante... Gemeldet bei ih... Wohnen"

Die Wörter formten sich in ganze Sätze und langsam verstand ich immer mehr. Als ich meine Augen endlich richtig öffnete, erkannte ich zwei silhouetten. Jemand im weißen Kittel und eine andere Person mit schwarzem Shirt und einer Hellblauen Jeans.

»Wieso kann ich mich nicht daran erinnern, was passiert ist?«

Beide schauten nun mich an und ich wusste nicht, was zu tun ist. OK eigentlich kann ich auch gar nichts tun also... Was ist zu tun???

Meine Augen sahen langsam klarer und ich konnte die beiden Gesichter und die meisten Umrisse erkenne. Er ist ein Arzt und der andere, auch ein Mann... Aber wer auch immer.
»Gut das dies nun geklärt ist. Warte, wieso ein Arzt? Ich meine das sieht aus wie ein Krankenhaus- ooouuuhhhh ok.«

Mir noch unbekannter Arzt: ,,Wie schön das du endlich aufge...t bist. Kannst du alles ve...hen was ich sage?"

Noch immer konnte ich mich nicht bewegen und natürlich gab ich auch keinen Ton von mir. Der Arzt nickte nur verständlich und wendete sich diesem Typen zu.

Typ: ,,Ich werde mich um sie kümmern, keine sorge"

(Wie ich den einfach Typ genannt habe 😂😂😂😂🫠)

Der Arzt verschwidente aus dem Raum und ich konnte gerade noch so meine Augen in diese Richtung bewegen. Nun sah ich langsam wieder diesen Typen an und er setzte sich auf einen Stuhl, der direkt neben meinem Bett war. Es schien ein Krankenbett oder so etwas ähnliches zu sein.

Noch Typ: ,,Hallo Y/N. Mein Name ist Andreas und ich bin sozusagen derjenige, der sich hier um dich kümmert damit du auch Genesen kannst. Du bist bereits seit 3 Jahren im Koma gewesen, da du eine Treppe hinunter gefallen bist. Leider haben Mörder deine Eltern und Geschwister umgebracht, weswegen du als einzige dort lebend raus geholt wurdest. Mein Beileid dafür. Aber eine Tante von dir hatte sich gemeldet und sie würde dich gerne bei sich aufnehmen. Sie war erschüttert über den Tod deiner Eltern und hat sich dazu bereitgestellt. Wir müssen jeden Tag Übungen machen, damit dein Körper sich wieder daran gewöhnt zu laufen und sich zu bewegen. Außerdem müsstest du das Sprechen wieder erlernen, aber wir hoffen dass das relativ schnell gehen wird. Das war für's erste alles, was ich dir mitteilen wollte", lächelte er sanft.

Ok diesen Typen namens Andreas kann ich leiden. Er ist sympathisch und außerdem der erste, den ich hier traf. Meine Panik sank langsam und ich lächelte auch leicht.

Andreas: ,,Wie schön, das du mich verstehen kannst. Wir werden uns morgen sehen, ruh dich erst Mal aus. Ich weiss du hast 3 Jahre geschlafen, aber das Aufwachen war für dich jetzt schon anstrengend genug. Keine sorge das ist normal. Ich mache das Licht aus ja?", Sagte er und machte das Licht aus. ,,Schlaf gut", fügte er hinzu.

Ich sah noch, wie er das Zimmer verließ und mich zurück ließ. Mir machte es nichts aus, ich hatte keine Angst, aber nun dachte ich über alles nach.

»wieso muss mir so was passieren? OK ich kann nichts, rein gar nichts daran ändern. Es ist passiert und ich muss es Aktzeptieren, aber ich bin so schlecht im Aktzeptieren. Egal es muss einfach sein, denke ich«

Ich schloss meine Augen und fiel nach einigen Minuten schon tief in den Schlaf.

~•~

Wie Andreas sagte kam er tatsächlich jeden Tag. Er sprach indem Fall für's erste mehr als ich, erzählte mir seine halbe Lebensgeschichte die mich eigentlich wenig interessierte, aber er war ein netter Typ. Ich lernte auch bald darauf schon wieder zu sprechen und mein Körper machte genauso Fortschritte. Bald konnte ich schon meine Arme wieder bewegen und das Laufen fiel mir auch nicht allzu schwer und nach ein paar Monaten war ich auch schon vollkommen genesen.
Meine Tante kam mich zwar selten besuchen, aber das war nicht weiter Schlimm. Die einzige die mich regelmäßig besuchte war meine beste Freundin Salma und sie erzählte mir immer wieder von BTS. Der Band, von der ich geträumt habe. Maaan ich will in meine Welt zurück :
Kookie ist wirklich süß. Ich hab Bilder von ihm gezeigt bekommen und mich direkt in ihn verliebt. Er war 1 zu 1 der Jungkook in meinem Traum, wie geht das? Ich konnte mir die Frage selber nicht beantworten. Auch Salma konnte es sich nicht erklären.
Als ich wieder sprechen konnte haben wir uns viel unterhalten und ich erzählte ihr auch von meinem Traum. Sie war wirklich verwundert und meinte, ich könnte es doch als Geschichte veröffentlichen. Ich war so "was?", ja war ich wirklich, doch sie bestand darauf. Also tat ich das, was sie von mir verlangte und schrieb, genug Zeit hatte ich ja für's erste.
Mittlerweile war ich 19 Jahre alt und als meine Familie umgebracht wurde war ich 16. Das ist echt eine lange Zeit, aber mit der Zeit im Krankenhaus kamen auch die Erinnerungen wieder. An meine Familie, die schönen Momente die ich mit ihnen verbrachte und weitere schöne Orte. An meine Schule und Freunde die ich hatte. An die Zeit die ich mit Salma verbracht hatte und sie erzählte mir auch die lustigsten Momente. So hatten wir immer was zum Lachen und sie freute es, das ich wenigstens mein Lächeln nicht verloren hatte.

~•~

Endlich war es so weit. Der Tag an dem ich entlassen wurde ist gekommen, es war bereits spät abends. Meine Sachen waren bereits gepackt. Die Kleidung habe ich von meiner Tante geschickt bekommen, als Entschädigung das sie nicht bei mir sein konnte. Anscheinend war sie eine Person, die viel reiste und nie Zeit hatte, also würde ich wieder alleine sein. Ich hoffe einfach nur, das sie nicht allzuweit weg wohnt, damit Salma mich weiterhin besuchen konnte.
Die letzten Koffer wurden ins Auto meiner Tante geladen und ich durfte mich auf den Beifahrersitz setzen. Von Andreas hatte ich mich vorher schon verabschiedet, da er nun jemand anderem zugewiesen wurden. Meine Tante stieg ins Auto und wir fuhren los zu ihr.

Die Autofahrt war sehr still. Keiner von uns beiden sagte etwas, da wir Angst hatten es unangenehm für den jeweils anderen zu machen. Also schwiegen wir beide lieber und hörten die neusten Hits aus dem WDR. Es fing an zu regnen, die Straßen wurden nass und das Geräusch der Regentropfen gegen die Autofensterscheiben beruhigten mich. Ich machte mir auf meiner Playlist von Lofi etwas an und genoss die Atmosphäre, jedenfalls war es besser als dem WDR zuzuhören. Ich betrachtete die Landschaft und immer Mal wieder gefielen mir einzelne Häuser, an denen wir vorbei fuhren. Meine Tante schaltete die Scheibenwischer ein und andere Autos konnte man nur noch mit Hilfe der Autoscheinwerfer besser erkennen. Ich machte langsam meine Augen zu, da ich wusste das die Fahrt noch etwas dauert. Meine Tante lebt ursprünglich in Deutschland, jedoch hat sie hier in Korea die meisten Kunden ihrer Firma. Ich meine die Firma hieß Zoom&Co. Es handelt sich dabei um Verbesserungen für Handymarken, ganz besonders Kameras. Sie war die Vermittlerin der Handyfirmen und Kunden. Naja genug von ihr.

Ich dachte noch eine Weile darüber nach, was BTS so machen würde und lächelte leicht bei der Vorstellung, wie Jin Taetae das Kochen beibringt. Mit viel Anstrengung Mal so als Anmerkung. So fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

~•~

Ich wurde von Jane wach gerüttelt und öffnete langsam die Augen. Es war immernoch Nachts, aber trotzdem spürte man den aufziehenden Morgennebel. Mürrisch stieg ich aus dem Wagen und betrachtete die leuchtenden Straße. Über all waren Leuchtanzeigetafeln, Bildschirme, hell erleuchtete Buchstaben von irgendwelchen Geschäften. Für meinen Geschmack zu viel und zu laut. Seufzend rieb ich mir meine Schläfen und versuchte so meine Kopfschmerzen unter Kontrolle zu bringen.

Meine Tante trug netterweise meine Tasche und ging voran. Ich folgte ihr und sie führte mich in ein beeindruckend schönes Gebäude. Es hatte ca. 4 Stockwerke, war sehr Schlicht in einem matten Grün angestrichen und es sah modern aus. Wir fuhren mit dem Aufzug in den 3. Stock und standen nun vor unserer neuen Wohnung. ,,Und hier wohnen wir wirklich?", fragte ich sie, nur um nochmal sicher zu gehen. ,,Ja, versprochen", sagte sie mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen. Ich war fasziniert. Wir haben die Wohnung betreten und ich konnte nur staunen. Sie war viel besser als das Krankenhaus, keine Frage.

Sie war Modern und hatte sogar etwas Luxus. Also die Badewanne war wirklich ein Luxus, da werde ich definitiv mal baden. Ich hab mir vorgenommen bald Salma zu besuchen, weswegen ich mich heute nur noch in mein Bett schmeißen würden.
Ich betrat mein Zimmer und meine Tante schleppte die Koffer hinter mir her. Mein Zimmer war sehr schlicht gehalten. Es war nicht so, wie das kleine Zimmer im Krankenhaus zuvor, es war mehr so wie ein Hotelzimmer, nur lebendiger. Die Wände waren weiß und das Bett schwarz. Die Schränke waren schwarz weiß, man könnte meinen es wäre ein Jungszimmer, aber ich mag die Farben. Bei dem Gedanken musste ich etwas schmunzeln, aber im großen und ganzen gefiel es mir. Der Teppich war schön flauschig, weswegen ich mich drauf legte. Alles war so sauber und ordentlich und ich fand es einfach perfekt.

,,Wenn du ins Bett gehst, mach das Licht nicht aus, sondern klatsche zweimal in die Hände", verriet Jane mir und kam in mein Zimmer. ,,Hmhm hübsch nicht wahr?", fragte sie. Ich nickte eifrig. ,,Ja sehr". Ich ging zu meinem Koffer und verstaubte ihn erstmal in einer Ecke. Auspacken werde ich ihn ein anderes mal.

Nachdem meine Tante mein Zimmer verlassen hat, zog ich mich schnell um und kuschelte mich in mein Bett. »Ob das mit den Händen wirklich funktioniert?«. Ich klatschte zweimal in meine Hände und das Licht ging aus. Ich lächelte breit und sah gerade bestimmt aus, wie ein Kleinkind welches Eis bekommen hat. Ich schloss meine Augen und hoffte einfach, das morgen ein angenehmer Tag wird. Und mit diesem Gedanken verschwand ich ins Traumland.

-.+ Fortsetzung folgt -.+

Uiuiui erstes Kapitel. Nächstes wird hoffentlich besser 😅
Nun ja die Schule hat wieder angefangen. Nicht Mal der erste Tag und ich darf ein Referat schreiben, eine Mathearbeit und ein Portfolio. Jayyy -.-
Ich brauche endlich wieder Ferien 😂
Wie geht es euch so? Habt ihr auch so viel Stress?
Habt noch einen... Erfolgreichen Tag^^

Eure Lini💜

TT ich bin's am korrigieren und verändern bzw. Verbessern. Ich hab das nun zum Prolog gemacht weil sich das davor kein Mensch antut. Wenn ihr Just a dream 1 gelesen habt, herzlich willkommen. Wenn nicht, Lest erstmal den ersten Teil also wirklich 😂
Naja man hört, sieht oder schreibt sich. Bis dann 🫶

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