⚜️02⚜️

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⚜️Jimins pov.⚜️

„Ich würde mich jetzt gerne zurückziehen, Jeongguk", meinte ich, nachdem wir gegessen und uns noch etwas unterhalten hatten, woraufhin er verstehend nickte und aufstand, „natürlich, ich zeige dir dein Zimmer".

„vielen dank", bedankte ich mich und stand ebenfalls auf, ehe ich mich bei ihm ein harkte und wir anschließend gemeinsam den Saal verließen. Er führte mich durch die Gänge, erzählte mir etwas über das ein oder andere Bild, welches mir gefiel und brachte mich öfters zum Lachen.

Bis jetzt war es angenehm an seiner Seite und ich hoffte wirklich, dass es so blieb, schließlich wollten wir heiraten und einen Ehemann, der mich später unterdrückte, wollte ich dann ganz sicher nicht haben.

Ich konnte aber nur hoffen, dass er mir nichts vorspielte sondern ehrlich war. Da blieb mir leider nichts übrig.

„Ich hoffe dir gefällt dein Zimmer, ich habe dir extra eins mit einer wundervollen Aussicht geben lassen", holte mich mein Verlobter aus meinen Gedanken, weshalb ich aufsah und den Raum betrachtete, welcher unglaublich luxuriös und warm eingerichtet war. „Außerdem wollte ich, dass du dich wohl fühlst und habe alles extra in warmen Farben tauchen lassen", sprach er weiter und legte seinen Arm um meiner Schulter, ehe er mich zum Balkon führte, „man kann von hier das Meer sehen und Nachts hat man einen wundervollen Blick auf die Sterne".

„Und wo schläfst du?", fragte ich leise und sah zu ihm auf, weshalb er mich überrascht ansah aber dann zu einer zweiten Terrassentür zeigte, die zu einem anderen Zimmer führte, „dort, direkt nebenan".

„Du willst also nicht, dass wir zusammen in einem Bett schlafen?", wollte ich verwirrt wissen, woraufhin er schmunzelte und mit den Kopf schüttelte, „noch nicht, weil ich dachte, es würde unangenehm für dich werden, schließlich müssen wir uns erst kennenlernen".

„Aber.. ist das nicht ein Widerspruch? Schließlich heiraten wir in zwei Tagen und müssen in der Hochzeitsnacht intim werden..?", wollte ich leise wissen, „das in einem Bett nebeneinander schlafen.. ist wohl das weniger unangenehmere von beidem".

Er nickte und fuhr sich durchs Haar, „das stimmt, du hast recht". „Ich.. denke es wäre gut, wenn wir uns jetzt schon an einander gewöhnen", wisperte ich leise und sah mir die Umgebung etwas an.

Er hatte definitiv recht, man konnte das Meer sehen. Und der Sonnenuntergang verpasste alles eine wunderschöne Atmosphäre, die mich direkt wohl fühlen ließ.

„Wie du wünscht", erwiderte Jeongguk schließlich und legte seine Arme locker um meinen Körper, „sag mir aber, wenn dir etwas zu viel wird, ja? Ich möchte versuchen ein guter Ehemann zu sein aber du musst, wissen, dass ich noch nie eine Beziehung hatte".

„Ich hatte doch auch noch nie eine", meinte ich und drehte mich zu ihm um, „wir werden das schon irgendwie hinbekommen, wir müssen nur mit einander reden und dürfen uns nicht anlügen". Er musste Lächeln und strich sanft über meinen Rücken, ehe er seine Hände an meinen Armen legte und diese auf und ab strich, „Du bist wirklich unglaublich, ich dachte dein Vater würde übertreiben, aber er hatte definitiv recht. Perfekter als du, kann niemand sein".

Ich wurde rot und sah verlegen zur Seite, bevor ich leise ausatmete und meine Hände an seinen Armen legte.

„Du machst mich ganz verlegen, Jeongguk.. bitte hör auf, mir solche Komplimente zu machen", sprach ich leise und sah wieder zu ihm auf, wodurch ich seinen weichen Blick erwiderte und er sich lächelnd von mir entfernte, „du bist so niedlich, na komm, gehen wir wieder hinein, damit du dich endlich ausruhen kannst".

„Danke", hauchte ich und ging dann mit ihm zusammen hinein, dieses mal aber in seinem Zimmer, wo ich direkt staunen musste. Sein Zimmer war genauso eingerichtet wie meins, nur eben in dunklen Tönen gehalten, wie schwarz, rot und Gold.

„Du kannst gerne ein Bad nehmen, ich werde dir dann etwas bequemes heraussuchen, damit du deine unbequeme Robe ablegen kannst", meinte mein Verlobter und sah mich sanft an, woraufhin ich nickte und ins Bad lief, welches er mir vorher zeigte.

Dort ließ ich mir ein, kühles, Bad ein, ehe ich mich langsam auszog und in die Wanne stieg, in der ich mich anschließend legte. Das Wasser kühlte meinen erhitzten Körper direkt ab und ließ mich zufrieden ausatmen.

So schön Kaira auch war, die Wärme war nicht auszuhalten, wenn man gerade aus dem kühlen Meer kam.

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