⚜️29⚜️

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⚜️Jimins pov⚜️

„Ich kann mein Baby doch auch jetzt schon spüren", ertönte es auf einmal, weshalb ich mich erschreckte und mit großen Augen zur Seite blickte, wo Jeongguk schmunzelnd auf einen Sessel saß.

„W-Wie lange.. was?", fragte ich überfordert und bemerkte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten.

Er war wach!

„Nicht lange", lächelte er und stand auf, um sich auszuziehen, anschließend ließ er sich hinter mich nieder, bevor er seine Arme vorsichtig um meinen Körper legte und mich sanft an sich zog, „ich.. habe dich vermisst, Baby". „Ich dich auch", hauchte ich und drehte mich zu ihm um, sodass mein Bauch etwas gegen seinen stieß und er lächelnd auf diesen hinab sah, „wie lange noch?".

„Knapp drei Monate", lächelte ich und nahm seine Hand, um sie auf meine Rundung zu legen, woraufhin er sofort breiter lächelte und fasziniert über die nackte Haut strich, „ich habe so viel verpasst.. erzähl mir mehr".

„Es wird ein Mädchen", meinte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter, welche ich sanft küsste, „und Taehyung hat in Kaira schon das Kinderzimmer eingerichtet. Dir wird es gefallen". „Hast du ein Foto?", wollte er leise wissen und strich mit der anderen Hand durch mein Haar.

„Ja, in meiner Hosentasche".

„Dann schaue ich es mir später an", beschloss er und küsste meine Stirn, „jetzt genieße ich erstmal die Zeit mit meinem Ehemann und unserer ungeborenen Prinzessin". „Ich bin so froh, dass du wieder wach bist", wisperte ich leise und genoss seine Berührungen, während ich meine Augen leicht schloss, „ich habe mir nämlich Sorgen gemacht.. und wollte, dass du bei der Geburt dabei bist".

„Sowas Wichtiges würde ich niemals verpassen", lächelte er und legte seinen Kopf nun auf meinen ab, „es ist ja schon schlimm genug, dass ich nicht dabei war, als das Geschlecht herausgefunden wurde". „Ich habe ein Album für dich erstellt", meinte ich leise und blickte zu ihm auf, „mit allen Ultraschallbildern und Dokumenten zum Baby. Du kannst es dir in Ruhe durchlesen, während wir nach Kaira reisen".

„Wann reisen wir denn ab?".

„Morgen früh", hauchte ich und küsste seine Wange, „Yoongi ist übrigens auch keine Bedrohung mehr. Er besitzt keinerlei Fähigkeiten mehr, die jemanden jemals gefährlich werden könnten". „Wie hast du das geschafft?", fragte er verwirrt, weshalb ich seufzte, „in dem ich ihm Mondwasser eingeflößt habe. Ich konnte nicht zulassen, dass er jemanden verletzt, nur weil er mich hasst".

„das.. ist vernünftig", atmete er leise aus, bevor er mich anhob und aus der Wanne trug. Er wickelte ein großes Handtuch um unsere Körper und beförderte mich dann ins Schlafgemach, in welchem er mich ins Bett legte.

„Aber, lass uns nicht weiter darüber reden und uns erst einmal entspannen", meinte er dann und zog erst sich, danach mich an, ehe er sich zu mir ins Bett legte und seinen Arm um mich legte, „ich hätte eigentlich noch gar nicht aufstehen dürfen".

„Was?!", brachte ich sofort von mir und sah ihn geschockt an, „wieso bist du es dann trotzdem?! Das kann lebensgefährlich werden!". „Weil ich deine Nähe spüren wollte", erwiderte er und zog mich sanft an sich, „außerdem ist doch alles verheilt und es geht mir gut. Ihr macht euch unnötig Sorgen".

„Es ist niemals unnötig, Jeongguk!".

„Ich weiß, Baby", lächelte er und küsste meine Lippen, weshalb ich seufzte und den Kuss erwiderte, „beruhige dich, dass ist nicht gut für das Baby". „Jetzt komm mir nicht so", schmollte ich sogleich und verschränkte die Arme vor die brust, woraufhin er lachte und meine Wange knuffte, „Ich liebe dich auch Baby".

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