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⚜️Jimins pov⚜️

„Sie ist so süß", lächelte Taehyung, als er Arie erblickte und strich ihr sanft über die Wangen, „so eine hübsche Prinzessin". „Vielen dank", lächelte ich sofort und übergab sie ihm vorsichtig, woraufhin seine Augen zu funkeln begannen und er zu Yoongi sah, „schau mal!".

Die beiden hatten mittlerweile eine kleine Romanze am Laufen und in der Zeit lernten wir Yoongi besser kennen. Er hatte sich wirklich verändert und meinte nun alles ernst, was er sagte.

Er war somit keine Bedrohung mehr. Wir konnten ihm vertrauen.

„eh.. hallo Baby", sah Yoongi meine Tochter überfordert an, woraufhin diese zu glucksen begann und ihn aus ihren Kulleraugen aus anblickte. Sie fande ihn wohl ganz toll.

„Wie läuft es eigentlich in Orphic?", ertönte es dann neben mir, weshalb ich zu Kim Seokjin blickte und lächeln musste, „wunderbar. Mein Regent hat alles im Griff". „Das klingt sehr gut", lächelte er mich an und hielt mir ein Glas mit Sekt hin, welches ich dankend ablehne, „es tut mir leid, aber ich trinke nicht".

„Das ist sehr vernünftig", erwiderte er und gab es dann zu seinem Ehemann, der schweigend die Unterhaltung verfolgte. „Wie alt ist sie jetzt?", sprach Namjoon dann doch, weshalb ich zu ihm sah, „sie ist jetzt zwei Wochen alt". „Und der Kaiserschnitt, setzt er dir noch zu?", folgte auch schon die nächste Frage, woraufhin ihn Seokjin mahnend ansah.

„Es ist schon in Ordnung. Ich wurde das heute schon tausend mal gefragt", tat ich dies ab und lächelte, „mir geht es gut. Ich darf zwar immer noch kaum etwas tun aber für die Babyparty reicht es". „Das hört sich nicht nach Jeongguk an, er würde dich ans Bett ketten", schmunzelte Jin und blickte zum genannten, der gerade mit einen Adligen sprach, weshalb ich nicken musste und seufzte, „so in etwa aber ich bin gut im überzeugen".

„Verstehe".

Das weinen meiner Tochter unterbrach die Unterhaltung, weshalb ich sofort zu Tae sah, der sie mit großen Augen anblickte. Er wusste wohl nicht was er tun sollte.

„Tae!", meinte ich deshalb auch und lief zu ihm, nachdem ich mich von dem Königspaar entschuldigt hatte. Er sah sofort zu mir und reichte mir meine Tochter, die ich vorsichtig an mich nahm und schaukelte.

Sie beruhigte sich augenblicklich und kuschelte sich an mich, weshalb ich lächeln musste und ihre Stirn küsste.

„Du hast Hunger, hm?", hauchte ich leise und strich durch ihr weniges Haar, ehe ich zu Jeongguk sah, der mir zu nickte. Ich lief also aus dem Saal, in Richtung meines Schlafgemaches und setzte mich dort mit ihr auf dem Sofa, bevor ich, mit einer Hand, mein Hemd aufknöpfte und das Baby anschließend begann zu stillen.

Sie aß ganz brav und schloss dabei ihre Augen, während ich sie beobachtete und immer mal wieder sanft über ihren Rücken strich.

Ich liebte diese Nähe zu ihr, es fühlte sich an, als wären wir mit einander verbunden. In einer Kind-Eltern Beziehung natürlich.

„Stillt er sie?".

„Oh Ja! Er stillt sie".

Hörte ich leise Stimmen, weshalb ich verwirrt um mich sah. Niemand hatte Zutritt zu unserem Schlafgemach. Wir reinigten es selber, weil uns Privatsphäre sehr wichtig war.

„Bogum?!".

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