Kaito Kid taucht auf

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Was soll ich jetzt machen? Egal was mir in den Kopf kommt, alles ist sehr riskant und lebensgefährlich. Dazu bin ich noch verletzt und kann mich kaum bewegen...
"Okay wenn du nicht rauskommen willst dann mache ich es auf meine art!"
Okay alles oder nichts, ich möchte nicht wissen was seine Art ist.
Ich stand auf und kam aus meinem versteck raus, ich stand mit dem mann im schwarz gegenüber. Wir standen Angesicht an Angesicht.
"Oho, ist da jemand mutig... oder hat jemand Angst bekommen und wollte nichts riskieren?"
Ganz vorsichtig musste ich schlucken. Das war nicht der Mann der mir den Messer in die brust bohrte. Der Mann der vor mir stand... war dünn, groß und hatte lange harre die hell waren. Er sah sehr bedrohlich aus und war nur in schwarz gehüllt.
"Wer bist du und was willst du von mir?"
Fragte ich mit eine ernste Stimme.
"Oho, also bist du mutiger als ich dachte. Was soll denn diese fragen, gerade du solltest das alles wissen."
Was soll ich wissen ? Das verstehe ich jetzt nicht...
Man sah in seinem Gesicht ein leichtes lächeln, so das mir ein schauder über den rücken lief. Ja er hat mich die ganze zeit beobachtet, aber warum? Ist er etwa der jenige der schuld ist wegen dem tot meines Vaters? So gut ich konnte versuchte ich das man meine Angst nicht merkte, wenn er das merkt habe ich verloren. Er griff mit seine rechte Hand in seine Tasche und hollt eine pistolle raus. Sofort erstarte ich, was jetzt ?
Er richtete die auf mich,
"Also du kommst mit mir mit, wenn nicht dann werde ich dich hier und jetzt umbringen. Bewegen kannst du dich nicht so gut ,nicht wahr."
Er lachte, okay ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich muss meinem Plan nach gehen.
Denn ganzen Mut denn ich noch  hatte fast ich zusammen und ging ganz langsam zu den Mann in schwarz.
"Oho, bist wohl doch ein Angsthase der sich nur mutig stellt. Willst mir also folgen."
Er hollte mit seine linke Hand einen seil aus der andere Tasche. Es ist mir egal wer das ist, denn er darf nicht damit durchkommen. Als ich fast bei ihn stand sah ich meine chance, die chance die ich nicht ein zweites mal kriege. Langsam lies ich meine hand in meine hosentasche verschwinden und hollte leise ein kleinen Ball heraus. Als ich direkt vor ihn stand lächelte ich.
"Showtime!"
Sagte ich voller freude und der Mann in schwarz war sehr verwirrt. Ich schmiss den Ball auf den boden und es kam sofort eine weiße wolke hervor. So das man nichts sehen kann, perfekt jetzt kann ich abhauen.
"Verdammt er hat mich reingelegt."
Ich ging schnell raus aus dem Krankenhaus und ging langsam am Gebäude Rand so das man mich nicht sehen konnte. Sofort lies ich mich zu boden fallen, endlich geschafft. Endlich bin ich draußen und weg von diesen Typ. Was ist hier nur los ? Was habe ich angestellt? Sofort wuste ich das ich in große Gefahr bin, denn diese Männer würden nicht zögern. Das hat man an ihren eiskalten augen gesehen. Übrigens eiskalt... hier draußen ist es auch kalt. Verdammt ich habe keine Jacke... in diesen moment wo ich das dachte merkte ich wie eine Schneeflocken vor mir runter fiel. Oh nein, jetzt schneit es auch noch. Die sonne ging langsam unter, ich habe nicht mehr viel zeit. Jetzt muss ich irgendwie zu mir nach Hause, denn wie soll ich Jii jetzt informieren? Jetzt macht er sich bestimmt mehr Sorgen um mich, denn ich habe miten drinen einfach aufgelegt. Also in diese Woche ist das Glück nicht an meine Seite. Sofort merkte ich das ich frohr und meine Füße erst. Ich habe keine Schuhe und keine Socken an... also laufe ich mit barfuß. Also dieser Tag kann einfach nicht schlimmer werden. Meine Wunden fühlten sich durch die Kälte taub an und mein Körper auch. Dann sah ich wie immer mehr Schneeflocken runter kommen bis es in strömmen schneite. Man konnte nichts mehr richtig durchsehen, egal ich muss mich beeilen. So gut ich konnte ging ich in Richtung meines Hauses. Uff, das wird schwirig. Jeder einzelne Schritt wurde immer schwerer und ich spürte wie meine Füße weh Taten. Ist es kalt und dazu kann ich kaum etwas sehen. Es kommen ja immer mehr Probleme dazu. Gefühlt nach eine ewigkeit bin ich endlich zuhause angekommen. Doch dann fällt mir eine Sache ein, wie soll ich ins Haus kommen wenn ich meine Sachen nicht habe ? Mein Schlüssel habe ich auch nicht, aber für solche Fälle bin ich eigendlich vorbereitet. Langsam beugte ich mich runter und hebte die Fußmatte hoch, ja der ersatzschlüssel liegt da noch. Leicht musste ich lächeln, wenigstens kann ich mal diesen Schlüssel benutzen. Ich schloss die Tür auf und ging rein, machte die Tür zu und lies mich vor der Heizung fallen. Endlich Wärme, es füllte sich an als wäre mein Körper zum eisblock geworden.
"Hatschiiii."
Na toll kriege ich eine Erkältung? Jetzt muss ich auch noch niesen. Zum glück bin ich aus dem Krankenhaus raus, wer weiß was passiert wäre wenn ich liegen geblieben bin. Das will ich mir lieber nicht vorstellen, ich bin heile rausgekommen das ist die Hauptsache... heile nicht ganz aber lebendig. Ich schaute hoch zu unsere Uhr und griege ein riesigen schreck.
"Was wir haben ja fast 18 Uhr... ich habe nur noch fünf Minuten Zeit. "
So gut ich konnte stand ich auf und ging zu dem geheim versteck meines Vaters. Ich zog meine Sachen aus und hollte aus eine Schublade Verbands Sachen raus. Ich muss mich beeilen, leider habe ich nicht viel Zeit. So gut ich konnte umwickelte ich das verband um meinem oberschenkel und um meine brust so fest das es halten sollte und nicht so schnell aufplatzen kann.
Als ich fertig war zog ich die Sachen an von meinem vater, so jetzt bin ich Kid. Ein grinsen tauchte in meinem Gesicht auf. Die klamotten waren sehr warm und wärmten mich auf. Darin füllte ich mich sehr wohl.
Als ich wider draußen war lies ich mein fluggleiter auftauchen und flog durch die Lüfte. Okay ich habe vielleicht nicht viel Zeit aber ich sollte es schaffen. So gut ich konnte ignorierte ich die schmerzen die immer stärker wurden. Kein Wunder langsam verschwand die Kälte die ich vorhin gespürt habe und genau diese Kälte hat auch ein taubes Gefühl gegeben. Ich konnte vorhin meine eigene Hände nicht mehr füllen. Aber jetzt ist es anders, da ich die kaito kid Sachen an habe. Heute wird es eine Herausforderung, mal sehen ob ich das schaffe. Bis jetzt habe ich alles geschafft und hoffentlich klappt heute auch alles.
Endlich angekommen merkte ich das es schon 18 : 30 Uhr war. Verdammt, ich bin zu spät.
Ich habe einfach zu lange gebraucht um alles zu verbinden und mich umzuziehen...
Sonst immer kann ich es schnell aber mit Wunden wo es weh tut ist es schwirig. Okay lassen wir die Show beginnen.
Ganz langsam suchte ich aus meine Tasche einen kleinen Knopf und als ich es fand und drauf drückte hörte ich ein zischen. Jetzt oder nie. Ich machte die tür auf der hier oben auf dieses Gebäude und rannte rein. Alle müssten beschäftigt sein mit dem ganzen Rauch. Schnell rannge ich den raum aber der war leer. Warum das denn? Ich habe es mir etwas anders vorgestellt. Schnell hollte ich eine komische Brille aus meine Tasche und setzte es auf. Damit kann ich sehen ob da versteckte fallen sind, aber da war nichts. Seltsam, als hätten die keine Lust gehabt. Eigendlich habeich es noch nie so gesehen, irgendwie ist es zu einfach...
Langsam ging ich hin und schaute zum daumenabdruck skener. Zum glück habe ich alles vorbereitet. Aus meine Tasche hollte ich einen tesastreifen raus wo ein daumenabrduck abgebildet ist vom Besitzer. Als ich es drauf legte pipte das dings komisch und die Vitrine ging auf. Danach nahm ich den Diamanten aber man hörte noch nicht mal eine alarm Anlage. Wie gesagt zu einfach für meinen Geschmack, viel zu einfach. Langsam ging ich runter und fragte mich die ganze zeit wo alle Polizisten sind. Weil normal ist es nicht, ist vielleicht etwas passiert? Als ich ganz weit unten angekommen bin und die haupttür öffnete stand ich da kurz wie geschockt. Alle Polizisten lagen da erstochen, erschlagen oder erschossen. Was ist hier passiert?
Aber von Komissar Nakamorie ist keine Sicht, naja zum Glück wurde er nicht umgebracht. Denn Aoko wäre bestimmt sonst traurig. Doch dann hörte ich ein klacken, als wenn sich eine autotür öffnet. Schnell schaute ich auf und sah da den Mann da stehen der mich mit dem messer erstechen wollte. Nur diesmal hatte er eine pistolle in der Hand. Oh nein, verdammt. Ich muss hier weg, denn das kann gefährlich enden für mich. Dann hörte man einen schuss, ich rannte weg und öffnete meinen fluggleiter. Als es sich endlich öffnete spürte ich wie ich in der luft flog. Danach folgte noch einen schuss, der streifte mich an meine rechen Schulter. Verdammt, brennt das.
Doch ich hörte hinter mir wie mein fluggleiter einen Reisenden Geräusch macht. Er hat mein fluggleiter getroffen. Was jetzt ?
Mein Fluggleiter konnte ich nicht mehr so ganz steuern und schon flog ich Richtung Boden. So gut ich konnte versuchte ich das es eine weiche Landung wurde, aber es gelang mir nicht. Denn ich fiel auf den boden mit voller kraft. Der fluggleiter war jetzt schrott, und ich spürte wie mein körper weh tat. Ich hielt meine rechte Schulter und sah wie es blutverschmiert war. Na toll, sowas passiert wirklich nur mir. Dochdann merkte ich wie meine hose und mein Hemd blutig waren. Verdammt, die wunden sind aufgegangen...
Schnell zog ich meine kaito Kid klamotten aus und hatte unten drunter meinen normalen Outfit an. Dann zog ich aus meinem Ärmel eine Tasche und packte die Sachen da rein. So schnell wie ich kann muss ich die sachen wider zu mir bringen. Aber vorher... muss ich meine neue Wunde verbinden. Die Tasche versteckte ich schnell auf dem Baum, für alle notfälle wenn der Typ mich findet. Ich zog mein Hemd aus und sah wie das ganze Blut aus meine rechten Schulter raus kam. Es war gerade nicht wenig, schnell hollte ich ein verband und wickelte es eng darum. Der Verband um meinem oberkörper war voller blut. Die wunden sind wider aufgegangen, nicht gut... wenn es so weiter geht werde ich wider viel blut verlieren. Langsam merkte ich wie alles um mich herum wider verschwommen wurde, okay hier im dunklen wird mich keiner mehr so schnell finden. Also wird das warscheinlich mein Ende sein. Die schmerzen wurden unerträglich, warum musste das gerade passieren. Man hörte wie das blut runter tropfte und in eine Pfütze landete. Ja, obwohl hier Schnee war und das gerade nicht wenig hat mein Blut eine riesige Pfütze gebildet. Man sah wie der Schnee um mich herum rot färbt. Ein leichtes Lächeln taucht in meinem gesicht auf.
"So sieht also mein Ende aus."
Und nach diesen worten kippte ich nach hinten und lag auf dem Boden. Alles um mich herum wurde verschwommen und dann verlor ich mein bewust sein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro