Unerwartes Wiedersehen

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Alles um mich herum war weis, komisch ich dachte wenn man in Ohnmacht ist sieht man schwarz? Oder bin ich überhaupt noch am leben? Naja egal wenigstens habe ich es versucht, wenn ich dort geblieben wäre hätten die mich so oder so getötet. Komisch irgendwie stehe ich hier irgendwo nur in weis, alles sah genau gleich aus. Dabei füllte sich mein körper leicht an und alle meine Schmerzen sind einfach wie weggeblasen.
Fühlt sich den ein Tod so an? Mit langsamen Schritten lief ich gerade aus, meine Schritte schalten und ich hörte es selber.
"Hallo?"
Auch mein Hallo schalte zurück wie ein echo. Es verstummte ganz langsam und wurde immer leiser. Komisch, sowas habe ich zuvor noch nie erlebt geschweige denn gehört.
Ich blieb stehen und wußte nicht was ich machen sollte, wie viel Zeit ist überhaupt vergangen ?
*klack*
Hörte ich hinter mir, ich drehte mich um und sah das in der Entfernung etwas näher kam. Es sah aus wie ein kleiner Punkt, der immer näher kam und je näher es kam sah man langsam die Umrisse. Langsam sah man die Form eines Menschen... aber. Ich reibte noch mal meine augen um zu sehen das ich nicht träumte, doch diese Person blieb und er stand direkt vor mir. Als Ich realisiert das es der ist an den ich dachte kammen mir die Tränen. Er sah genauso aus wie vor 8 Jahren, sein schwarzer Anzug den er trug war der gleiche denn er an seinen letzten Tag sah.
"Vater !"
Schrie ich und umarmte ihn. Ich hätte nie gedacht das ich ihn jemals wider sehen würde.
"Kaito du bist ganz schön groß geworden."
Er erwiderte meine umarmung und streichelte sanft mit seine Hand auf meinem Kopf. Doch ich spürte keine Wärme ihn in... selbst meine eigene war weg.
"Vater ich habe so viele Fragen an dich, ich weiß noch nicht mal wo ich anfangen soll."
Ich spürte wie meine ganzen Tränen an meine wange runter Rollten. Ich konnte nicht mehr aufhören und hielt meinen Vater noch fester, ich will mein Vater nie wider verlieren.
"Beruhige dich erst mal mein Sohn. Ich bin  für dich immer da. "
Ich atmete noch einmal tief ein und versuchte mich zu beruhigen was schwierig war.
"Kaito vergiss niemals deinen Pokerface, du bist wirklich fast erwachsen geworden. Ich bin stolz auf dich, voraledem das du meine Rolle weiter führst als Kaito Kid."
Als er das sagte musste ich leicht lächeln. Seine Stimme habe ich so vermisst und sein typischer Spruch 'kaito vergiss niemals deinen Pokerface.'
"Habt ihr mich deswegen Kaito genannt?"
Fragte ich scherzhaft und mein Vater nickte
"Natürlich, dieser Name passt zu dir."
Langsam löste ich mich von seine Umarmung und schaute ihn noch mal an. Kein Zweifel, er sieht genauso aus wie vor 8 Jahren. Es ist so als wäre seine Zeit stehen geblieben.
"Vater wenn ich dich jetzt hier sehe... kann es sein das ich tot bin?"
Als ich diese frage stellte spürte ich wie ein glos in meinem Hals bildet. Irgendwie wollte ich es wissen und zugleich auch nicht. Was ist wenn die Antwort ja ist... ich meine ich kann dan meinen vater sehen aber, ich habe noch so viel vor mir. Vor alledem würde ich meine mutter, Aoko und kaum zu glauben Shinichi vermissen. Und natürlich meine nachtstreife als Kaito kid, ich mag es nachts auf Streifen zu gehen und den Wind um mich herum zu spüren.
Diese Anspannung wenn ich etwas klaue und zugleich die Aufregung. Desto schwieriger es war, desto größer war mein Spaß.
"Kaito habe keine angst, höhr genau hin."
Als er das sagte hörte ich paar Stimmen. Es waren paar Ärzte, man hörte wie hektisch die um sich herum rannten und irgendwelche Sachen labern was ich kaum verstand. Aber was ich hörte war
"Beeilt euch, wir müssen ihn zurück hollen."
Was meinen die damit ?
"3, 2, 1 jetzt"
Als sie 'jetzt' sagte spürte ich wie mein Körper schmerzte. Wie als würde ein Stromschlag durch mein körper kurz fließen.
Ich ließ mich zu boden fallen, was war das?
"Kaito die versuchen dich wider zurück zu hollen, zurück zu den lebenden."
Es heißt also... ich lebe wirklich nicht mehr.
"Versucht das seine Temperatur wider steigt und immer weiter."
" können die mich wider zurück hollen?"
Mein Vater lächelte mich an,
"Weißt du mein Sohn, du hast deine Aufgabe auf der Erde noch nicht erledigt. Du bist noch nicht so weit, denn es wird einiges für dich noch bevorstehen."
"Was meinst du damit?"
Doch dann hörte ich wider diese eine Frauenstimme
"Noch einmal, wenn wir es jetzt nicht schaffen, dann können wir nichts mehr für ihn tun."
Eine kurze Stille war wahrzunehmen bis die Frau wider sprach
"3, 2, 1 jetzt"
Dann spürte ich wie mein ganzer körper wider schmerzte und mein Herz in der brust klopfte wie wild. Meine ganzen Wunden konnte ich wider spüren, Kälte überkam mich wider und mir wurde schwindelig. Ich spürte wie mein körper wider schwerer wurde und verlor mein Halt. Als ich nach hinten fiel, spürte ich wie der Boden unter mir verschwand und fiel in die Tiefe. Schnell streckte ich meine hand hoch, in der richtung meines Vaters und schrie
"VATER!"
Doch ich sah nur wie er mich anlächelte und meint
"Lebe dein Leben Kaito und denk immer daran ich bin immer in deine Nähe."
Je tiefer ich fiel desto dunkler wurde es um mich herum. Es ist so als würde ich in einen bodenlosen loch fallen, der kein Ende hat. Ganz gespannt wartete ich auf einen harten Aufprall, der jedoch nicht kam. Es war irgendwie seltsam, als wäre ich an einen ganz anderen Ort. Eine träne rollte langsam meine wange runter undich dachte an meinem Vater. Nie in meinen ganzen Leben hätte ich gedacht ihn wider zu sehen, es ist so als wäre das alles hier nur ein Traum.
Ich schaute noch mal nach oben und streckte meine Hand wider aus.
"Vater."
Als ich das sagte sah öffneten sich meine augen schlagartig auf und ich sahs in einem Bett. Meine Hand war nach vorne ausgestreckt und ich merkte das mir dieser wort aus meine munde kam. Ich lebe!
Aoko die neben mir sahs stand ruckartig auf und schaute mich zuerst verwundert an und dann lächelte sie.
"Kaito du bist endlich wach. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht."
Ich spürte wie meine brust schmerzte aber es war mir egal. Habe ich das gerade eben nur geträumt?
"Nanu Kaito..."
Ich schaute zu Aoko und ich sah wie sie mich anstarrte
"Warum weinst du?"
Als sie das sagte tastete ich ganz vorsichtig an meine wange und spürte etwas warmes und nasses. Nein, das eben gerade war kein Traum! Ich habe wirklich gerade mit meinem Vater gesprochen, kaum zu glauben. Ein leichtes Lächeln tauchte in meinem Gesicht auf und dabei flüsterte ich sanft
"Vater."
Egal was passiert ich werde doch nie vergessen und ich werde dich immer vermissen. Aber was meinte er eigendlich mit 'du hast deine Aufgabe auf der Erde noch nicht erledigt. Du bist noch nicht so weit, denn es wird einiges für dich noch bevorstehen.'
Was wird wohl zukünftig passieren ?
"Kaito ist alles in Ordnung?"
Aoko hollte mich wider aus den Gedanken und ich nickte
"Ja alles gut, mir ging es noch nie besser. "
Ein breites grinsen breitete sich in meinem Gesicht und kaum zu glauben, ich freute mich wirklich sehr das ich lebte.
"Ach wie habt ihr mich eihendlich gefunden?"
Ich war doch im Wald und wußte selber noch nicht mal wo ich war.
"Ach, du kannst von Glück reden das Ein kleiner Junge namens Conan dich gefunden hat. "
Meine augen weiteten sich, was Conan hat mich gefunden und gerettet? Wahnsinn, ich hätte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas. Dieser kleine Junge, oder eher Shinichi ist unglaublich.
Die tür ging auf und ich sah eine bestimmte person die diesen Raum betritt, ich glaube ich werde verrückt.
"Shinichi..."
Sagte ich verwundert, wie kann es sein? Ich dachte er ist durch diesen gift zum kleinen Kind geworden.
"Aoko kannst du uns kurz alleine lassen?"
Fragte shinichi und lächelte mich an. Was hat er vor? Aoko nickte und ging schnell raus
"Bis gleich kaito"
Als sie diesen Raum verlassen hat begann shinichi mit mir zu reden
"Kaito tut mir leid das ich dich störe aber ich möchte dich etwas fragen und will wissen ob du mir helfen möchtest."
Kaito wurde neugierig und tu gleich verwundert. 'Kaito vergiss nicht dein Pokerface.'
Ich lächelte zurück
"Schiss los Detektiv."

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