Kapitel 21.Abrechnung -1-

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Es wird Zeit die nächsten Schritte zu planen.
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Thalias Sicht
Die vergangenen 2  Tage , habe ich Stephan nicht zu Gesicht bekommen und um Ehrlich zu sein machte ich mir Sorgen.

Er war an meiner Seite, seitdem ich klein bin und war daher wie ein Vater für mich. „Sie haben nach mir verlangt Milady?", ich drehte mich um und sah Stephan der vor mir kniete.
„Da bist du ja.Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Ich muss was mit dir alleine besprechen." Stephan schaute mich voller Spannung an. „Ich bin mir sicher dass Alan was damit zu tun hat. Er roch nach diesem Giftnebel, der mich umgehauen hat. Du weißt ich vertrau dir blind, daher möchte ich sobald die Zeit gekommen ist, dass du dein Siegel löst und ihnen unsere Spezialität zeigst."
Mit einen bösen Grinsen schaute Stephan hoch zu mir : „Kamisia..Ich werde sie nicht enttäuschen. Aber jetzt sollten sie sich stärken und erstmal frühstücken." Da sprach wieder der fürsorgliche  Teufel. Als wir im Esszimmer ankamen saß Ciel schon am Tisch: „Ich bin froh, dass es dir gut geht.",sagte Ciel mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen.Ich lief zu ihn und drückte ihn an mich: „Ich bin froh, dass es dir gut geht." Ich saß mich an den Tisch und fing an zu erklären: „Die Sache ist den Entführungen ist größer als gedacht." „Ja Sebastian hat mich schon eingeweiht.Aber was gedenkst du zu tun ?"
„Unbedacht an die Sache ranzugehen, wäre ein fataler Fehler. Am Klügsten ist es zu warten, bis sie ihren nächsten Zug machen.",erklärte ich Ciel, wobei er sauer wurde: „Thalia! Alan ist wahrscheinlich auch daran beteiligt.Sie haben dich versucht zu töten. Und jetzt willst du noch Tee trinken und abwarten?"
„Eine Sache hast du wohl vergessen mein kleiner naiver Neffe.Voreilig zu handeln, wäre in der jetzigen Situation das dümmste was wir machen können. Wir würden zu viel riskieren.",sagte ich in einem ruhigen Ton. „Sie werden alle für ihre Taten büßen. Jeder einzelne wird qualvolle Schmerzen erleiden. Sich mit einer Phantomhive anzulegen , ist das dümmste was sie man machen konnten."
Nach den Frühstück begab ich mich in mein Arbeitszimmer. Nach einigen Stunden war ich endlich fertig. Jemand öffnete einfach meine Tür und stürmte ins Zimmer. „Thalia..Wir müssen reden",rief Alan.
„Wird es jetzt eine Angewohnheit, dass du die Türen in meinem Haus einfach ausreißt."
„Ich muss mit dir reden.Bitte hör zu.Ich hab einen großen Fehler begangen.",flehte er mich an. „Verschwinde einfach..Was erlaubst du dir? Du kommst hier rein und labberst mich voll und versucht mir hier eine verdammte Entschuldigung aufzutischen, obwohl du nach ihren ekligen Parfüm stinkst und Reste von ihren hässlichen Lippenstift im Gesicht hast?",ungewollt liefen mir Tränen die Wangen runter. „Du bist so verdammt widerlich.."
„Sie werden dich umbringen..", brüllte Alan voller Sorge.
„Mich umbringen?", Ich sah ihn angewidert an. „Erstmal müssen sie es schaffen, aus dem Griffen der Teufel zu kommen." Alan sah mich geschockt an. Ich näherte mich seinem Ohr: „Heute erweckt der Satyr. Sobald er wach ist beginnt die Jagd.Wegrennen wird dir nichts nützen..das spornt ihn nur noch mehr an!"
„Und ich muss dir auch was beichten..Ich hab das Bett mit einem Teufel geteilt. Zwar war nicht mehr als Knutscherei, aber das hab ich mehr genossen als irgendwas mit dir.", sagte ich ihn mit einem boshaften Lächeln im Gesicht. „Du hast einen Teufel deine Unschuld geschenkt?", fragte Alan wütend
„Noch nicht, aber das kann noch werden",antwortete ich mit einem verächtlichen Blick.

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