Kapitel 32 Seine Rückkehr?

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„Du wirst Thalia in Ruhe lassen. Du bist ein Teufel, menschliche Gefühle für eine Person zu hegen kennst du nicht und dadurch verletzt du Sie. Du wirst dich von Ihr fern halten."
„Junger Herr.."
„Sebastian...Das ist ein Befehl!!!"...

Wie wird es wohl mit den Beiden weitergehen?
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Thalias Sicht
Die Kraft macht mir weiterhin ganz schön zu schaffen.Ich hab mich von meinen Emotionen treiben lassen, was ein großer Fehler ist/war. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben, aber Claude hat mir tatsächlich die Wahrheit über Kaya und Sebastian erzählt. Das er mich so angelogen hat verletzt mich zutiefst. „Milady, sie müssen was zu sich nehmen. Die neugewonne Kraft wird  Tag zu Tag mehr an ihren Kräften zerren. Ihr Körper braucht daher jede Stärkung, die Sie kriegen können.",Nekael legte ein Tablett mit Essen auf den Tisch.
„Ich würde es sowieso nicht runterbekommen.Mein Magen verweigert jegliche Nahrung.",antwortete ich ihn monoton und sah weiterhin aus dem Fenster. „Ist sie hier drin?",hörte ich jemanden aus dem Flur rufen. „Die Tür wurde aufgeschlagen, Lizzy und Madam Red kamen eingestürmt. Von beiden gleichzeitig umarmt zu werden fühlt sich so an als würden Sie dich jeden Augenblick zerquetschen.
Plötzlich ließ Madam Red von mir ab und sah mich besorgt an: „Liebes..Alles gut bei dir? Du bist heute echt blass um die Nase."
„J-Ja alles gut"
Sie sah rüber zum Tisch, wo Sie das volle Tablet mit Essen sah.
„Mein Magen verweigert jegliche Art von Nahrung..Sobald er...", mit einem gruseligen Funkeln in den Augen sah sie mich an.
„Könnten Sie uns bitte alleine lassen",fragte Sie Nekael, der darauf das Zimmer verließ. „Thalia...Wie lange ist deine letzte Periode her?"
„Ich bin nicht schwanger...Das ist nur der ganze Stress, der mir auf den Magen schlägt."
Mit verschränkten Armen vor ihrer Brust setzte sich Madam Red auf das Bett : „Alan sollte mehr auf dich Acht geben...Wo ist er überhaupt.Er wollte doch eigentlich heute ebenfalls kommen."
Erschrocken sah ich Sie an : „W-Wie er wollte heute kommen?"
Völlig verwirrt sah sie mich an: „Alan hatte mich gestern in der Praxis besucht.Er hatte sich bei der Arbeit verletzt und wurde denn von mir behandelt."
Wie verdammt nochmal kann das möglich sein?! Ich hab mit meinen eigenen Augen gesehen, dass er von Sebastian getötet wurde. „Jetzt siehst du wie weiß angemalt aus Liebes.."
„I-Ich muss nach Hause mich ausruhen.", ich lief wie eine wandelnde Leiche zur Tür."
Mit schnellen Schritten lief ich den Gang entlang zur Treppe.Bevor mein Gesicht den Boden küsste,war Nekael schon da und fing mich auf: „Milady..Sie sollten langsam machen."
Schluchzend antwortete ich ihn: „E-Er lebt noch...Er müsste eigentlich Tod sein...". Ich rappelte mich wieder auf und lief in Begleitung von Nekael die Treppe hinunter, wo mir Sebastian und Ciel entgegenkamen. Solch traurigen Blick auf sein Gesicht zu sehen, schmerzte mehr als gedacht.
„Ich muss abreisen Ciel..Ich muss so schnell wie möglich auf mein Anwesen zurück." Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn und verließ das Anwesen. Ich musste mich bemühen nicht noch einmal zurück zu ihn zu schauen.

Erzähler Sicht
Nekael half seiner Herrin in die Kutsche. Er verpackte das restliche Gepäck. Thalia nahm die Chance und versuchte mit aller Kraft ihren einst Geliebten eine Nachricht zu übermitteln. „Er ist wieder aufgetaucht...Jemand hat ihn wiederbelebt..",diesen Satz wiederholte sie in ihren Kopf.

Sebastian, der mit Ciel vor dem Anwesen stand, bekam die Nachricht seiner Königin und sah erschrocken zu ihr.
„Passt bitte gut auf euch auf.",hörte er Sie sagen,bevor sich die Tür der Kutsche schloß.
Die Kutsche fuhr los und Nekael wandte sich seiner Herrin zu : „Wollen Sie mich jetzt einweihen damit, wer eigentlich nicht mehr leben sollte?"
Mit dem Blick aus dem Fenster gerichtet antwortete Sie: „Mein Verlobter..Er hatte mit Leuten unter einer Decke gesteckt, die versucht haben mich zu töten. Sebastian hatte ihn vor meinen Augen getötet und trotzdem soll er gestern bei Madam Red gewesen sein."
„Von so einem Phänomen hab ich schon mal etwas gehört...."
Nachdenklich sah Sie die ganze Fahrt über aus dem Fenster. Diesmal fiel Thalia die Trennung von den beiden sichtlich schwerer. Völlig panisch klopfte Sie an das Dach der Kutsche: „Halt sofort an." In einem Waldstück stoppte die Kutsche und Thalia sprang raus. Ihr Magen rebellierte wieder und sie übergab sich. „Milady sind sie in Ordnung?",Nekael näherte sich ihr langsam.
„Gib mir einen Moment, denn können wir weiter."

Währenddessen im Anwesen
                     Sicht?

„Lassen sie mich noch ein letzten Blick darauf werfen Milord"

Mit den Fingern fuhr sie über die narbigen Ränder des Zeichen.
„Tut Ihnen das Weh?", fragte Sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich verspüre keinerlei Schmerzen. Bereite alles für ihre Ankunft vor....Das ist ein Befehl..."
Mit einem genervten Blick verbeugte sie sich und lief los. Sie ist also die Kami. Die Königin aller übernatürlichen Wesen. Es ist wirklich gut, dass ich jetzt zurückgekehrt bin. Ich werde den Platz als Kamuy einnehmen und mit ihr die ganze Welt regieren.
Ich schaute aus dem Fenster und sah ihre Kutsche vorfahren.
Ich verstecke mich solange, bis sie hier ist.

Thalias Sicht
Endlich sind wir angekommen. Blair kam völlig aufgeregt zu mir gelaufen. „Milady,Wilkommen zurück."
Hinter ihr erblickte ich ein mir fremdes Mädchen in einem Maidoutfit.

„Oh Milady, dürfte ich Ihnen meine Nichte Isabelle vorstellen."
„Es ist mir eine Ehre Lady Phantomhive."
Mit einem Lächeln entgegnete ich ihr: „Wilkommen Isabelle.Es ist mir ebenfalls eine Ehre.Sobald ich wieder Fit bin, können wir uns gerne mal unterhalten."
„Das wäre wirklich toll Milady.", sagte Isabelle mit einem roten Schimmer auf den Wangen.
Als ich in meinen Anwesen eintrat , überkam mich plötzlich ein ungutes Gefühl. Ein kalter Schauer, durchfuhr die ganze Villa.
Das bilde ich mir bestimmt ein. Sofort schmiss ich mich auf einem Stuhl, der in meinem Gemahl stand. So viel ist geschehen und kein Ende in Sicht.
„Mein Liebling..", hörte ich jemanden flüstern, der sich wie Alan anhörte.
Die Tür öffnete sich und Blair kam mit einem Teller und Tee herein."
„Gott sei Dank bereite ich täglich immer frische Brühe zu. Das wird ihren Magen bestimmt gut tun. Ihr Butler Nekael hat mir erzählt,dass sie sich wahrscheinlich den Magen verdreht haben. Schon als kleines Mädchen liebten sie die Brühe, wenn sie krank waren.
„Danke Blair. Die wird bestimmt helfen. Deine Zauberbrühe hat immer Wunder bewirkt."
Mit einem Riesen Lächeln verließ sie mein Zimmer. Ich legte meinen Kopf in meine Hände und versuchte meine Gedanken zu sortieren .
„Die Brühe hat dir damals so gut geschmeckt, dass du mir damals nie etwas davon abgeben wolltest.", völlig geschockt sah ich auf und blickte in das Gesicht von meinem totgeglaubten Verlobten...
„Wi-Wie ist das möglich?..."

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