Kapitel 4.Die Frau mit der geheimnissvollen Aura (1)

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Thalias Sicht:
Dieser Augenblick...Mit keinem Wort zu beschreiben.Leider wurde er schnell von Alan beendet. Er kam auf mich zu und umarmte mich fest : „Thalia meine wunderschöne Verlobte. Ich bin froh dich wieder hier zu haben." Er nahm meinen Kopf und küsste mich...Und natürlich küsste ich ihn zurück, denn wenn ich das nicht machen würde, würde er wirklich sauer werden. Und das wäre wirklich unangenehm, wenn das die anderen mitkriegen würde. Wenn Alan sauer wird, denn kann es auch mal passieren das Sachen zu Bruch gehen. Ich lächelte ihn an und sagte : „Ich bin froh wieder hier bei dir zu sein". Er nahm mich an die Hand und führte die Gäste ins Esszimmer.

Sebastians Sicht:
Während mein junger Herr am Essen war, wollte ich unbedingt mit dem Butler der geheimnisvollen jungen Dame sprechen. „Ein Schattendämon also?",sprach ich den Butler an. Er sah mich an und sagte: „ Ein Dämon der Gattung Krähe...Überraschungen gibt es..nenn mich bitte Stephan. „Also Stephan..ich wäre sehr erfreut,wenn sie mir mehr von ihrer Herrin erzählen könnten", entgegnete ich Stephan mit einem Grinsen auf den Lippen. Er sah mich an und machte eine Geste, die mir signalisierte,dass ich ihn nach draußen folgen sollte. Draußen angekommen drehte sich Stephan zu mir und fing an zu erzählen: „Meine Herrin ist Thalia Phantomhive..die derzeitige Kami.Sie ist das Kind das prophezeit wurde. Die Reinkanalisation aller vergangen Kaminen und somit das stärkste Wesen. Sie hat ihr Fegefeuer (die schwarzen Flammen) auf einem Level gebracht, was niemand bisher erreichen könnte.Ihre Fähigkeiten sind wahrlich göttlich." Ich war sprachlos.Nie in meinem Leben, hätte ich es erwartet jemals einer Kami zu begegnen...geschweige mit ihr Bekanntschaft zu machen. „Das ist wirklich hochinteressant!",sagte ich und grübelte gründlich nach. „Sie weiß auch von euren Vertrag mit dem jungen Earl Phantomhive ,das wird wahrscheinlich auch der Grund sein, warum sie ihn bei seinen Aufgaben unterstützen möchte.",erwähnte Stephan nebenbei.Das wird mit Sicherheit eine spannende Zeit werden.
„Da es schon Recht spät ist, wird meine Herrin veranlassen, dass sie alle hier die Nacht verbringen werden.Ich werde denn mal die Räumlichkeiten vorbeireiten.Wenn sie mich jetzt entschuldigen,Sebastian,rief Stephan zu bevor er verschwand.
Diese Frau...Wie gerne würde ihr Blut schmecken...Fürs erste sollte ich meine Gier nach ihr zurückschrauben. Ich kehrte ins Esszimmer zurück.

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