Die Beichte

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"Sondern du bist ziemlich cool und ganz okayyy", antwortet Iven. Nervös schluckt er.

"Na dann", meint Maxim und macht eine kurze Pause. Dann grinst er: "Ich geh mal duschen. Schließlich klebt dein Sperma an mir. Respekt! Das war ein ganz schöner Schuss! Du findest den Weg raus, oder? Wir sehen uns."

Traurig nickt Iven und sieht wie Maxim Richtung Bad verschwindet. Er sieht ihm nach und spürt immer wieder, wie gut ihm Maxim gefällt. Auch sein Hintern ist ziemlich heiss.

Maxim atmet tief durch, als er das Bad betritt. "Scheiße", flucht er und hämmert mit seinen Fäusten gegen die kalten Fliesen. "Warum passiert mir sowas?" Dann schaut er in den Spiegel. "Du bist nicht schwul, du stehst nur auf Mädels, auf Emily!", sagt er zu seinem Spiegelbild. Dann verschwindet er in die Duschkabine.

Iven lässt sich auf Maxims Bett fallen. "So ein Fuck", stöhnt er. Er riecht Maxims Geruch auf dem Kissen und vergräbt sein Gesicht darin. "Maxim, ich liebe dich", flüstert er dem Kissen zu. Es ist total bequem, so auf dem Bauch in Maxims Bett zu liegen. Er spürt, dass sich sein Penis auf dem weichen Stoff wieder regt. Er fängt an, sich rhythmisch zu bewegen und sein Glied am Laken zu reiben.

Es tut Maxim gut, das warme Wasser über seinen Körper laufen zu lassen. Er schließt seine Augen. Da sieht er wieder Iven vor sich. Er beginnt sich zu streicheln. Bei der Vorstellung, wie er in Iven eindringt, bekommt er wieder einen mächtigen Ständer. Er umschließt seine Latte mit der Faust. "In Ivens Po fühlt es sich bestimmt so richtig geil an", denkt er.

Auch Iven ist vertieft in seine sexuellen Tagträume, in denen Maxim die Hauptrolle spielt. Er lässt sein Becken immer wieder über die Bettwäsche gleiten. Er saugt den Duft aus Maxims Kissen begierig auf.

Maxim spürt, wie seine Erregung beim Gedanken Iven zu nehmen, immer stärker wird. Dann dreht er das Wasser auf kalt. "Es darf nicht sein", murmelt er vor sich hin. Hastig wäscht er sich zu Ende. Er trocknet sich ab und föhnt sich. "So sieht ein echter Winterkönig aus", ballt er seine Faust. "Emily mach dich bereit!"

Er macht diverse Posingbewegungen und schaut siegessicher in den Spiegel. Dann wickelt er ein Handtuch um seine Hüften und cremt sein Gesicht ein.

Als er in sein Schlafzimmer gehen will, stockt ihm der Atem. Er findet den Anblick, wie Iven da auf dem Bauch liegt, unheimlich erregend. Er hofft dass Iven seine Anwesenheit nicht bemerkt. Vorsichtig streift er sein Handtuch ab. Die Sicht auf Ivens perfekte Hinteransicht lässt seinen Penis wieder wachsen. Er streichelt über sein Glied, während seine Augen Iven fixieren.

Nichtsahnend dass er beobachtet wird werden Ivens Bewegungen heftiger. Er krallt sich in das Kissen. Wie Iven sein Becken auf und ab bewegt lässt Maxim innerlich pulsieren. Langsam nähert er sich in Richtung seines Bettes. Iven scheint in seinem Rausch die Anwesenheit von Maxim nicht wahrzunehmen.

Doch Maxim kann sich nun nicht mehr beherrschen. Vorsichtig legt er sich auf Iven genau so, dass seine Latte genau in Ivens Poritze liegt. "Ich will dich", flüstert er Iven zu.

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