Der Aufbruch

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(First of all...vor diesem Kapitel wollte ich eigentlich die dazu gezeichneten Karten und Hierarchien zeigen...diese müsste ich aber abfotografieren und dazu bräuchte ich mein Heft....die folgenden Kapitel die ich heute hochlade sind nicht alle und schon geschrieben bevor ich euch gefragt hatte....aber ich wollte euch nicht warten lassen...

Nicht beleidigende Kommentare sind immer erwünscht....

Ihr dürft euch gerne darüber lustig machen....mach ich ja auch...

Aber bedenkt, dass diese Geschichte nun auch schon 7 Jahre her ist...und ich ein seltsames Kind war...

Btw habe ich das meiste mit Spracheingabe gemacht...weil ich zu faul war...also sorry für die Fehler)



//igitt...einfach ekelhaft diese Mülltonnen...mein schönes Fell.\\
Den ganzen Tag muss ich Mülltonnen durchsuchen, um zu überleben. Da ich eine Straßenkatze bin, ist mein leben dauerhaft in Gefahr. Ständig rasen Autos an mir vorbei, die mich fast überfahren, ich werde von Hunden gejagt und da es hier kaum Mäuse gibt, muss ich den verfaulten Abfall aus den Mülltonnen der Menschen essen.
Seit Tagen schlug ich mich mit dem Gedanken herum, mich in den Wald zu begeben, das Portal zu suchen und mich einem der Clans anzuschließen. Jede Katze weiß, wie dieses Portal aussieht, aber keiner hat es bisher gefunden, geschweige denn es überhaupt geschafft den Weg zu überleben. Der Teil des Waldes in dem sich das Portal befinden muss, ist durch einen großen, reißenden Fluss vom Rest des Waldes abgetrennt.
//Egal...das Risiko gehe ich ein.\\
Ich ging zu der Straße, auf deren anderer Seite, sich der Wald mit dem Fluss befand. Ich testete die Luft um herauszufinden, ob ein Auto in meiner Nähe ist. //Nein...alles frei\\

Vorsichtig, ging ich einen Schritt nach vorne, auf die Straße. Ich fühlte den harten, grauen Asphalt unter meinen Pfoten.

Mein Fell sträubte sich, als ich zur Seite schaute und zwei Lichter sah, die genau auf mich, mit einer hohen Geschwindigkeit zu kamen.
Im letzten Moment, sprang ich zurück.
Meine Krallen, bohrten sich in den Boden.

So schnell wie das Auto kam, verschwand es auch wieder.
Zum Glück, war es bloß eine kleine Straße und es kam kein n weiteres Auto.

Meine Krallen lösten sich, und ich sprintete hinüber.
Drüben Angekommen, schlich ich entlang eines Metallzaunes, bis hin zum Wald.
Ich lauschte, ob ich schon das Rauschen des Flusses hörte.
//Ja\\
Ein leises Geräusch durchbrach das pfeifen des Windes.
Ich folgte dem immer lauter werdenden rauschen, durch den Wald.

Der Wald, war ein verpesteter Wald, in dem man kaum grüne Pflanzen sah . Überall, standen tote, blattlose Bäume.
Über den kahlen spitzen der Bäume, sah man die Wolken aus Abgas und es stank. Trotzdem, konnte ich den Geruch von dem dreckigen Fluss in meiner Nase wahrnehmen.
Die Erde unter meinen Pfoten, wurde immer schlammiger.
Der tosende Fluss war genau vor mir.

Das ursprünglich leise Geräusch, war jetzt ein ohrenbetäubendes rauschen.

Langsam näherte ich mich dem Wasser. An meinen Pfoten, spürte ich das kalte Nass des Flusses. Um zu schauen ob es irgendwo eine Möglichkeit gibt, um über das Reisende Gewässer zu gelangen, ging ich ein paar Schritte flussabwärts.

Ja! Da war etwas.
Ein großer Stein ragte aus dem Wasser. Ein Funken Hoffnung blitzte in mir auf... Doch er verschwand sofort wieder als ich sah, dass sich nur ein kleiner Teil des Steines im Wasser gespiegelt hat. In Wahrheit, hat das Wasser schon fast den gesamten Stein verschlungen und nur noch die Spitze des Steines ragte aus dem Wasser. Ich lief ein paar Schritte hin und her und überlegte, ob ich den Sprung auf den Stein und auf die andere Seite wagen sollte. So viele Katzen, sind hier jämmerlich ertrunken und ich werde die nächste sein, die der Fluss verschluckt. Ich ging zu der Stelle, die am nächsten am Stein dran war. Ich legte mich in meine spring Position und visierte mit meinen Augen den Stein an.

Innerhalb von Sekunden, schleuderte ich auf den Stein. Ich stand fest da.

Ich bereitete mich wieder zum Sprung vor, doch ich merkte, wie meine Hinterläufe immer weiter ins Wasser rutschen. Wenn ich jetzt nicht springe, würde mich die Strömung mitziehen und ich wäre nur eine weitere Katze die dem Fluss zu Opfer fielen.

Los!

Meine Beine spannten sich, mit aller Kraft, die mein kleiner Körper aufbringen konnte, stieß ich mich nach oben.
Der Sprung vom Stein zum anderen Ufer war viel weiter , als der hin zum Stein. Das einzige woran ich gerade dachte war, dass ich es schaffte hinüber zu kommen.
Ja!
Mein Herz pochte vor Erleichterung.
Ich hatte es geschafft, über den tödlichen Fluss zu kommen. Jetzt konnte mich vorerst nichts mehr aufhalten das Portal zu finden. Noch die ganze Nacht, war ich auf der Suche. Je weiter ich mich von der Stadt entfernte, desto besser wurde die Luft, aber es stank immer noch fürchterlich nach Abgas.
//Da ist es!\\
Als die Sonne anfing aufzugehen, fand ich das Portal. Eigentlich, sah es aus, wie ein gewöhnlicher verlassener Fuchsbau, doch das war es nicht.

Ich ging hinein. Am Ende der Höhle sah ich ein Licht. //Das Portal ist keine Höhle, sondern ein Tunnel zu einer anderen Welt.\\
Schnell bemühte ich mich, durch den engen Gang zu kriechen, dessen schlammige Wände durch den gestrigen starkregen noch völlig aufgeweicht waren.

//Gleich bin ich da.\\
Das Licht kam immer näher...

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Ein paar Rechtreinfehler habe ich weg gemacht und Kommas dazu gemacht (diese kannte mein früheres ich nämlich nicht)

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