9 - Obduktion

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Am nächsten Morgen besuchten die beiden ungleichen Ermittler Rose und Böhm das Institut für Rechtsmedizin der Universität Würzburg in der Versbacher Straße im Stadtteil Grombühl. Das Gebäude an sich wirkte unscheinbar mit seinen weiß verputzten Wänden und dem Spitzdach, welches mit roten Ziegeln gedeckt war, wäre da nicht der brutalistische Anbau mit seiner Plattenfassade und den Glasfronten gewesen, der dem Gebäude einen besonderen Touch verlieh. Dennoch konnte ein Unwissender, der den Bau von außen betrachtete, nur schwer auf den Zweck des Gebäudes schließen.
Rose war müde und ausgelaugt. Die vergangene Nacht mit dem verstörenden Albtraum hatte an ihm gezehrt und Kraft gekostet. Er hatte seine finsteren Gedanken jedoch abermals erfolgreich verdrängen können. Verdrängen war das Mittel seiner Wahl um weiter funktionieren zu können. Er musste sich jetzt zusammenreißen und einfach funktionieren um einer gequälten Seele Gerechtigkeit zu verschaffen.
Zielstrebig führte Rose den neuen Kollegen durch das Gebäude. Es strahlte eine unheimliche Stille aus, die sich mischte mit den Gerüchen von Desinfektionsmitteln und Formalin. Diese Mischung reizte nicht nur die Nase, sie löste auch Unbehagen bei Jan Böhm aus. Er versuchte dieses Gefühl einzuordnen. Es erinnerte ihn an das Wartezimmer beim Zahnarzt, nur deutlich gesteigert. Bei diesem Gedanken musste er grinsen.

„Grüß 'dich, Moni!" Rose begrüßte eine junge Frau, die an der Pforte saß und darüber wachte wer hier ein uns ausging.

„Hallihallo Maxi, dass man dich auch mal wieder sieht." Ihre Stimme klang ungewöhnlich heiter und freundlich für so einen bedrückenden Ort. „Wer ist denn das neue Gesicht?"

Als Böhm nicht sofort antwortete, da er scheinbar in Gedanken versunken war, stieß Rose ihn leicht mit dem Ellenbogen in die Seite, sodass er aus seiner Trance erwachte.

„Oh, hallo! Mein Name ist Kriminalkommissar Jan Böhm, ich bin erst kürzlich nach Würzburg gekommen", antwortete er verlegen.

„Mit der Moni, müssen Sie sich gut halten, die kann und weiß so ziemlich alles", erklärte Rose.

Moni verdrehte die Augen.

„Zumindest mehr als Sie zugeben würden."

„Ihr wollt doch sicher zu Neppe und Höhn. Die fangen gleich mit der Obduktion der Effeldorf-Leiche an. Obduktionssaal zwei."

„Danke dir Moni, bis später."

Ihr Weg führte die beiden Kriminalermittler einen Gang entlang. Der beißende Geruch des Formalins wurde jetzt noch stärker. Aus einem benachbarten Zimmer war laute Rockmusik zu hören. Rose war gerade im Begriff die Tür zum Obduktionssaal zu öffnen, da kam ihnen der Kollege Engelhardt entgegen.

„Na sieh mal einer an! Lechner hat also dir und dem Neuen den Toten aus dem Schweinestall zugeteilt. Hoffentlich ist das nicht eine Nummer zu groß für dich, Rose! Heß ist jetzt nicht mehr da, um dir unter die Arme zu greifen." Engelhardts Ton war gewohnt herablassend, dennoch war es verwunderlich wie offen er seine Missgunst zum Ausdruck brachte.

„Bist du etwa neidisch?" Rose konterte mit einer provozierenden Frage.

Engelhardt schnaubte verärgert auf und wandte sein Wort nun an Böhm: „Wenn ich Sie wäre, würde ich mich an einen kompetenten Kollegen halten. Mit Rose werden Sie nur noch weiter absinken."

Es folgte ein dramatisch inszenierter Abgang Engelhardts, der sich aufrecht und mit großen Schritten entfernte, natürlich nicht ohne Rose dabei anzurempeln. Krachend flog anschließend die Tür ins Schloss.

Böhm blickte fragend zu Rose. Woher wusste Engelhardt von Böhms Karriereknick?

„So ist der Engelhardt halt, ein richtiges Arschloch", kommentierte Rose trocken das Geschehene und stieß die Tür zum Saal auf, wodurch die Musik noch lauter wurde und ihre Quelle offenbart wurde.

Böhm hatte noch nie zuvor einen Sektionsraum von innen gesehen. Er erfüllte jedoch seine Vorstellungen und Erwartungen ziemlich genau: Er war fensterlos und nüchtern eingerichtet. Die Wände waren mit kleinen weißen Fliesen verkleidet, die Fliesen am Boden dagegen waren größer und in einem hellen Beige gehalten. Leicht zu reinigen, dachte Böhm. In der Mitte stand ein stählerner Seziertisch, auf dem das Mordopfer, welches sie schon gestern Abend auf dem Bauernhof gesehen hatten, platziert war. Dahinter stand ein Mann mit grauen Haaren und Brille, gekleidet in einen weißen Kittel, der gerade an einer Spüle irgendein Instrument reinigte. Daneben stand eine junge Frau, Böhm schätzte sie um die dreißig, sie war eher klein und trug eine auffällige Brille mit breitem Gestell. Ihre kastanienbraunen Haare, hatte sie zu einem Dutt gebunden. Unter ihrem Kittel trug sie einen Pullover mit Katzenmotiv, welches sie kindlich und etwas unseriös wirken ließ. Rasch zog sie ihren weißen Mantel zu um das Kätzchen zu verbergen, als sie die beiden Besucher bemerkte.

„Ah, die Herren Kommissare! Sie kommen gerade richtig.", begrüßte der Rechtsmediziner die beiden lächelnd und drehte die Musik leiser.

„Oh Maximilian, du bist das!", sagte die Frau mit freundlicher und einladender Stimme, „Wen hast du uns denn da mitgebracht?"

„Das ist der neue Mann hier bei uns von der Kripo: Jan Böhm aus München", antwortete Rose und zeigte dabei auf den besagten Kollegen. „Das sind Dr. Wolfgang Neppe und Julia Höhn."

„Hallo. Freut mich", grüßte Böhm und ging ein paar Schritte im Raum um sich weiter umzuschauen.

„Das ist neu für Sie, oder?" Neppes Bemerkung war genauso korrekt wie scharfsinnig.

„Ja, das ist es allerdings", antwortete Böhm gedankenversunken als er ein Werkzeug in die Hand nahm, die ein Laie wohl als Hammer beschrieben hätte. Daneben waren noch weitere Instrumente bereitgelegt: Mehrere Skalpelle und Messer, eine Art Geflügelschere, mehrere weitere Scheren sowie eine Knochensäge, die in ihrer Art an eine Bügelsäge erinnerte. Schon beim Betrachten dieser Geräte wurde ihm schlecht, in leiser Vorahnung wofür diese in Kürze verwendet werden würden.

„Na sieh an! Unser Superbulle hat noch nie einer ordentlichen Leichenschau beigewohnt. Ihnen wird doch nicht schlecht oder?" Rose spottete leicht über den neuen Kollegen. Böhm fühlte sich bloßgestellt, musste sich aber selbst eingestehen, dass diese kritische Bemerkung zutreffend war.

„Nein, das wird schon. Ziehen wir's durch", antwortete Böhm und versuchte besonders entschlossen zu klingen.

„Also die Äußere Leichenschau haben wir schon abgeschlossen. Der Verstorbene heißt Dennis Steiner. Er wurde heute Morgen bereits von einem Freund aus Würzburg, bei dem er vorübergehend gewohnt hatte, identifiziert. Er ist 183 Zentimeter groß, männlich und wiegt 85 Kilogramm. Hautkolorit ist blass, weißlich aufgrund fehlender arterieller Durchblutung. Er ist gut genährt und verfügt über einen athletischen Körperbau. Der Tod ereignete sich den spärlichen Totenflecken, dem Fortschritt der Fäulnis sowie der sich bereits gelösten Leichenstarre nach etwa in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstags", erklärte Höhn.

„Was war auffällig?", fragte Rose in die Runde.

Jetzt ergriff Neppe das Wort: „Auffällig waren vor allem die zahlreichen Hämatome, die über den gesamten Körper verteilt vorzufinden sind." Neppe zeigte dabei auf einige beispielhafte Blutergüsse auf dem Leichnam.

Julia Höhn schoss ein paar Fotos, blickte dann von ihrer Kamera auf und sagte „Wenn ich raten dürfte, würde ich mal stark auf eine Reitgerte tippen. Bei meiner Reitbeteiligung haben wir auch solche. Auch wenn wir sie natürlich anders verwenden." Sie blickte zu Rose und lächelte ihm kokett zu.

„Ja, das könnte schon sein. Oder ein anderer länglicher, stumpfer Gegenstand", kommentierte Neppe Höhns Mutmaßungen, „Weiterhin haben wir Fesselspuren an den Handgelenken. Das Opfer war also offenbar über längere Zeit gefesselt."

„Fesseln, Reitgerte... Das klingt für mich nach einem Sadomaso-Liebesspiel, das völlig aus den Fugen geraten sein muss", gab Böhm seine Gedanken preis.

„Oh, der Fall wird ja immer pikanter", kommentierte Höhn während sie weitere Aufnahmen schoss.

„Könnte sein, aber wir sollten das hier erst hinter uns bringen, sonst stochern wir nur im Dunkeln herum." Rose klang interessiert und forderte die Fortführung der Sektion.

„Außerdem haben wir noch mehrere Hieb- und Stichwunden auf dem Körper entdeckt. Auch wenn einige recht tief sind, war keine davon tödlich, soviel ist sicher." Neppe zeigte wieder auf die Stellen, über die er referierte. „Letztlich wurde dem Mordopfer noch der Penis abgetrennt. Dies geschah offenbar mit einer scharfen Klinge. Ein sauberer Schnitt."

„Ich würde behaupten, der Täter hat chirurgische Erfahrung und wusste was er da tat", mischte sich Höhn erneut ein.

Neppe ging auf die Bemerkung seiner Assistentin ein: „Ja, das könnte durchaus ein Hinweis auf ein ausgeprägtes medizinisches Wissen sein. Ein Jäger oder Metzger könnte jedoch auch über solche Fertigkeiten verfügen. Fakt ist, dass die Wunde nicht verschlossen wurde, was zu einem großen Blutverlust geführt haben muss. Das bestätigt auch die spärliche Ausprägung der Totenflecken."

„Es war auch kaum Blut am Fundort. Der Tatort muss also definitiv woanders sein", merkte Böhm an und griff dabei eine von Roses Vermutungen vom Vortag auf.

„Genau", erwiderte Neppe, „Der Fundort ist definitiv nicht der Tatort. Die Topologie der Totenflecken im Verhältnis zur Lage in der Futterkrippe beweist eindeutig, dass die Leiche bewegt wurde."

„Die Frage ist nur, wieso sich jemand die Mühe machte die Leiche in den Schweinestall zu transportieren", sagte Rose, „Wissen wir wann es zur Amputation kam? Vor oder nach dem Tod?"

„Das Opfer war noch am Leben, als es ausblutete. Das geht nur wenn das Herz noch schlägt. Ein Toter blutet nicht so aus." Höhn nahm ihrem Vorgesetzten die Antwort vorweg. Neppe schaute leicht verdutzt. „Genau. Im toxikologischen Befund steht übrigens, dass im Blut Spuren von Flunitrazepam, auch bekannt als Rohypnol, gefunden wurde."

„Eine Vergewaltigungsdroge? Wurde er vergewaltigt?", fragte Rose und er klang dabei sehr mitfühlend angesichts des noch ungeklärten Schicksals von Dennis Steiner.

„Misshandlungen sind ja offensichtlich durchgeführt worden, jedoch konnten wir keine Penetration nachweisen. Was mit dem Penis passiert ist, können wir natürlich nicht bewerten, da er uns nicht vorliegt." Neppe ließ sich bei diesem Sachverhalt nur zu einer äußerst vagen Aussage bewegen. „Noch Fragen, ehe wir zur inneren Leichenschau kommen?"

„Nein. Sind Sie sicher, dass Sie sich das geben wollen?" Rose wandte sich fragend an Böhm, dessen Aufregung ihm deutlich anzumerken war.

„Ja, bitte fahren Sie fort." Böhm wusste, dass er jetzt ganz stark sein musste, er war in diesem Moment aber auch sehr neugierig und verspürte eine große Wertschätzung und Bewunderung gegenüber der Arbeit von Neppe und Höhn und dass die beiden dabei so ruhig und gelassen bleiben konnten.

Julia Höhn griff zum Skalpell und schnitt routiniert leicht bogenförmig von Schulter zu Schulter quer und dann in einem zweiten Schnitt zentral abwärts bis runter zum Schambein. „Das ist der sogenannte T-Schnitt", kommentierte Neppe stolz das präzise Handeln seiner Assistentin.

„Wo lernt man sowas?", fragte Böhm während er staunend und interessiert zusah. „Am Berufskolleg in Bochum. Da hab ich meine dreijährige Ausbildung zur präparationstechnischen Assistentin absolviert", antwortete Höhn sogleich und man konnte den Stolz aus ihrer Stimme deutlich heraushören.

Mit einer skurrilen Mischung aus Ekel und Faszination starrte Jan Böhm nun auf das Innere von Dennis. Wie vermutet floss erstaunlich wenig Blut. Er überlegte ob es normalerweise mehr sei. Seine Miene verfinsterte sich, als Neppe die Rippenschere ansetzte um die Rippen und das Brustbein zu entfernen. Das Geräusch dieses Instruments, das entfernt an eine Geflügelschere erinnerte, klang unerträglich in seinen Ohren und rief ein Schaudern in ihm hervor.

Neppe hatte Böhms entgleisten Gesichtsausdruck wohl bemerkt und versuchte sein Handeln zu erklären: „Das müssen wir machen, damit wir an die Brustorgane gelangen können. Wir durchtrennen die Rippen im knorpeligen Anteil, da man sich an den knöchernen und scharfkantigen Bereichen verletzen könnte."

„Verstehe", erwiderte Böhm mit denkbar knappen Worten. Rose lehnte unterdessen an der Wand und beobachtete das emsige Treiben der beiden Rechtsmediziner akribisch, wenn auch aus sicherer Entfernung.

Böhm konnte kaum hinsehen, als Neppe in die Brust- und Bauchhöhle griff und mit gezielten Schnitten verschiedener Instrumente Herz, Nieren und Leber zutage förderte. Höhn sammelte die Organe in dafür vorgesehenen stählernen Schalen und wog sie anschließend. Die Messwerte trug sie mit einer weißen Kreide auf einer Tafel ein. Es war für Böhm kaum verständlich, wieso in diesem modernen Sektionssaal mit allerlei Hightech-Geräten die Gewichte der einzelnen Organe auf einer altertümlichen Schiefertafel protokolliert wurden.

Nun widmeten sich die beiden Mediziner dem Schädel, welcher leicht erhöht auf einer Kopfstütze ruhte. Neppe wählte ein scharfes Messer und führte einen Schnitt in die Kopfhaut am Hinterkopf von Ohr zu Ohr durch. Dann nutze er einen T-Meißel um die Haut abzulösen. Anschließend durchtrennte er die Schläfenmuskeln. Mit einer Säge, die entfernt an eine Kreissäge erinnerte, wurde der Schädel nun kreisrund geöffnet. Danach legte Höhn den T-Meißel in den Sägeschnitt und mit einer geschickten Drehung löste sie das Schädeldach vom restlichen Knochen. Der Weg zum Gehirn war nun frei. Mit einer Schere durchtrennte Höhn nun Gefäße, Nerven und Rückenmark, danach entnahm sie das Gehirn um es zu wiegen. Mit dem Gehirn durchschritt sie den Sektionssaal um zur Waage zu gelangen, als sei es das normalste in der Welt. Unterdessen zog Neppe die feste Hirnhaut mit einer Dura-Fasszange von der Schädeldecke und untersuchte den Schädel. „Keinerlei Spuren von Brüchen oder Schädelverdickungen. Die Gewalteinwirkungen wurden also nicht auf den Kopf gerichtet", stellte er fest.

Neppe stellte sich vor die beiden Ermittler und verkündete die Ergebnisse: „Euer Tote wurde mit einem Benzodiazepin betäubt und zu Lebzeiten mit Schlägen und Schnitten gefoltert, während er an den Handgelenken gefesselt war. Er starb an einem starken Blutverlust in Folge des Abtrennens seines Penis. Das ist erstmal alles, was ich für Ihre weiteren Ermittlungen habe."

„In Ordnung, Doktor Neppe, vielen Dank", antwortete Rose und wollte schon gehen, als Julia Höhn die beiden nochmal aufhorchen ließ. „Halt! Moment, ich hab hier noch etwas interessantes! Hier sind Haare an der Wade. Die haben eine andere Farbe als die Körperbehaarung des Verstorbenen."

„Fremde Haare?", fragte Rose. Das konnte eine ganz heiße Spur sein und er war entsetzt, dass diese beinahe von gleich vier Anwesenden übersehen worden war. „Julia, bitte schicke die Haare direkt ins Labor. Ich muss wissen wem diese Haare gehören!" Rose war nun Feuer und Flamme. Das war eine Spur, mit der er nicht gerechnet hatte und er war gespannt wohin sie führen würde.

„Dann gehen wir nun. Wenn es neue Erkenntnisse gibt, dann meldet euch bitte." Rose und Böhm wandten sich wieder der Tür zu. Böhm war kreidebleich und insgeheim wahnsinnig froh, dass ihre Arbeit hier getan war. Die beiden Ermittler verließen den Obduktionssaal und ließen Neppe und Höhn alleine mit dem Leichnam, den sie jetzt für den Bestatter herrichten wollten.

Julia schien gedankenversunken, als sie Dennis Körper mit Zellstoff auffüllte, sodass er wieder die gewohnte Form annahm.

„Es nützt nichts, bunt zu scheinen, wenn der Mensch, dem du dich zeigen willst, blind für deine Farben ist." Mit diesen Worten schien Neppe sie aus ihren Gedanken gerissen zu haben. Es wirkte, als prallten seine Worte von den kalten Fliesen zurück und hallten noch lange im Raum nach.

Julia blickte ihren Vorgesetzten erschrocken an. „Ich weiß nicht, wovon du sprichst." Ihre Antwort klang neutral, aber es hatte den Anschein, als müsse sie sich in diesem Moment die Tränen zurückhalten. Es war deutlich sichtbar, dass es ihr gerade nicht besonders gut ging.

„Ist klar", sagte Neppe, „mach das hier bitte noch fertig und komm dann rüber zu mir. Wir haben heute viel zu tun." Dann verließ auch er den Saal. Höhn wandte sich dem Radio zu und drehte die Rockmusik wieder lauter, dann widmete sie sich wieder voll fokussiert ihrer Arbeit.

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