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Y/Ns Sicht:

Als ich dann am Morgen von meiner Mutter geweckt wurde habe ich bemerkt das ja heute Samstag ist.Ich denke meine Eltern hatten das extra bedacht das ich dann ausschlafen kann von der Auto fahrt.Ich stand also auf und ging erstmal unter die Dusche.Die kleinen Tropfen die aus dem Duschkopf kamen prasseln  auf meine offenen Haare.Ich scheume mir meine Haare mit meinem Shampoo ein und machte eine Kur (wir das so geschrieben)in meine haarspitzen.Als ich dann aus der Dusche kam nahm ich mir ein Handtuch was ich Mal zu meinem 10 Geburtstag bekommen hatte.Ich mag es besonders weil auf dem Handtuch Sterne und ein Mond drauf ist.Ich weiß nicht wieso aber ich mag es einfach.Als ich meine Haare dann so lange gekämmt habe bis kein Knoten mehr zu spüren war föhne ich meine Haare nochmal und komme sie dann nochmal (langer Prozess).Ich gehe dann also die Treppe runter und rieche schon den Speck den es zu den Spiegeleier geben wird.Als ich Grade in die Küche gegangen bin um mir ein Glas Wasser einschenken gab meine Mutter den Speck auf drei Teller wo auch schon die Spiegeleier drauf lagen.wir setzen uns also alle an den Tisch und wünschten uns allen guten Appetit.Wir aßen dann also unser Frühstück und wie immer kam es von meinem Vater:„y/n wir sind nicht auf der Flucht du kannst dein Essen genießen."

Y/n Gedanken:

Ja ja ich weiß doch aber ich kann halt eben nicht langsamer OK?Ah Shit stimmt ja ich sag ja Grade garnichts.

Gedanken Ende.

Y/n Sicht:

Y/N HÖRST DU MIR ZU?",schreit mein Vater.Ich antwortete nur mit einem normalen:„jaja" und war dann wieder in Gedanken den Rest des Tages wollten wir dann noch zusammen in der Stadt verbringen und wir wollten meine Schule angucken gehen und den Weg den ich gehen muss ablaufen.Also ein ziemlich langweiliger Tag.Wir laufen dann also Grade zur Bus halte Stelle als ich ein kleines Mädchen alleine auf einer Bank sitzen sehe.Ich sage also zu meinen Eltern das ich kurz weg gehe und gehe zu dem Mädchen.
Ich Frage:„Hey...?was machst du denn hier so alleine.Wo ist denn deine Mama?"„die ist weg",sagte das Mädchen mit verheulter stimme.Ich habe meinen Eltern gesagt das sie kurz auf mich warten sollen da ich die Mutter von der kleinen suchen gehe.Meine Eltern nickten und ich nahm das kleine Mädchen an die Hand und gehe.Als ich dann eine Frau die verzweifelt einen Namen rief sehe ging ich sofort auf sie zu und frage:„ist das ihre Tochter?"„Oh Gott ja danke danke danke wo war sie denn!?"fragte mich die Frau mit Tränen in den Augen.„Sie hat auf einer Bank bei der Bushaltestelle gesessen",antwortete ich ihr.
Die Frau bedankte sich noch um die tausend Mal aber ich sagte irgendwann das ich gehen müssen also verabschiedete ich mich von ihr.Ich ging also wieder zu meinen Eltern welchen Weg ich mir zum Glück merken konnte und wir sind den Weg abgegangen/abgefahren.Als wir dann wieder Zuhause waren war es schon echt spät (23:39 Uhr).Ich merkte daß die Tage echt schnell vorbei gehen doch ich weiß das wenn ich in die Schule gehen werde die Stunden sich wie Jahre anfühlen werden.Ich bin dann erstmal Zähneputzen und zog mich um.Als ich dann fertig war schlüpfte ich unter die Decke und diesmal kamen meine Eltern rein und ich war noch wach wir dagegen alle gute Nacht und ich schlief wieder schnell ein.

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Da ich nicht weiß was ich noch weiter an diesem Tag schreiben soll mache ich hier erstmal einen Cut.

~Lia

602 Wörter

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