THREE

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Noah's starke Hand umfasste mein Handgelenk  fest , sodass es schmerzte. Da wird jetzt bestimmt ein fetter blauer Fleck , Danke Noah wirklich toll gemacht. Trotz den leichten Schmerz an meiner Hand , folgte ich  , wie ein Entenbaby seiner Entenmana , ihm bis zu den Schulparkplätzen hinter der Schule.

Ich war einfach zu perplex von dieser Konversation um etwas dagegen zu tun oder überhaupt zu reagieren. Diese Typen sind aber wirklich verrückt oder ich bin es. Du meine Güte jetzt wollen sie mich noch zu ihrem Quartier bringen, weil ich kein normaler Mensch sein sollte. Scheiße , wie kann ich nur so dumm sein und denen glauben, sie würden mich zu irgendeinem Quartier bringen.

Bestimmt entführen sich mich und köpfen mich dann im Wald. Ich bin total leichtsinnig , wie kann so blöd sein und mich einfach mitziehen lassen wie ein Esel. ‘‘Lass mich sofort los, du Verrückter ’’ keifte ich dann sofort Noah an. Dieser ließ mich los und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an .

“Willst du nicht wissen was besonders an dir ist ”, fragte er mich und gab Jacob, der schon im Wagen war, ein Zeichen, dass er warten soll. “An mir ist nichts besonders. Ihr seid doch verrückt. Denkt ihr wirklich ich würde mit 2 Typen zu irgendeinem  Quartier kommen? Ihr wollt mich doch bestimmt entführen , mich vergewaltigten oder mich gleich sofort im Wald umbringen! ’’, fuhr ich ihn rasend an.

Noah biss sich auf die Zähne und ballte seine Hand zu eine Faust. Scheiße, er ist sauer. Er brannte regelrecht vor Wut. Und da sah ich es wieder. Seine Augen wechselten für eine Millisekunde von Blau zu Gold , sodass ich mir nicht mal sicher war ob das nur eine Einbildung war, oder nicht.

“Du hast doch keine Ahnung. Glaub mir , Kleine, es gibt sehr böse Kreaturen da draußen, die dich umbringen würden, aber wir sind die Guten ”, meinte er  “Ach böse Kreaturen wie Vampire,Werwölfe und bösartige Kobolde, oder was? ”, fragte ich “Zum Teil richtig erraten” 

“Das wird mir zu wirklich zu  kindisch hier”,sagte ich bevor ich mich umdrehte und vom Schulparkplatz wegrannte. Ich weis es ist nicht gut von Problemen weglaufen , aber jetzt ist es schon zuspät. Meine Beine machen das was sie wollen und ich werde jetzt auch nicht zurück zu Noah kehren , das würde schon sehr an meinem Ego kratzen.

Bereits weit weg vom Parkplatz huschte mein Blick das letze mal kurz noch zu Noah, der immer noch auf der selben Stelle stand. Seine Augen starrten in die Leere, sie zeigten keine Emotionen. Seine Augen waren wie Nebel. Dann drehte er sich plötzlich um, ging zu seinem Auto und fuhr mit Jacob weg. Das war zu viel Action für mich. Ich war es nicht gewohnt , dass mir solche komischen Sachen passieren.

Jetzt hatte ich auch keine Lust mehr wieder ins Unterricht zu gehen. Wer will schon freiwillig in die Schule? Ich lief vom Schulgelände die Straße entlang und bog immer wieder in um. Ich rannte ohne jeden Ziel , ich wollte einfach nur nicht über Noah und Jacob denken. Ich lief so schnell ich konnte, bis meine Ausdauer endete. Ich muss eindeutig mehr Sport machen, dieser Seitenstechen fühlte sich an wie ein Messerstich.  Ich landete auf einer leere Straße, überall lag Müll und es stank nach verdorbenen Fisch.

Bah! Wer kann hier nur leben?  Wäre ich doch lieber zurück nachhause gelaufen und nicht umhergerirrt wie eine Blöde. 'Hast du wohl ein wenig zu spät bemerkt'. Einfach umdrehen und den Weg zurücklaufen. Das ist mein Plan. Kann doch nicht so schwer sein , oder? Ich machte eine 90° Drehung nach links , um den weg zurückzugehen , jedoch knallte ich plötzlich gegen eine Person.

Die Person fiel nach hinten, aber konnte ich sie noch rechtzeitig an den Armen packen, sodass ich denjenigen von Aufprall rettete, wie Noah vor einer Woche. Verflucht, das passiert auch nur mir. ‘‘Sorry, hab dich nicht gesehen’’ , entschuldigte ich mich sofort und sah die Person an.

Es war ein Junge, ungefähr 12 Jahre alt , mit alten schmutzigen Klamotten. Seine lockigen Haare hatten die Farbe von Zartbitterschokolade. Aber am meisten faszinierten mich seine Augen. Das linke war grün wie die Tropen ,das rechte war aber grau, ja sogar fast weiß.  Du meine Güte , er ist auf einem Auge blind. Ich hatte sofort Mitleid mit ihm . Ich wurde bei diesem Anblick sofort traurig. So ein Schicksal zu haben ist grauenhaft. Er war doch noch so jung.

Plötzlich ging eine unheimliche Wärme von mir aus , die sogar mich verängstigte. Der Junge , wessen Arme ich noch halte, verkrampfte sich während er sein Gesicht schmerzhaft verziehrt.

Scheiße was mache ich ? Ich ließ den Jungen sofort los. Hab ich ihn verletzt oder zu fest angepackt? “Hab ich dir wehgetan ?”, fragte ich den kleinen Jungen, welcher auf den Boden sah. ‘‘Nein…Nein schon in-n Ordnung’’,stotterte er bevor er immernoch mit gesenktem Kopf weglief. ‘Warum passieren auch immer mir komische Sachen ?’.

Zuhause angekommen ging ich ohne Zwischenstopp auf mein Zimmer, zog schnell mich um und legte mich in Bett
Ich war total erschöpft, aber ich konnte nicht schlafen. Zu oft sah ich Noah's emotionlose Augen bildlich vor mir.

Seine sonst so meerresblauen Augen haben nicht wie immer geleuchtet. STOP ich denke viel zu viel an ihm. Er ist es nicht wert, er ist ein Verrückter. Es war doch gut, dass ich ohne Antworten abgehauen bin, oder? Oder War es nicht gut wegzulaufen ohne zu erfahren was mit mir los war? Solche Fragen schwirrten noch lange in meinem Kopf , bevor ich jedoch in das Land der Träume fiel

Am Morgen danach gab ich meiner Mutter Bescheid ,dass es mir schlecht ging und nicht zur Schule gehen werde. In Wahrheit wollte ich nur Noah nicht sehen. ‘‘Mom , Dad , ich geh raus’’, rief ich meinen Eltern zu ohne auf eine Antwort zu warten und öffntete die Haustür. Vor meiner Tür zog ich meine schwarzen Vans, die ich letzens gekauft habe, an, strich mein blaues Kleid glatt, welches mir bis zur Hälfte meiner Oberschenkel ging und fuhr mit dem Lift nach unten, weil es nach einer Woche auch mal die Zeit kommt die Stadt zu erkundigen .

Crawford war eine vom waldumgebene Kleinstadt mit vielen kleinen Gassen, sodass ich mich ohne Google Maps schnell verirren würde. Kurz gefasst : Es war das totale Gegenteil von New York. Hier lebten ungefähr 20.000 Einwohner, was total ungewohnt ist wenn man sein ganzes Leben lang in einer Millionenstadt wohnte.

Mein heutiges Ziel war ein kleines Cafe namens LiLa , was ein bisschen weiter weg von meiner Wohnung war. Ich folgte der Route auf Google Maps und bog in eine dunkle Gasse , weil Google Maps sagte , das wäre der schnellste Weg zum Cafe. Die Gasse war lang aber schmal, sodass die großen stinkenden Mülltonnen gerade noch so reinpassten. Die kahlen grauen Wände sahen aus als würden sie gleich einfallen. Weit und breit war kein Mensch zu sehen .

Okay, ich glaub mein Google Maps spinnt. Das ist auf keinen Fall der richtige Weg. 'Bleib ruhig, Amelia, du gehst einfach den Weg zurück, den du gekommen sind', beruhigte ich mich selber. ‘'Amelia, Amelia, Weißt du nicht , dass es gefährlich ist alleine in einer dunklen Gasse zu sein ’’,  sagte ein männliche Stimme , die mir fremd war. Wo zur Hölle kam die Stimme her ? Hier war doch niemand. Ich drehte mich und als ich die Person sah, die lässig an der kalten Wand lehnte, stockte mein Atem.

Da stand Junge, um die 18 , komplett schwarz angezogen, der mich mit seinen roten Augen teuflisch anlächelte. Heilige Scheiße. BLUTROT. Noah hatte doch mit allem Recht . Es gibt böse Kreaturen auf der Welt. Und einer steht gerade vor mir und sah mich an , als würde er mich gleich mit einem Bissen auffressen wollen.

“Na Ameliachen, Warum so geschockt ? Hat dir dein Noah etwa nicht von uns erzählt ?”, fragte er belustigt. ‘‘W-was bist du? ’’  “Ich bin Tristan , Kleine, und wie es aussieht , hat Noah dich nicht aufgeklärt. Ist jetzt auch egal, Kleine, ich muss dich mitnehmen ”  “M-mich mitnhemen ? W-warum?”, meine Stimme stockte.  “Das, meine Kleine, weiß ich auch nicht,  aber mein Boss braucht dich und so wie ich mein Boss kenne , wirst du wohl sterben”, sagte er und bei dem Wort 'sterben' wusste ich, dass ich lieber mit Noah zu seinem Quartier gefahren wäre .

In dem Moment stieß sich Tristan von der Wand ab und kam mit langsamen Schritten auf mich zu. Er bewegte sich galant wie ein Leopard, der sich langsam seiner Beute näherte. Und in diesem Fall bin ich die Beute. 'WAS STEHST DU SO BLÖD RUM, LAUF!, ’ schrien meine Urinstinkte.

Ich lief.  Mein Puls stieg rasant . Mein Herz klopfte mir bis zum Hals , sodass ich das schnelle Klopfen hörte. Ich rannte um mein Leben in der Hoffnung ich würde ihm entkommen , aber es dauerte nicht lange bis sich eine große Hand um mein Mund legten.

Ich versuchte aus seinen kräftigen Armen herauszukommen , aber sein Griff war zu stark. Ich schrie , aber meine Hilferufe wurden von seiner Hand gedämpft. Ich war verloren. ‘‘Ameliachen, ich hab meinem Boss versprochen dich heil zu ihm zubringen,  aber wenn du weiter so unartig bist,  kann ich für nichts garantieren’’ ,flüsterte er in mein Ohr.

Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut . Er war mir zu nah. Viel zu nah . Bevor ich noch weiter überlegen konnte, tat ich das , was jedes Mädchen in so einer Situation machen würde: Ich trat ihm in seine Eier.

Tristan stieß einen schmerzvollen Schrei aus. Sein Griff um mich lockerten sich , ich nutze dies und befreite mich von seinen Armen . Aus seiner Brust kam ein animalisches Knurren. Jetzt leuchteten seine roten Augen blutrünstig. Bevor ich noch die Chance ergreifen konnte wegzulaufen, packte er mich nicht gerade sanft , stieß mich gegen die kalte Wand und presste seinen breiten Körper auf meinen.

“Lass mich los , bitte ” , flehte ich ihn an .  ‘‘Du hast deine Chance verpasst , Kleine. Und jetzt werde ich das machen was jeder andere Mann auch machen würde wenn du so ein Kleid anhast und deine heißen Beine präsentierst ’’, sagte er lüstern. Er lächelte dreckig. ‘'Nein bitte nicht’’, wimmerte ich , jedoch spürte ich schon seine Hände auf meinem Körper wandern.

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1670 Wörter

Blöder Cut , i know
Muhahaha

Voten nicht vergessen, meine Liebeeeen!

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