Kapitel 6. (Mika's P.o.V)

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

"Das ist Furchtbar!!! Dieser Mistkerl, der ist so gut wie Tod!!" Wütend fuhr die Faust von Seraphina's Tante auf den Tisch, dieser Brach nicht nur entzwei, sondern es entflammte. Genma trat hinter seiner Frau und faste ihr beruhigend an den Schultern. "Eyra nun beruhige dich, dass hilft uns auch nicht weiter." "Aber sie ist doch...sie ist doch wie eine Tochter für mich." Ihr Mann zog sie an sich und drückte sie sanft. "Für mich doch auch, um so wichtiger ist es einen klaren Kopf zu bewahren."
"Genma hat recht Eyra. Wir wissen alle, dass es eine sehr heikle Situation ist. Es wurden bereits Anbus aus Konoah und Suna ausgeschickt, um Informationen zu sammeln. Mika ich denke du kannst unseren Feind am besten einschätzen. Was sagst du?" mischte sich nun Tsunade in das Gespräch ein, nachdem sie eine Weile einfach nur still beobachtet hatte.

Auch ich saß still am Tisch und würde mich am liebsten verkriechen. Es war nicht gerade angenehm die Schwester von dem Feind zu sein. Mir war ein wenig übel schon vor dem Beginn dieser Kriesenverhandlung  und es machte es nicht besser, dass es immer wieder genannt wurde, dass ich ja die Schwester bin. Ich seuftze teletralischen, vielleicht auch ein wenig über trieben. Doch so war ich nun mal. "Ja ich kenne ihn wohl schon am längsten. Doch ob ich ihm am besten einschätzen kann, dass bezweifle ich. Bei ein paar Sachen bin ich mir jedoch sicher. Erstens wird er Seraphina nicht töten, sonst hätte er es schon längst getan. Zweitens er wird ohne zu zögern sie benutzen und sie dennoch beschützen. Drittens er sprach die Wahrheit, das er eure Welt unter seiner Herrschaft bringen will. In solchen Sachen log er in meiner Gegenwart noch nie und viertens er genau weiß welches Risiko es mit sich bringt Seraphina jegliche Emotionen zu nehmen....er ist nicht dumm." beendete ich meine Ansprache und lehnte mich zurück.

Eyra schien sich beruhigt zu haben und nun nachzudenken. "Das stimmt...aber wieso geht er das Risiko ein, war er doch sonst so vorsichtig." Ich schmunzelte bei ihren Worten, denn sie hatte recht. Wieso ist mir das nicht aufgefallen? Mein Bruder war schon immer sehr vorsichtig gehandelt und hielt das Risiko so gering wie möglich. Alles war bis ins kleinste Detail geplant. Ein Grund weswegen er so schwer zu finden war, wenn er nicht gefunden werden will. "Was genau meinst ihr mit Risiko?" fragte der Superstratege von Konoha Eyra und mir. Eyra und ich tauschten und gegenseitig Blicke aus. Eyra war damit einverstanden, dass ich es ihm erkläre.

"Seraphina ist die mächtigste Hexe aus unseren Clan. Sie wurde uns Prophezeit. Bisher konnte sie jedoch nur ein kleinen Teil ihrer Magie nutzen. Doch nun da sie keine innere Blockade hat, wird sie mit wenig Übung auf ihre gesamte Magie zugreifen können. Dies wäre nicht schlimm, wenn sie noch fühlen würde..." Ich machte eine Pause und senkte meinen Blick. Ich brauchte einen Moment, ehe ich weiter sprechen konnte. "Doch nun wo er ihr Herz verschlossen hat könnte es fatale Folgen haben..." wieder brach ich ab und atmete tief durch. "Inwieweit fatale Folgen?" harkte Tsunade sofort nach und drängte mich zu einer Antwort. "Sobald er dir Kontrolle über sie verlieren sollte. Würde sie Amok laufen und nach ihrem ermessen und Laune heraus reagieren..." Meine Hände ballten sich zur Faust und auch die anderen sahen angespannt zu mir.

"Das ist ja noch verzwickter als ich bisher angenommen hatte. Mika denkst du denn es wäre Möglich ihr die Emotionen wiederzugeben." Sofort nickte ich und sah zu ihr. "Ja ist es. Natürlich wäre es einfacher, wenn er es macht, jedoch ist es auch ohne ihn Möglich." Es herrschte nach meinen Worten eine angespannte Stimme. "Es gibt also mehrere Möglichkeiten. Zu aller erst zu versuchen Seraphina zurückzuholen. Wenn wir das nicht rechtzeitig schaffen, müssen wir tatsächlich darauf bauen, dass sie die Kontrolle verliert und er ihr ihre Emotionen zurück gebt." durchbrach Schikaku die Stille. "Was macht dich da so sicher, dass er das machen würde?" "Der Hexenmeister ist vorsichtig und schlau. Er wird vermeiden wollen damit seine bisherige Arbeit zu nichte zu machen." beantwortete ich Tsunades Frage und Schikaku stimmte mir nickend zu. Es war ja alles soweit gut, aber es ging mir einfach viel zu langsam. Ich wollte ihr jetzt helfen, jetzt wo ich sie womöglich noch  einfachsten erreichen konnte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro