Kapitel 8.(Mika P.o.V)

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Kisame sah mich nun abwartend an, während ich hinaus auf das Meer sah. Ich wusste nicht recht wie ich anfangen sollte. "Es geht doch bestimmt um Seraphina." durchbrach Kisame die Stille. Man konnte deutlich Besorgnis in seiner Stimme hören. Ich richtete meinen Blick auf ihn und nickte. "Ich habe es befürchtet....nun sag schon wie kann ich dir helfen?" Mein Blick ging wieder zum Meer hinaus. "Es ist wichtig, dass ihr nicht mit dem Hexenmeister zusammen arbeitet. Er hat es geschafft Seraphina in seinen Band zu ziehen, als sie gebrochen war, angesichts von Sasori's Tod." "Das ist noch nicht alles oder?" Ich spürte seinen eindringlichen Blick auf mir und mir war klar, dass ich ihm nichts vormachen konnte. "Würdest du mich auf den laufenden halten. Leider bin ich gegenüber den Hexenmeister so ziemlich machtlos....weil...weil er mein Bruder ist." Die Worte kamen nur schwer von meinen Lippen, es belastet mich viel zu sehr und manchmal fragte  ich mich, warum musste ausgerechnet mein Bruder so Machthungrig werden?

Ein große Hand legte sich auf meine Schulter, ehe die andere mich zwang ihn anzusehen. "Es ist doch nicht deine Schuld. Also mach dir keinen Kopf darüber." Ein Grinsen zierte sein Gesicht und sorgte für einen zaghaftes Lächeln auf meinen Lippen. "Es ist halt nur so, dass er mir dennoch wichtig ist." Ich schmiegte mich an seiner starken Brust. Er legte seine starken Arme um mich und strich mich über meinen Rücken. "Das ist doch nur verständlich. Ich werde mein bestes geben." "Danke..." murmelte ich gegen seiner Brust. Es gab mir halt, dass er zu mir steht und mir keine Vorwürfe machte.
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und sahen uns in die Augen. Seine wunderschönen Augen zogen mich sofort in den Bann und beruhigten mich. "Ich kontaktiere  dich in der nächsten Zeit nochmal." Mit diesen Worten und einen letzten Kuss löste ich die Verbindung und begab mich wieder aus dem Fluss.

Mit einem Fingerschnipsen hatte ich ein leichtes kurzes schwarzes Kleid an. Ich merkte das noch jemand hier war, weswegen ich ein wenig seuftze. "Jiraiya du bist noch in Konoha?" fragte ich den Sannin. Dieser trat hinter einem Baum hervor und gesellte sich zu mir. "Ja ich habe gehört was vorgefallen ist." Meine goldene Augen richteten sich betrübt auf ihn. "Ich bin hier um zu helfen." "Danke. Hilfe können wir echt gebrauchen. Doch viel können wir nicht tun. Als sie zu suchen und abzuwarten." erklärte ich ihn frustriert. Es war einfach zu wenig, doch was anderes blieb mir nicht übrig. Er nickte wissend und sah hinauf zum Himmel. "Ich hoffe dein Informant findet mehr heraus." Ich folgte seinen Blick. "Das Hoffe ich auch."

Gemeinsam mir Jiraiya begab ich mich zurück ins Dorf. Dort trennten sich unsere Wege. Ich begab mich zu dem Haus von Seraphina's Tante, welche mich bereits ungeduldig erwartete. Erwartungsvoll sah sie mich an, während sie nervös mit ihren Händen spielte. Ich lächelte matt und umarmte sie zur Begrüßung. "Ich habe ihn erreicht und er versucht alles was in seiner Macht steht." Erleichtert atmete sie raus und brachte mir einen Tee. "Das ist schon mal gut." Für einen Moment kehrte eine nachdenkliche Stille ein. "Mika kannst du mir nochmal das Armband zeigen, welches dir dein Bruder gegeben hatte." Verwundert sah ich ihr entgegen und reichte ihr nur zögerlich den Arm. Eyra sah sich das Armband genau an, dabei zog sie ihre Augenbrauen schmunzeln zusammen. "Was hatte er dir gesagt, warum er es dir gegeben hatte?" "ähm das ich damit die Verwandlung in eine Katze kontrollieren kann." antwortete ich zögerlich und zog meinen Arm wieder zu mir. "Verstehe, dann hatte er dir tatsächlich etwas verschwiegen..." Sie machte eine Pause und blickte mir mit einem Lächeln entgegen. "Es ist ein Schutz gegen Flüche." Ich runzelte verwirrt meine Stirn. "Aber warum macht er das?" Eyra lehnte ich zurück und betrachtete mich mit einem Schmunzeln. "Du bist immerhin seine kleine Schwester. Ich denke er will dich beschützen, auch wenn er es nicht offen zeigt. Dieses Armband ist der Beweis, zudem hatte er dich damals nicht getötet, sondern nur mit einem Fluch belegt." Mein Blick senkte sich auf meinen Armband. Es klang alles plausibel, aber das hieße dann ja er hatte doch ein Herz, irgendwo hinter seiner Mauer aus Machtgier und Hass.

Auch hier möchte ich mich nochmal für die langsamen Updats enschuldingen, stecke jedoch in den Prüfungen und schaffe es nicht schneller.

Danke schon mal für euer Verständnis

LG Sandfer

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