_MyWorld_is_here - Im Griff des Eises

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Das Rpg spielt in einem mit China vergleichbaren Land, vor der Kaiserzeit. Also, ansatzweise daran angelehnt.

Seit Generationen ist das Land im festen Griff einer unerbittlichen Eiszeit. Die Menschen haben sich so gut es geht daran angepasst, nutzen heiße Quellen, leben teilweise unter der dichten Schneedecke. Laut den Legenden verschwanden die verehrten Feuerdrachen eines Tages, die für Wohlstand, Fruchtbarkeit und Sicherheit standen. Zurück blieben nur die gefürchteten und fast vergessenen Eisdrachen und der Winter hörte einfach nicht mehr auf. Inzwischen sind Drachen nur noch Figuren in Geschichten.

Unter den Menschen gab es mit den Jahren häufiger auftretende Sonderlinge, die vor der Eiszeit seltene, in den Tempeln verborgene Daseine fristeten. Die Funkenträger und die Frostblüter. Häufiger, aber noch immer nicht überhand. Etwa im Alter von zwei Jahren wird klar, ob ein Kind magisch berüht wurde oder nicht.

Funkenträger haben wahrhaft Feuer in sich, können es mehr oder weniger gut kontrollieren. Ihre Augen wirken wie glühende Kohlen und ihr Haar trägt häufig einen roten Schimmer. Dank ihrer Fähigkeiten und im Gedenken an die Feuerdrachen sind die Funkenträger beliebte Mitglieder der Gemeinschaft.

Frostblüter dagegen gelten als verflucht. Sie sind auffallend blass, haben bläuliche Lippen und oftmals weißes oder graues Haar. Erstaunlicherweise schadet ihnen die Kälte in keiner Weise und einige wenige von ihnen können das kalte Weiß nach ihrem Willen beeinflussen.

Nach wie vor hoffen die Menschen auf ein Ende der Eiszeit.


Worldis Charakter:

Kenneth ( der hübsche/ der aus Feuer geborene ) ist gerade erst 19 geworden und lebt in einer der wenigen Städte. Er hat eine tiefe Bindung zu seiner Familie und ist an die Bewunderung durch seine Mitmenschen gewöhnt. Wir alle andere hasst er Frostblüter und findet sie ebenso nutzlos wie die anderen in seinen Umfeld.


Mein Charakter:

Tian erinnert sich nicht an seine Mutter. Der alte Mann, der sich um die wenigen Frostblüter in dem verschneiten Dorf kümmert und sie herumkommandiert, hat ihm seinen Namen gegeben, nach dem blassen Blau seiner Augen eines kalten Eismorgens und behauptet, er hätte ihn inzwischen zweiundzwanzig Jahre bei sich.

Die Aufgabe des jungen Frostblutes besteht zumeist darin, gemeinsam mit seinen Mitfluchträgern, die Wege zu den kleinen Nachbarorten begehbar zu halten. Das Leben im Ort selbst ist ihm fast nicht geläufig, wird er eher von der Gemeinschaft ausgeschlossen. Er ist das endlose Weiß der vereisten Umgebung gewöhnt, die Stille, die selbst den eigenen Atem verschluckt und findet heimliche Freude an den seltenen Farbenspielen der Sonne. Er redet kaum.

Seine Haut ist bleich, die Adern schimmern durch und seine Lippen kennzeichnet das typische Blau der Frostblüter. Sein Haar reicht inzwischen über seine Schulterblätter hinaus, doch versucht er es häufig in einem Zopf gebündelt zu halten, stört es bei der Arbeit. Seine Kleidung ist grau, schlicht und rau. Dünn, aber stabil.

Tians Heimatort befindet sich in der Nähe der Stadt, in der Kenneth aufgewachsen ist.

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