🌚 Tittenduell beim Italiener

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Chaejins Lächeln ist bezaubernd.

Sie ist in etwa so, wie ich mir meine Traumfrau vorgestellt habe, ohne dass ich mich da konkret festgelegt habe. Jedenfalls ist sie sehr freundlich zu ihren Mitmenschen, ist aber auch gerne mal zu Scherzen aufgelegt und flirtet genauso gern wie ich.

Mir sind auch noch keine Macken aufgefallen, die ich nicht leiden könnte. Eher so Angewohnheiten, die mir gefallen. Heut trägt sie zum Beispiel ein Shirt mit blumigen Rüschen am Kragen, an denen sie ständig herumspielt, was meinen Blick auf ihre niedlichen Finger und außerdem in ihren Ausschnitt lenkt, der sehr ansprechend aussieht. Finde ich toll.

Nach userem letzten Date haben wir uns sehr lange und sehr innig umarmt, naja auch geküsst, jedenfalls haben wir dabei unsere Brüste gegeneinander gedrückt. Sowas liebe ich ja! Möchte ich heute gerne wieder tun.

"Woran denkst du?", fragt sie lächelnd, nachdem eine Weile beobachte, wie ihre Fingerspitzen durch die Rüschen fahren.

"An Brüste", antworte ich ehrlich, woraufhin sie leise lacht.

Wir können super über alles reden und wenn ich doch mal was an ihr finde, das mich nervt, können wir das vernünftig besprechen. Nicht so wie die eine Rothaarige, mit der ich mal ausgegangen bin, die ein Riesendrama daraus gemacht hat, als ich meinte, dass ich es nicht so toll finde, wenn sie sich ihre Fingernägel mit der Gabel reinigt. Am Tisch. Mitten beim Essen.

Nun. Das liegt ja jetzt hinter mir!

Vor mir hingegen wird gerade ein Teller mit heißer, köstlich duftender Pasta abgestellt! Penne Arrabiata mit Chili und Knoblauch. Ich liebe Chaejin allein dafür, dass sie nichts gegen Knoblauch hat!

Sie hat sich heut für Spaghetti Aglio e Olio entschieden - also auch ganz viel Knoblauch. Ihr Gericht sieht nicht minder köstlich aus.

Wir stoßen nochmal an und nehmen jeder einen Schluck unserer Cocktails, dann wünscht mir meine Schöne einen guten Appetit.

"Danke, dir auch!" Vorsichtig führe den ersten  Bissen an meinen Mund. "Mh, heiß!" Ich puste.

"Oh ja", meint Chaejin, sieht dabei aber nicht ihr Essen an, sondern mich. Auf meinen Lippen breitet sich ein Grinsen aus. In letzter Zeit bin ich nur selten mit neutraler Miene unterwegs, meine Freundin macht mich einfach so glücklich!

Ich schiebe die Gabel in meinen Mund und bin gleich noch glücklicher. "Mhhhh!" Köstlich.

"Meins schmeckt auch! Ich mag italienisch!", meint Chaejin nach ihrem ersten Happen.

"Bei mir um die Ecke ist übrigens auch ein Italiener."

"Ohhh, können wir da mal hin?"

Bei diesen strahlenden Augen sage ich sicher nicht nein. "Na klar! Ich find nur die eine Kellnerin da nicht so toll."

"Oh, wieso das?"

Nun, sie mag wohl meine Brüste nicht. Ich liebe die beiden Dinger und kleide mich so, dass ich von oben immer eine gute Sicht darauf habe, was besagte junge Frau anscheinend unangemessen findet. Ihre Blicke auf mich, allen voran die in meinen Auschnitt, waren alles andere als nett, obwohl ich sehr freundlich zu ihr war. Und ihr Freund... das muss ich jetzt nicht weiter ausführen. Den Sohn des Chefs, mit dem ich ganz kurz nett geplaudert habe, werde ich Lesbe ihr schon nicht wegschnappen.

"Ach... sie ist mir einfach nicht so sympathisch, aber kann ja sein, dass sie nur 'nen schlechten Tag hatte." Vielleicht ist sie besser drauf, wenn ich mit meiner festen Freundin dort esse und sich das Missverständnis auf ihrer Seite klärt.

"Mh ja, kann jedem mal passieren."

"Also mit dir hatte ich noch keinen schlechten Tag."

"Ach süüüß", freut sie sich und überlegt anschließend: "Aber wir sind doch noch gar nicht so lange- warte, sind das echt schon über drei Wochen?"

Mit vollem Mund nicke ich.

'Wooow, bald Einmonatiges!"

"Mhmm! Magst du was Besonderes machen?"

"Mit dir ist jeder Tag besonders."

Erfreut lächle ich. Rumschmalzen, das können wir beide super! Gefällt mir, vor allem, weil wir beide das exakt so meinen.

"Ich wollte dich zum Einmonatigen zu mir nach Hause einladen", sagt sie dann.

"Oh!", mache ich überrascht und halte mitten in der Bewegung inne, weswegen meine Gabel auf halbem Weg zu meinem Mund anhält und ein Stück Chili von den aufgepiekten Nudeln fällt.

"Ich dachte, wir könnten vielleicht was zusammen kochen und es uns dann mit einem Film gemütlich machen", erläutert sie ihre Idee.

"Ja, das klingt toll!"

"Schön!"

Zufrieden futtern wir unsere Pasta weiter und unterhalten uns über alles Mögliche. Hätte nicht gedacht, dass sie sich fürs Häkeln interessiert! Ich finde es sehr spannend, bei jedem Date neue Dinge über sie zu erfahren, aber sie fragt mich auch gern aus und lässt mich von allen Kleinigkeiten erzählen, die mich beschäftigen.

Ich könnte ihr sowas Belangloses erzählen wie beispielsweise, dass ich mir heute morgen die Haare gekämmt habe und hätte bei ihr trotzdem das Gefühl, dass sie gespannt zuhört.

Wir sitzen noch ewig im Restaurant und plaudern. Zwischendurch bestellen wir Desserts und neue alkoholfreie Cocktails.

Als wir das Lokal schließlich verlassen, ist es draußen sehr kühl und der Himmel stockduster.

Chaejin zieht ihren Mantel enger zu, der hat aber keine Knöpfe, demnach zieht es sicher in ihren Ausschnitt. Ich stelle mich vor meine Freundin und lege meine Arme um sie. Bei der Kälte fällt die Abschiedsknutscherei heut sicher kurz aus.

Schaaaaaaade.

Lächelnd schmiegt sie sich an mich. "Hast du es weit?", fragt sie.

"Schon... bin aber mit dem Auto da", erwidere ich und nicke vage in Richtung Parkplatz, der wegen der zwei kaputten Straßenlampen im Dunkeln liegt.

"Mh", macht sie und zieht unmerklich die Augenbrauen zusammen.

"Und du?"

"Nicht so weit, ich wohn hier um die Ecke."

"Achso, da ist ja gut. Ansonsten könnte ich dich auch mitnehmen. Ich fahr nur nicht so gern im Dunkeln." Das stimmt nicht ganz, ehrlich gesagt ist es glatt gelogen, schließlich chauffiere ich meinen kleinen Bruder gelegentlich spätabends durch die Gegend und habe nicht wirklich ein Problem mit der Dunkelheit. Aber wenn sie sagt, dass sie in der Nähe wohnt...

Chaejin überlegt. "Hmm... Möchtest du vielleicht heut schon mit zu mir kommen?", meint sie leise und sieht mich fragend an.

Ich versuche, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich innerlich gerade losschreie und Freudentänze aufführe. "Das... fänd ich ehrlich gesagt schön."

"Okay!" So wie sie mich anstrahlt, scheint sie sich darüber zu freuen. Sie löst sich von mir und hakt sich bei mir ein, nun stiefeln wir los.

Bei etwas wärmeren Temperaturen und mit weniger Lichtverschmutzung wäre das jetzt noch romantischenr. Aber die Jahreszeiten kann man sich nicht aussuchen und ich würde auch nicht gern im Finsteren durch die Gegend laufen, da tät ich mich gruseln.

"Ich würd gern mal mit dir Sterne gucken", meint sie. Hey, sowas Ähnliches hab ich doch auch grad gedacht!

"Ja, lass uns bei Gelegenheit abends aufs Land fahren!"

"Ja, gerne!"

Bis zu Chaejin ist es tatsächlich nicht weit. Wir biegen zweimal ab und sind schon da. Erleichtert streift sie drinnen ihren Mantel ab und stellt mir Hausschuhe hin, eh sie ihre schicken Stiefel loswird. Ich finde die sexy. Aber ich finde sowieso alles an ihr sexy, alles, was sie anzieht, und ihren Körper und ihre ganze Art - einfach Chaejin von Kopf bis Fuß.

"Willst du dich nicht auch ausziehen?", amüsiert sie sich, weil ich nur rumstehe und sie anstarre. Wie soll ich mich auf irgendwas konzentrieren, wenn sie so umwerfend ist??

"Klar. Alles?"

Sie kichert. "Schon...", grinst sie dann. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen."

"Gut!" Eilig werde ich Jacke und Schuhe los und folge ihr.

"Möchtest du auch was Bequemeres anziehen?", fragt sie und ich brauche einen Moment, um meine Gedanken zu sammeln und ihr zu antworten, da ich erst den Raum betrachte. Die Möbel haben ein gediegenes, beruhigendes Grau, die Wände hingegen einen warmen Pastellton, den ich im aktuellen Licht nicht ganz zuordnen kann, aber die helle Seidenbettwäsche auf dem großen Bett passt gut dazu.

"Ähm. Äh. Ja, gerne."

Mit einem verschmitzten Lächeln zieht Chaejin zwei schwarze Kleidungsstücke aus ihrer Kommode und reicht mir eines davon.

"Ich geh mich im Bad gegenüber umziehen, bin gleich wieder da. Mach es dir ruhig schon gemütlich!"

"Okay...?", erwidere ich leise. Ich stehe etwas verloren allein im Raum herum. Meine Fingerspitzen fahren über den weichen Spitzenstoff in meiner Hand. Was auch immer mir Chaejin hier gegeben hat, ich wette es ist sowohl bequem als auch supersexy.

Gespannt entfalte ich es und bekomme einen bezaubernden Spitzenbody zu Gesicht. Supersexy ist untertrieben. Er hat oben einen großen Auschnitt und so wie es aussieht, ist er auch an den Hüften ausgeschnitten.

Eilig schäle ich mich aus meinem Kleid und meiner Strumpfhose. Soll ich meine Unterwäsche auch ausziehen? Also, den BH auf jeden Fall. Den schwarzen String kann ich anlassen.

Der Body ist tatsächlich sehr bequem und anschmiegsam und der Stoff kratzt nirgends. An den Brüsten sitzt er etwas eng. Ich betrachte mich kurz im Spiegel und hole dann mein Handy aus meiner Tasche, die ich mit meinen Sachen auf die Kommode gelegt habe. Diesen Moment möchte ich fotografisch festhalten. Ich seh einfach so heiß aus!

Mein Handy blinkt.

Ach, mein liebes Brüderchen hat mir vor einigen Minuten geschrieben.

Hyunugi
Noonaaa... kannst du mich in Inhos Gegend abholen?

Goeuni Nooni
Sieht schlecht aus

Oh :(

Kauf dir ein Auto, Spatz ;)

Was will ich in der Großstadt mit nem Auto??

Dann penn bei ihm

So weit sind wir noch nicht...
Muss wohl die Bahn nehmen, meh

Och du Armer
Wir schon, bin jedenfalls bei Chaejin, und das ist bissl weit weg wa

Uff ><
Naja viel Spaß

Wir sind schon fertig 😚

Pfuibah sowas will man von seiner Schwester nicht wissen

Du hast mit dem Thema angefangen 😂

Oh 🙄

Lass dich nicht wegfangen, du Lauch
Ich sags dir, penn bei Inho, so spätnachts sind gefährliche Leute unterwegs

Mh weiß nicht
Ok hab gefragt, ich penn auf der Couch

Gut

Er borgt mir einen Schlafanzug 😍 der riecht nach ihm 🥰❤

Wie war das grad mit Pfuibah

😂✌

Die Schlafzimmertür geht auf und mir stockt der Atem, als Chaejin in einem dünnen Spitzenkleidchen aus dem Bad zurückkommt. Es recht durchsichtig, jedenfalls kann ich ihre Nippel sehen, und meine werden bei diesem Anblick hart.

"Kuscheln, meine Süße?", spricht sie meine Gedanken aus.

"Immer!!"

Chaejin zieht mich ins Bett und macht statt dem großen Deckenlicht eine kleinere Lampe über dem Kopfende an. Unter der Bettdecke schmiegt sie sich an mich und sieht mich gespannt an.

"Willst du... darf ich... ich meine... anfassen?", stammele ich. Sie kichert.

"Dachtest du etwa, wir schlafen jetzt schon?"

"Nööö!" Ich ziehe sie enger an mich, sodass unsere Brüste gegeneinander drücken. Fühlt sich wunderschön an. Außerdem verschränken wir unsere Beine miteinander. Meine Finger streichen über den Rand der zarten Spitze ihres Kleidchens und über ihre nackte Haut, da es am Rücken ausgeschnitten ist. So viel Körperkontakt ist toll.

Chaejin lächelt supersüß.

Unsere Gesichter sind direkt voreinander. Ich rücke noch ein ganz kleines Stück näher. Sie kommt mir entgegen. Nun stupsen sich unsere Nasenspitzen an. Ihre ist noch etwas kühl, so wie ihre Füße und Fingerspitzen, aber beim Schmusen wird ihr sicher gleich warm.

Chaejin überbrückt die letzte Distanz zwischen uns und legt ihre Lippen auf meine.

Ihre Hand liegt auf meiner Hüfte und streicht dort auch sanft über den Saum des Bodys und meine Haut. Das kribbelt.

Mit Sex hatte sie es bisher nicht so eilig, und solange sie mir nicht explizit sagt, dass sie meine Hand in ihrer Muschi will, fasse ich da nicht hin. Aber allein dieses Gekuschel und Geknutsche ist total schön!

Ich keuche leicht in unseren leidenschaftlicher werdenden Kuss, als sie mit dem Unterkörper noch näher rückt und ihr Schamhügel meinen berührt. Sie drückt sich mir energisch entgegen. Süße, ich zerfließ hier gleich vor innerer Hitze!

Sie unterbricht den Kuss und flüstert: "Willst du es auch?"

"Was immer du willst, ja, ich will das auch!", hauche ich.

Lächelnd dreht sie mich auf den Rücken und schiebt sich über mich. Chaejin legt ihre Hand an meine Wange und setzt keuchend unseren Kuss fort, wobei sie mich mit ihren Brüsten und ihren Hüftbewegungen sehr ablenkt. Sie reibt ihr Becken an meinem, ich bewege mich ihr entgegen. Durch den Stoff hindurch berühren sich unsere Schamlippen.

Ich wette, ich mache ihren Body nass... ich bin so erregt, dass mein String schon durchfeuchtet ist. Ob sie das spüren kann?

Zärtlich fahre ich mit der Hand ihren Schenkel hinauf und schiebe sie unter ihr Kleid. Ich komme an der Hüfte an, ohne ihren Slip gefunden zu haben und wandere mit der Hand zurück. Da ist nichts. Keuchend taste ich weiter und kneife in ihren Po.

"Du... du hast nichts... an...?", stelle ich fest.

"Mhm", macht sie bestätigend, was wie ein Stöhnen klingt, und schiebt vorn ihr Kleid hoch. Eine Stoffschicht weniger zwischen uns. "Geht das so? Reicht dir das?"

"Klar! Mach es so, wie du magst!" Chaejin dort anzufassen wär auch schön, aber das kann ich ein Andermal tun.

"Okay!" Sie fährt fort sich an mir zu reiben. Da es sich so gut anfühlt, kann ich meine Hüften nicht stillhalten. Ich spüre, wie meine Beckenbodenmuskeln zucken und die Stimulation intensivieren. Mein String reibt unangenehm, am liebsten möchte ich ihn ausziehen, doch ich will Chaejin nicht unterbrechen. Sie stöhnt so schön! Zwar leise, aber es klingt toll. Niedlich und sexy zugleich.

Wenn sie jetzt nur kurz ihre Hand in meinen Schritt legen würde, würde ich sicher schon kommen. Sie scheint auch soweit zu sein. Sie kneift die Augen zusammen und keucht heftig, während sie ihre Muschi gegen meine presst.

"Ahhhh!" Keuchend lässt sie sich auf mich sinken und atmet tief durch, eh sie mir einen zarten Schmatzer auf die Wange gibt. "Wie magst du es?"

Ich mag es, wie ihre Brüste gegen meine drücken. "Ähm... magst du... mich kurz anfassen?"

"Klar! Da?" Sie rutscht halb von mir runter und fasst mir beherzt zwischen die Beine, wodurch mir ein überraschtes Stöhnen rausrutscht.

"Jaa!" Genau da! Ihre Hand ist so warm und ihr Griff fester als erwartet. Die Handfläche drückt gegen meine Klitoris und die Finger irgendwo zwischen Eingang und Damm. Genau so mag ich es und reibe mich stöhnend daran.

Ich komme und starre dabei in Chaejins Ausschnitt. Tolle Aussicht. Ihre Nippel sind immer noch hart, genau wie meine. Sobald ich mich etwas beruhigt habe, nehme ich ihre Hand und führe sie nach oben, damit sie meine Brust berührt.

"Schööön", seufze ich, was meine Freundin bestätigt. Ich will sie an mich ziehen, doch sie hält mich auf und löst sich von mir. "Warte! Kommst du dich mit abschminken und Zähne putzen?", fragt sie sanft.

Unwillig murre ich. "Ich mag doch jetzt nicht nochmal aufstehen..."

Kichernd zieht Chaejin mich aus dem Bett. "Na komm. Wir können nachher noch schmusen. Und küssen, wenn du magst."

Natürlich mag ich! Deswegen bin ich doch hier. Damit ich sie küssen kann, ohne mich verabschieden zu müssen. Heut können wir uns wirklich so lange küssen wie wir wollen!

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