Was eine Mutter traurig macht

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Marlene und ihr Ehemann Tom draußen im Garten und sahen ihren Kindern Josh und Johanna zu wie sie spielten. Marlene wusste etwas dass Tom nicht wusste und lächelte. Ihre Hormone ließen alles so toll wirken. Alles war schön und beglückend. Tom musterte seine Frau, so glücklich sah er sie seit öfterem. Es war ein schönes Gefühl für ihn. sie schwor sich es ihm Heute Nacht zu sagen. Nachdem die Kinder im Bett waren und friedlich schliefen ging sie zu ihrem Mann der in der Küche stand und den Abwasch erledigte. Sie umarmte ihn von Hinten und sprach: -„Schatz soll ich dir was Schönes sagen?"- Tom drehte sich und sprach: -„es gibt nichts schöneres als wie dich"- und küsste sie. -„aber ich kann dir was Schönes schenken"- sprach sie sachte. Ihr Mann sah tief in ihre Augen: -„du hast mir Zwei gesunde und wunderschöne Kinder geschenkt, was kannst du mir den noch schenken?"- nun grinste Marlene umso mehr: -„ein drittes Kind"- Toms Augen wurden groß und Funkelten: -„du meinst.....du bist Schwanger?!"- er lächelte breiter als er es ausgesprochen hatte. Seine Frau nickte nur. Tom hob sie hoch und drehte sich etwas mit ihr: -„das ist wundervoll!!!" waren nur noch dazu seine Worte. Die Monate vergingen. Die Familie und Freunde freuten sich für die beiden und veranstalteten eine Party. Es hätte nicht schöner sein können. Doch in der 22 SSW (Schwangerschaftswoche) passierte etwas nicht wirklich geplantes. Marlene lief durch den Supermarkt um einige Dinge zu besorgen als die Wehen einsetzten und sie Fruchtwasser verlor. Sie schaffte es noch nach Hause. Sie sagte Tom Bescheid, sie nahmen die Kinder und führen ins Krankenhaus. Sie musste das Kind zur Welt bringen. -„WAS?!"- meinten die beiden nur entsetzt. Doch die schafften es ihn auf die Welt zu bringen. Doch leider starb er nach 2 Tagen. Marlene und Tom hatten Fotos mit dem kleinen gemacht. Sie weinten um den kleinen und hielten das Tote Baby noch immer im Arm. sie durften nach Hause, doch selbst da war alles ziemlich still gelegt. Beide waren wie eingefroren. Sie konnten sich zwar befreien doch erinnerten sich nun immer an ihn. jedes Jahr schrieben sie was auf einen Ballon und ließen ihn in die Luft steigen.


Bear spricht:

etwa kurz, hoffe es gefällt euch dennoch.

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