Das licht im Tunnel

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"Hast du gehört dein Sohn wird heiraten, ist das nicht großartig?"
Eine dünne größere Frau stand da mit gelockten Haare, sie war gerade 46 Jahre alt. Jedoch sah sie nicht begeistert aus als ihre Freundin die Neuigkeit gab. Sie schaute sich im Einkaufszentrum umher.
"Ja schön. "
Meinte sie mit eine negative Stimme. Man konnte sofort heraushören das sie sich nicht freute. Doch vor der Begeisterung diese Nachricht merkte die Freundin nicht, das die Mutter es egal fand.
"Ich frage mich sowieo wie ER eine Freundin gefunden hat? Und wie wollen die überhaupt heiraten? Das muss ein dummes gör sein die mein Sohn heiraten möchte. "
Die freundin schaute sie an
"Kom schon, endlich nach so vielen schlechten Nachrichten kommt endlich eine gute. "
"Wenn du meinst."
Die Mutter ignorierte alle ihre Worte. Sie wollte nichts mehr mit ihren Sohn zu tun haben, denn er ist nicht mehr der selbe wie früher. Warum hat er ihr das alles angetan ? In ihr kam die Wut wider hoch, so lange hat sie sich um ihn gekümmert und das war der dank. Sie verabscheute ihn nur noch, denn so ein Sohn wollte sie nicht haben. Aber naja sie hatte wenigstens noch eine Tochter , die zeigte wenigstens ihre Dankbarkeit. Immer schreibt sie gute Noten in der Schule und zeigte sie mir voller Stolz. Dazu war die künstlerisch begabt, ihre Bilder ließen die Mutter immer zum hinschmelzen. Sie war so begeistert von ihr.
"Komm lass und doch mal weiter shopen gehen."
Die Mutter nickte
"Du hast recht, da kann ich versuchen alles wider zu vergessen."



Vor 5 Jahren:

"Hallo hören sie mich?"
Fragte mich eine männliche Stimme, ich wollte etwas sagen doch es kam nichts aus meinem Mund heraus. Ich starte ihn an mit leicht geöffnete Augen. Ein Sanitäter versuche zu mir zu kommen doch er schafte es nicht.
"Bitte egal was passiert, sie dürfen ihre Augen nicht schließen. Sie müssen wach bleiben egal wie müde sie sich fühlen. Die Feuerwehr leute sind gleich da. "
Innerlich musste ich lachen vor Ironie. Nie hätte ich gedacht in so eine lage zu geratten. Hätte ich das gewust hätte ich mein leben mehr genossen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich spürte wie müde ich war. Es Zwang mich die Augen zu schließen, aber ich versuchte es nicht zu tun. Immerhin kann es schlimm enden. Am liebsten wünschte ich mir es würde schnell vorbei gehen. Diese Schmerzen sind unerträglich.
Ich spürte wie Blut von meine Stirn langsam runterflos. Ist es jetzt vorbei mit mir? Ich bin doch gerade erst 20 Jahre und dann passiert mir das.
Meine augen wurden immer schwerer und ich schloss die fast.
"Nein bleiben sie bitte bei bewußt sein. Bleiben sie stark."
Und dann hörte man eine Sirene, und da kamen die endlich die feuerwehr. Ich weiß nicht wie lange sie gebraucht haben aber für mich fühlt es sich an wie eine Ewigkeit. Die Feuerwehrmänner sprangen aus ihren Wagen und eilten zu mir.
"Schnell wir müssen ihn aus dem Auto raus hollen."
Woe wollen die das machen. Das Auto war das reinste Schrott, man kann noch nicht mal sehen das es eins wahr. Über all war es gequetscht. Mein Kopf lag auf dem arpack vom Lenkrad und ich schaute mit meine Augen zum rechten Fenster. Meine Beine konnte ich nicht mehr spüren, es ist als hätte ich nie welche gehabt. An meine linke Tür konnten die nicht ran da die Wand direkt daneben ist. Die Wand vom Tunnel. Wie konnte das nur passieren? Ich habe mich doch an die verkehrsregeln gehalten. Langsam aber sicher spürte ich wie mein Körper kalt wurde. Irgendwie wardas seltsam aber irgendwie nicht. Meine Schmerzen wurden langsam immer schwächer je müder ich wurde.
"Bruderherz!"
Diese Stimme, in der Entfernung sah ich wie meine jüngere Schwester angerant kommt. Lily, wie ist sie hier her gekommen? Ihre Augen wahren mit Tränen gefüllt und ich sah wie rot die Augen wahren. Ihre glatten, langen braunen Haaren bewegten sich in der Luft hin und her. Doch ein Feuerwehrmann hielt sie zurück.

"Bitte gehen Sie nicht weiter, wir müssen versuchen ihn da raus zu bekommen."
"Aber ich möchte zu meinem Bruder."
Schluchzte Sie. Bestimmt ist dieser Anblick schrecklich für Sie, denn sie ist gerade 11 Jahre alt. Doch sie bedeutete mir sehr viel, dank ihr versuchte ich länger wach zu bleiben. Ich nahm meine letzte Kraft und hebte meine rechte Hand langsam zu ihr. Die feuerwähr Männer staunten. Meine Hand zitterte aber ich ignorierte es. Als meine Hand zu lily gerichtet wahren flüsterte ich mit meine leise Stimme
"Lily..."
Es war meine letzte Kraft und danach ließ ich meine Hand wider fallen. Sie viel auf den Beifahrer sitz. Doch ich spürte nicht das es hart aufprallte. Meine augen fielen fast zu doch dann schrie Lily zu mir
"Haru bleib bitte bei mir, ich will dichnicht verlieren."
Allein diese Worte füllten mein Herz. Ich muss wach bleiben und die ganzen schmerzen ertragen. Ich nickte ganz leicht, und es kostete mich eine Menge Kraft. Sonst immer war das nicken, reden, laufen und lachen für mich immer selbst verständlich, aber jetzt weiß ich das es nicht für selbstverständlich ist. Ich hätte Froh sein können das ich es konnte. Werde ich es auch in der Zukunft können ? Hinter Lily tauchte meine mutter auf, ihre augen wahren weit aufgerissen.
"O Gott Haruka, wie konnte das passieren?"
Ach ich hasste mein Name, es hört sich so weiblich an. Deswegen nennen mich alle meine Freunde und meine Schwester  Haru, weil ich es so wollte.
Meine mutter weinte, und lies sich auf die Knie fallen.
Mama Weine bitte nicht! Doch diese Worte konnte ich nicht sagen, sondern nur denken. Es ist schrecklich nichts sagen zu können. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so machtlos gefühlt. Und warum musste das passieren ? Ich habe doch noch das Leben vor mir. Seit kurzen habe ich eine richtige Arbeit gefunden, erst seit kurzen habe ich eine Wohnung gefunden, seit kurzen habe ich meine Haare mal blau gefärbt was ich heute immernoch habe weil es mir gefällt und erst seit kurzen habe ich mir ein neues Auto gekauft. Das war der größte Fehler meines Lebens. Ein neues Auto kaufen, denn der konnte sich nicht mehr steuern. Ich habe ihn Nagel neu gekauft und dachte es wäre nichts. Aber miten in diesen Tunnel wo ich ein bisschen schnell gefahren bin ging auf einmal die Lenkung nicht mehr. Mit voller Kraft bin ich gegen alle Seiten gefahren bis das Auto anhielt. Mein kopf habe ich wärendesen gegen meinem lenkrat gehauen bevor der arpack rauskam. Und so bin ichauf diese jetzige Situation gekommen. Zum Glück wurde kein anderer mit hinein gezogen, aber trotzdem würde ich mir wünschen das alles schneller vorbei gehen würde. Denn langsam aber sicher gewinnt die Müdigkeit in mir. Ich kann nicht mehr, meine augen schlossen sich.
"Nein bleiben sie bitte wach."
Doch ich konnte sie wider nicht öffnen. Meine ganze Kraft war schon längst weg, die Geräusche um mich herum wurden immer leiser.
Lily weinte unerbittlich. Paar Sachen bekam ich schon nicht mehr mit, auf einmal spürte ich das ich in eine liege lag.
"Wenn sie mich hören dan versuchen sie bitte durchzuhalten." Meinte der sanitäter.

Danach spürte ich wie ein aparat um meinem mund war, der gab mir Luft so das mir das atmen nicht schwer fiel. Dann war ich wider weg für längere Zeit, und das nächste was ich mitbekamm war ein gerenne um mich herum. Ich lag auf etwas weiches und ich spürte das jemand mit schnellen Schritten damit denn langen Flur entlang lief. Diese rollende Geräusche schalte im Flur und die ganzen Schritte auch.
Dann merkte ich das ich ganz weg war für eine längere Zeit. Was wird mit mir passieren ? Überlebe ich das hier?
Als mein bewust sein langsam wider kam hörte ich leise Stimmen die immer lauter wurden. Die Stimme meine mutter

"Wird er wider aufwachen ?"
Man hörte die Trauer heraus.
"Das können wir leider nicht sagen, er liegt ja immernoch im komma. "
Das war bestimmt die Ärztin. Warte mal lag ich etwa im komma, wie lange denn schon? Ich spürte keine Schmerzen mehr, mein Körper spürte ich auch nicht. Es war so seltsam. So gut ich konnte versuchte ich etwas zu sagen aber es gelang mir nicht. Die tür ging auf und ich hörte ganz sanfte und leichte Schritte.
"Wie geht's Haru?"
Diese stimme erkenne ich überall, Lily.
"Er schläft immer noch."
Meinte meine Mutter weinend.
Wie kann ich dennen sagen das ich wach bin ? Immerhin habe ich mein bewust sein wider.
"Dann lasse ich euch alleine ."
Meinte die Ärztin und stand schnell auf. Dann hört man wie sie aus der Tür ging.
"Bruderherz,ich hoffe du wirst bald wider aufwachen. Denn du bist für mich echt wichtig. "
Man hörte die Traurigkeit in ihre Stimme.
"Ach ja ich habe für dich etwas gemalt, wenn du aufwachen solltest dann möchte ich das du dir das bild anschaust. "
Sie reden mit mir als sei ich wach, haben die es schon die ganze zeit so gemacht? Dann hörte ich wie sie das Bild neben mir hinlegt.
"Oh lily, wenn er aufwacht wird er sich sicherlich freuen. Das Bild ist so schön geworden. Du hast echt Talent."
Lily kann malen ? Wann hat sie damit angefangen ? Wie viel habe ich verpasst?
"Mama wird er bald aufwachen ?"
"Bestimmt, wir müssen nur weiter mit ihn reden damit er weiß das wir da sind für ihn. "
Am liebsten würde ich jetzt weinen vor Trauer und Freude. Denn die denken die ganze Zeit an mich.
"Weist du was, wir freuen uns auf deinem baldigen Geburtstag haru."
Sagte Lily lachend.
Warte was ? Bald Geburtstag? Welches denn? Ich hoffe denn 21 denn ich möchte nicht so viel verpasst haben. Wie gern würde ich dennen sagen das ich alles höre was die sagen... aber leider habe ich irgendwie die kraft nicht.

Und so vergehen die Tage, jeden Tag kammen meine Mutter und Schwester zu Besuch und lily redete jeden Tag über ihre Erlebnisse mit mir. Sie meinte einmal damit ich mich nicht langweile und ihre Erlebnisse teilen kann. Ich fande es niedlich von ihr. Desto mehr Tag  vergehen desto mehr Kraft spürte ich, trotz allem konnte ich mich einfach nicht bewegen. Ich konnte kein Zeichen geben das ich alles mitbekam und die denken immernoch das ich im komma liege. Am liebsten würde ich ihnen sagen das ich alles mitbekomme und alles höre aber es funktioniert einfach nicht.

Eines Tages kamm lily ins Zimmer gerannt und weinte. Dann hielt sie meine Hand und sagte
"Herzlichen Glückwunsch zum 24 Geburtstag." 
24... also sind 4 Jahre vergangen, ihre warme Hand gab mir die Kraft. Langsam aber sicher versuchtw ich meine hand zu bewegen. Es gelang mir auch aber nur ganz leicht. Ich drückte ihre Hand mit meine. Lily war erschrocken
"Haru..."
Alleine die Vorstellung... sie ist immer zu besuch gekommen obwohl es 4 jahre her sind und trotzdem hat sie mich nicht vergessen. Dann spürte ich wie etwas warmes meine augen verlassen.
"Haru weint..."
Sofort ließ sie meine Hand los und umarmte mich.
"Haru du bist aufgewacht."
Sie weinte mit mir und lachte zugleich. Sie freute sich das ich mein bewust sein wider habe. Die tür ging auf und man hörte denn schrecken in der Stimme meine mutter
"Lily Was machst du da?"
"Mama, Haru ist wach. Er hat seine hand ganz leicht bewegt und sieh mal er weint."
"Haru..."
Dann hörte man wie meine Mutter weinte.
"Die Ärzte haben schon die Hoffnung aufgegeben und meinten er würde nie wider zu bewust sein kommen. Ich habe es am anfang geglaubt aber jetzt..."
Mutter weinte noch lauter.
Sie hollte noch mal luft und sprach dan weiter
"Bitte haru werde gesund, wir möchten wider mit dir sprechen. "
Mit meine ganze kraft versuchte ich meine augen zu öffnen und es gelang mir auch, zwar nur ganz leicht aber ich sah alles wider. Durch das helle Licht sah ich alles zuerst verschwommen. Wie lange ist es her das ich soetwas helles gesehen habe? Es schmerzte in den Augen aber ich versuchte alles zu sehen. Ich muss mich einfach dran gewöhnen.
"Haru!"
Sagten die beiden gleichzeitig und umarmten mich. Endlich konnte ich die beiden wider sehen. Lily hatte immernoch schöne Haare und voraledem sieht sie wunderschön aus. Und unsere Mutter sah sehr dünn aus. Warscheinlich hat sie vor Sorge kaum was gegessen.  So gut ich konnte versuchte ich meinem mund zu bewegen aber es gelang mir nicht. Ich konnte mein mund noch nicht mal bewegen. Was ist hier los ? Dann versuchte ich irgendetwas anderes zu bewegen, irgendetwas bitte. Doch es geschah nichts. Das kann doch nicht war sein. Meine Atmung konnte ich selber nicht steuern. Ich versuchte schneller und langsamer zu atmen aber es gelang mir nicht. Es blieb genauso gleich, das einzigste was ich hinbekommen war mein Kopf leicht zu Seite zu drehen. Mehr nicht...  
"Haru ist alles in Ordnung?"
Fragte mich meine Mutter, doch ich konnte nichts zurück antworten. Ich spürte nur wie mir die ganzen Tränen meine Augen verlassen. Warum muss das ausgerechnet mir passieren? Ich kann nichts mehr außer schauen und weinen.
"Deine Augen sehen auch so leer aus."
Meinte meine Mutter voller Trauer. Schnell holte sie einen Arzt und als die hörten das ich meine augen geöffnet habe konnten sie es nicht glauben. Die Ärzte stellten mir so viele Fragen doch ich konnte nichts sagen. Dann versuchten die mich hinzusetzen aber ich fiel wider aufs Bett wie eine puppe. Egal was die machen ich konnte mein eigenen Körper nicht bewegen, ich spürte noch nicht mal die Schmerzen...
Was ist hier los? Sie trugen mich auf einem rollstuhl und legten mich so hin das ich zurück gelehnt war. Mein kopf war schief das es auf meine like Schulter lag. Warum kann ich mich nicht bewegen? Danach machten sie viele Tests mit mir. Die ganzen Sachen erspare ich mal um zu erzählen. Es waren sehr viele Tests so das ich mir alle noch nicht mal merken konnte. Am Ende lag ich wider auf das Bett wo ich vorher war und wartete bis endlich die Ergebnisse raus kommen. Iregdnwie fühle ich mich so nutzlos...
Ja das bin ich jetzt eigendlich auch. Aber die Ärzte werden bestimmt etwas finden, das hoffe ich jedoch. Doch dann erinnerte ich mich an das Bild, das Bild was Lily für mich gemalt hat. Aber ich konnte mich leider nicht bewegen, ich möchte es so gerne anschauen. Meine mutter bewegte sich dauernd auf und ab, wahrscheinlich überlegt sie was raus kommen kann.  Ich machte dennen so viele Sorgen, warum ist das nur passiert? Tränen kammen wider aus meine Augen, 'Mama, lily es tut mir leid' sagten meine Gedanken. Wenn ich doch nur reden könnte. Endlich kam der Arzt rein. Meine mutter blieb sofort stehen und schaute den Arzt direkt in die augen 
"Und ?"
Der Arzt schaute zu Boden so das man sein Blick nicht sehen konnte.
"Bitte setzen Sie sich erst mal."
Sofort wußte man das es keine gute Nachrichten gab. Meine mutter erstarte, man sah das entsetzen in ihren augen. Dann ließ sie sich auf dem Stuhl fallen. Lily setze sich direkt neben mich hin und hielt meine Hand fest.
"Also, es ist wirklich ein wunder das er seine Augen gehöffnet hat. Nach paar testkonnten wir fest stellen das sich paar gehrinzellen wider generiert sind. Es ist wirklich ein wunder geschehen, denn damit hat keiner gerechnet. Leider wurden nur paar so das er sein bewust sein bestimmt wider hat. Nur halbwegs aber. Alle anderen gehirnzellen sind beschädigt und können nicht woder hergestellt werden. Es heißt, er ist wie eine puppe. Er kann sich nicht bewegen, nicht sprechen und vieles mehr. Er merkt noch nicht mal alles um sich herum, bestimmt ist er um kopf immernoch beim Unfall und erlebt die ganzen Ereignisse noch mal. Deswegen hat er bestimmt geweint. Das er jedoch angeblich leicht seine Hand bewegen haben sollte ,was ihre Tochter erzählt hat, glaube ich nicht so ganz. Das kann er nicht schaffen. "
Was ich bekomme doch alles mit. Was erzähötder Arzt denn da ? Ich habe mein kompletes bewust sein wider erlangt. Ich kann einfach mein eigenen körper nicht kontrollieren. Bitte erzählen Sie meine mutter keine Lügen Geschichten. Man sah in den augen meine mutter Angst und Trauer
"Aber er hatdoch schon ein wunder geschafft, vielleicht bekommt er noch eins und wirdsich verbessern."
Man hörte die hoffnung in ihre stimme. Doch der Arzt schüttelte sein Kopf
" es tut mir leid es sagen zu müssen. Es passiert nie ein zweites Wunder und am meisten nicht bei solchen schweren Schäden. Er wird für immer so bleiben und für immer ein pflege Fall sein. "
Meine mutter weinte und senkte ihren kopf zu Boden.
"Wir werden ihn etwas länger hier im Krankenhaus noch lassen und wenn sich sein Zustand etwas verbessert werden wir ihn entlassen können. Entweder sie kümmern sich zuhause um ihn, er kriegt bei ihnen zuhause vielleicht eine Pflege kraft für ihn, es kann auch sein wenn sie ihn nicht zuhause haben wollen eine Pflege familie die danach spezialisiert sind geschickt wird oder er kommt in ein Pflegeheim. Aber wir können alles weitere erst dann bestrechen wenn es so weit ist."
Meine mutter nickte stumm. Wird es wirklich keine andere Lösung geben ?
Ich möchte wider so sein wie vorher? Lily weinte,
"Warum passiert Bruderherz soetwas ? Was hat er getan um so bestraft so werden ? Er hat es nicht verdint."
Am liebsten möchte ich sie beruhigen, aber es geht nicht. Meine mutter stand auf ohne ein Wort und ging einfach aus dem Raum, ohne etwas zu sagen. Mutter... was ist los ? Ich bereite dennen nur leid, warum lebe ich. Wen ich könnte würde ich es schnell beenden damit die weiter leben können ohne eine last an der seite zu haben. Aber wie soll ich das können? Ich kann nichts bewegen und kontrollieren außer meine augen ganz leicht. Der Arzt verließ ohne ein weiteres Wort den Raum, so das ich mit meine Schwester alleine war.
Sie weinte weiterhin
"Haru, ich glaube das du alles mitbekommst. Denn immerhin konntest du deine Hand leicht bewegen und hast meine dabei leicht umschlossen. Es war kein Zufall, es kann kein Zufall sein."
Sie schaute mich an mit einem gequälltes Lächeln.
"Ich werde dich immer noch besuchen kommen, denn du bist das wichtigste für mich auf erde. So ein Bruder wie dich gibt es nur einmal..."
Sie ließ meine Hand los und nahm das bild was sie für mich hingelegt hat. Endlich kann ich das Bild sehen was sie für mich gemalt hat. Sie hate ein Dina3 Blatt in der Hand und dreht es um. Auf dem Blatt war wirklich was schönes drauf, Lily hatte wirklich Talent wenn es um Zeichnen geht. Auf dem blatt war ein schwarz weiß bild, Mutter,Lily und ich waren drauf. Es sah aus wie ein familienfoto. Mein Herz füllte sich mit Wärme. Lily hat nur für mich so ein schönes Bild gemalt, obwohl man nicht wußte ob ich jemals aufwache. Tränen kammen wider hoch.
"Was ist das bild nicht schön..."
So gut ich konnte versuchte ich die Tränen zurück zu halten damit sie sehen konnte das es mir gefällt. Ich wollte sie einfach nicht enttäuschen. Anscheinend merkte sie das es mir gefählt, denn sie lächelte mich an.
"Noch nie habe ich so lange an einem bild gemalt als mit diesen. Ich habe es extra nur für dich gemalt. Bestimmt gefällt es dir. "
Sie legte es wider zurück und man sah das ihr eine kleine träne runter rollte von der wange. Dann stand sie schnell auf
"Ich komme morgen woder versprochen."
Gerade als sie den Raum schnell verließ fühlte ich mich alleine. Naja, ich kann nicht reden und was soll ich so lange machen. Die Zeit dauert ewig, ohne jemand anderes. Also so wie die anderen Tage. Ich fülle mich irgendwie so alleine...
Aber was soll man machen, immerhin denkt man das ich nichts mitbekomme.

Am nächsten tag als ich aufwachte sah ich meine mutter vor mir. Sie sahs auf dem Stuhl. Als sie sah das meine aigen sich öffneten sah sie irgendwie nicht so glücklich aus. Die trauer in ihre augen waren nicht mehr zu finden. Man sah das die mit Hass erfüllt sind. Was ist hier los?
"Haruka, hast du das alles mit Absicht gemacht? Ich bin so entäuscht von dir. Du bist nur eine last für unsere Familie. Ich dachte das alles wider normal wird wenn du aufwachst aber jetzt weis ich das du nie normal mehr sein wirst. Du bist nichts weiteres als ein Hindernis für die Zukunft. Ab heute sehe ich dich nicht mehr als sohn an. Wenn du vom Krankenhaus entlassen wirst schicke ich dich zu einem Pflegeheim. Aber du hörst mich sowieo nicht."
Es füllte sich an als würde meine Welt zusammenbrechen. Mag meine mutter mich nicht? Irhendwie kann ich es verstehen. Mein Herz wurde wider kalt und schwer. In mir wuchs die traurigkeit und weil es mich überforderte wurde ich wider müde. Meine augen schlossen sich und ich schlief wider ein. Als ich die wider öffnete sah ich wie meine schwester vor mir stand

"Haru du bist endlich wider wach, ich habe mir Sorgen gemacht."
Sie schmiss sich auf mich und weinte.
"Du warst wider weg und zwar für 15 Tage, ich habe mir solche Sorgen gemacht."
'Lily Es tut mir leid'
Leider kann sie meine Gedanken nicht lesen.
"Ach ja haru, damit du wider frische Luft bekommst habe ich etwas gefragt für dich und es wurde erlaubt. "
Sie hollte voller stolz ein rollstuhl aus der Ecke denn ich gar nicht bemerkt habe.
"Ich darf mit dir öffters um den krankenhaus laufen und auch draußen in deren Garten. "
Innerluch musste ich lächeln. Lily ist so lieb und denkt immer an andere. Es machte michfroh das wenigstens eine an mich denkt.
"Sie meinten wenn wir spazieren gehen wollen muss ich immer auf dem roten Signal Knopf drücken damit die dich in den rollstuhl tragen."
Nach diesen worten drückte sie drauf und ein Arzt kam hinein. Er sah was er machte sollte und lächelte
"Dein Bruder kann sich glücklich schätzen das er so eine tolle Schwester hat."
Da hat er auch recht, ich bin wirklich sehr glücklich darüber. Der Arzt nahm mich und trug mich auf dem rollstuhl. Als ich drine war rollte meine Schwester vor dem Spiegel so das ich mich selber sehen konnte. Meine augen sahen so leer aus und so leblos, es sah wirklich so aus als wäre kein Leben mehr in mir. Meine haare waren wider schwarz und gingen mir bis zu den Schultern und ich sah sehr dünn aus und zerbrechlich. Man konnte mich nicht wider erkennen. Sofort kammen mir die Tränen. Wie sehe ich nur aus ?
Lily lächelte und weinte mit mir
"Ich wußte das du alles mitbekommst..."
Doch vor lauter weinen konnte sie nicht weiter reden. Dochsie versuchte sich wider zusammen zu fassen und ging mit mir raus ausdem garten. Draußen angekommen merkte ich sofort wieder Wärme mir entgegen kam. Die Sonne knallte und man sah wie alle Blumen blühten. Es ist also Sommer... naja hätte ich mir denken können. Mein Geburtstag war doch seit kurzen.

Und so vergingen die tage, jeden tag kam sie zu mir und gesellte mir gesellschaft. Sie erzählte mir was jeden Tag ihr passiert ist und führte mich mit dem rollstuhl durchs ganze Krankenhaus und Garten. Die Zeit verging schnell mit ihr und wir hatten zusammen immer Spaß gehabt. Bis eines Tages der Winter kam. Da gingen wir nicht mehr raus. Meone schwester wollte nicht das ich friere und ging durch den Flur entlang. Dabei blieb sie vor paar Fenster stehen und lies mich raus schauen.
"Bruderherz, egal wie die Zukunft wird ich werde dir immer helfen."
Doch ich spürte in mir eine kleine traurigkeit. Es ist schön das sie an mich immer denkt, aber sie muss ihren eigenen leben leben. Ich bin nur eine lasst für ihr, das ist mir klar geworden.
Als meime schwester den Weg wieder führte sah ich wie ein Mädchen traurig auf eine Bank sahs. Sie war ganz alleine und sie wahr sehr traurig. Das mädchen war ungefähr in meinem Alter und als sie aufschaut und mich ansah merkte ich wie sich ihre augen änderten. Sie funkelten, warum das denn?
"Ist das dein Freund?"
Fragte sie meine Schwester
Meine Schwester wurde sofort rot und schüttelte den Kopf.
Innerlich musste ich lachen. Meine Schwester war so niedlich.
"Ach du bist seine Schwester, wie kann es sein das seine augen so leer sind und trotzdem sein bewust sein hat."
Ich hörte nicht recht, wie hat sie das mitbekommen? Woher weiß sie das sie meine schwester ist?
"Komm bitte mit "
Meinte meine Schwester. Sie brachte mich in meinem Zimmer und meinte mit ganz sanfte Stimme
"Ich bin gleich wider da, ich rede kurz mit ihr okay."
Und wider war ich alleine. Ein Arzt kam hinein und legte mich wider ins Bett. Irgendwie seltsam wider alleine zu sein, es ist so einsam und langweilig. Was soll ich schon machen ? Das alles hier kommt mir vor wie ein schlimmer Traum, naja wäre schön wenn es eins wäre und wenn ich aufwache dann kann ich mich wider bewegen. Dieser Unfall... hat mir alles genommen, es geschah so unerwartet. Warum musste es gerade mir passieren? Ich habe das ganze Leben meine Familie zerstört. Ich versuchte an etwas anderes zu denken und schlief ein. Als ich am nächsten Morgen meine augen öffnete merkte ich das Lily immer noch nicht auf getaucht ist. Hoffentlich ist ihr nichts passiert. Irgendwie mache ich mir schon Sorgen um sie...
Die tür ging auf aber es war nicht lily. Da stand das mädchen von gestern und lächelte mich an.
"Ich habe gestern deine schwester gefragt ob ich dich besuchen darf und sie meinte das du dich bestimmt freuen wirst auf einem Besuch. Sie meinte du wärst immer alleine wenn sie in der schule ist."

Sie setzte neben mich hin und beugte sich so vor das ichsie genauer sehen konnte. Soe hatte schönes blones Haar und ihre augen waren wie das klare Meer blau. Sie ist so schön.
"Deine Schwester macht sich viele Sorgen um dich, bestimmt bist du fröhlich ein netten Menschen an deine Seite zu haben.
'Ja das schon, aber ich mache ja ihr Leben sodurch kaputt.'
Dachte ich. Sie schaute mich an und schaute dann zu boden.
"Weist du, ich wünschte ich hätte auch so eine tolle Schwester. Deswegen denke nicht das du ihr leben sodurch kaputt machst. Sie wünscht sich so sehr das es dir besser geht."
Als sie das sagte konnte ich meine Ohren nicht fassen. Sie konnte mich verstehen unmöglich...
'Kannst du etwa...'
Sie lächelte gequällt.
"Ja ich kann gedanken lesen, deswegen wußte ich gestern das du dein bewustsein hasst. Von deine Schwester habe ich gestern erfahren das man denkt das du nichts um dich herum mitbekommst, aber das habe ich nicht geglaubt. Ich wollte selber sehen wie es dir geht. Anscheinend ist nur dein Körper bewegungsunfähig "
'Nur wäre gut, ich wünschte das ich es könnte und natürlich das ich reden könnte.'
Sie nickte
"Ja das kann ich verstehen, ist sicherlich schrecklich sich nicht bewegen zu können und alle denken man sei abwesend. "
Irgendwie ist es seltsam mit jemanden zu reden... es ist so ungewohnt. Ich habe ja länger nicht mehr mit jemanden gesprochen sondern nur zugehört und einfach versucht die Zeit tot zu schlagen.
'Wie heißt du?'
"Ich heiße Samantha und du ?"
'Haruka aber bitte nenne mich Haru weil ich mein namen nicht so mag. '
Sie lächelte
"Ist eigendlich ein schöner Name, aber ich nenne dich so wie du willst Haru."  Viele fragen schwiren durch meinem Kopf.
'Wie kann es sein das du gedanken lesen kannst?'
"Das weis ich nicht, es ist wahrscheinlich nach dem Schlag auf meinem Kopf passiert. Ich bin vor einem Monat mit meinem Fahrrad gestürzt und bin dabei den Berg runter gerollt. Ich habe mir nur eine kleine Gehirnerschütterung geholt aber seit dem höre ich von jedem die Gedanken. Es ist schrecklich."
Aber es ist besser als sich nicht bewegen zu können... mein Unfall hatte leider größere Schäden hervorgerufen.

So verbrachten Samantha und ich jede Menge Zeit. Meine schwester merkte das Samantha mich irgendwie verstand und freute sich sehr.
"Samantha wie kann es sein das du mein bruder verstehst?"
Samantha überlegte,sie wußte nicht was sie sagen sollte.
' sag ihr ruhig die Wahrheit. Sie wird es für sich behalten.'
Samantha nickte und schaute Lily direkt an
"Weist du, ich kann gedanken lesen. Die ganze zeit sagt mir Haru etwas in seine Gedanken. "
"Boa sowas geht doch gar nicht."
"Ich kann es dir beweisen. Haru sag mal etwas was nur du weißt von ihr ."
Ich überlegte, naja was soll es bloß sein? Lily schaute mich verwundert an und zu gleich auch neugierig.
'Sie hat mal als kleines Kind ihre puppe verloren und wollte es wider finden. Dabei hat sie geweint. Sie wollte das ich ihrhelfe und niemanden erzähle.'
Samantha musste leicht lächeln
"Das ist ja niedlich, lily du hast also deine puppe verloren als klein Kind und hast geweint."
Lily wurde rot, sie fande das sehr peinlich.
"Da war ich noch ein kleines Kind, das ist ewigkeiten her... aber du kannst bruderherz wirklich hören. Das ist großartig. Da sieht man das er sein bewustsein wider hat. Er bekommt alles mit. "
Lily umarmte mich voller freude.
"Weist du was ich wollte dir und haru etwas sagen ..."
Lily schaute sie fragend an.
Auch ich war neugierig, was wollte sie denn? Samantha schaute mich an mit einem nervösen Blick.
"Weist du Haru, ich wollte dir sagen... das ich... mich in dich verliebt habe..."
Als sie das sagte kammen mir die tränen, das hätte ich nie gedacht.
'Ich kann es nicht fassen '
"Habe ich etwas falsches gesagt ?"
'Nein, ich bin froh das du mich liebst. Denn ich liebe dich auch. Am liebsten würde ich dir ein Kuss geben.'
Meine schwester kreischt vor Freude. Sie konnte ihre Ohren nicht fassen. Sie sprang auf und lachte. Endlich sehe ich sie wider lachen, nach so lange Zeit.
"Du kannst ein Kuss bekommen "
Sie beugte sich vor und gab mir einen kleinen Kuss. Die Tränen kamen wider in meine Augen. Ich versuchte vorsichtig meinem mund zu öffnen.
"Ich... Liebe dich ..."
Waren die worte die ich aussprechen konnte.





"Ende für heute, Morgen lese ich euch die Geschichte weiter."
Sagte ich mit einem leichten Lächeln und klappte das Buch zu. Meine zwei Kinder schauten mich gespannt an.
"Du bist gemein Papa, es wurde langsam so schön romantisch."
Sagte meine 10 jahre alte Tochter. Ihre blauen Augen strahlen, die sahen genauso aus wie die ihre Mutter. Mein kleiner Sohn blieb still im Bett liegen und lächelte.
"Hauptsache die beiden bleiben für immer zusammen."
Obwohl er gerade 8 Jahre alt war, denkt er manchmal wie ein erwachsener. Ich musste lachen. Die beiden sahen so niedlich aus. Vorsichtig ging ich zu Tür und machte das Licht aus.
"Gute nach ihr zwei."
"Gute Nacht Papa."
Sagten die beiden wie im Chor. Als ich die Tür hinter mir zu machte sah ich wie meine Frau zu mir ankam.
"Und wie fanden die beide die Geschichte?"
"Die beiden fanden es spannend."
Sie strich eine blaue sträne von meinem Gesicht zu seite und lächelte.
"Bitte überanstrenge dich nicht schatz. Du weißt ja, du musst langsam alles angehen. Seit kurzen konntest du wider normal laufen. "
Ich nickte,
"Alles gut, ich bin froh das ich mich endlich bewegen kann. Endlich nach so lange Zeit."
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ich bin froh das wir uns kennen gelernt haben, Haru."




-Ende-

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