Trauer

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Kennt ihr auch dieses Gefühl nicht dazu zu gehören? Ich habe immer gedacht das soetwas nie mir passieren würde, jedoch sollte man nie nie sagen. Das habe ich gelernt. Denn es kann sich alles schnell ändern, schöne Momente sollte man genissen. Ganz allein ging ich die Straße entlang und sah den schönen Nachthimmel über mir. Ich merkte das es um mich herum kalt war aber das ist auch kein Wunder weil seit kurzen erst Weihnachten wahr. Jedoch machte es mich noch mehr traurig als ich an Weihnachten denke. Ich ließ mein Kopf sinken, schaute zu Boden und wuste nicht wohin mit mir. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten ging ich nur gerade aus. Mein Körper fühlte sich so schwer und doch zu gleich auch leer an. Um ehrlich zu sein fühlte ich mich noch nie an einem Ort als wäre ich zuhause, ich weiß für viele hört sich das komisch an. Aber egal wo ich gewohnt habe fühlte es sich an als würde ich dort nicht dazu zu gehören. Wenige Autos fuhren an mir vorbei und die Scheinwerfer nervten mich schon ein bisschen, jedoch ignorierte ich es. Was sollte ich schon tun?! Ich bin ganz allein und niemand mag mich. Jetzt wo ich wider dran dachte spürte ich wie mein Herz schmerzte. Tränen kamen wider in meine Augen und ich musste zugeben das ich weinte. Welchen Sinn macht es überhaupt zu leben, das fragte ich mich jetzt und auch vorher oft. Meine Füße machten keinen Schritt mehr nach vorn und ich merkte das meine Beine schmerzten. Ja ich laufe schon die ganze Zeit diesen Weg entlang und suche denn Sinn meines Lebens, jedoch habe ich kein Sinn. Egal wo ich war habe ich entweder nur unglücklich gebracht oder die in meine Umgebung habe ich nur schwer entäuscht. Ich habe tausende von Fehler begangen und wünschte aus meinem tiefsten Herzen das man es ändern könnte. Freunde hatte ich kaum, aber ich habe Angst die zu verlieren. Denn nichts hält ewig. Das musste ich auch spüren, seit einem bestimmten Tag wo mich meine besten Freunde belogen und betrogen haben, hab ich viele Freundschaften beendet. Weil ich Angst habe das soetwas nochmals passiert. Denn an dem Tag lernte ich das Blut dicker als Wasser ist, auch wenn ich mir nicht so sicher bin. Es ist lange her und trotzdem verfolgt mich dieses Erlebnis, es ist in meinem Kopf geblieben und jedes mal hofte ich nur noch das vergessen zu können.
"Alles in Ordnung junge Dame?"
Ein Junger Mann stand hinter mir und sprach mich an. In seine Augen sah man sein Mitgefühl, da mir die Tränen von meine Wangen runterkullerten.
Schnell wischte ich die weg
"Ja es ist alles in Ordnung "
Ich lächelte ihn an, so als wäre nichts gewesen und bevor er noch etwas sagen konnte setzte ich meine Schritte wider fort. Wie lange laufe ich überhaupt schon? Leider konnte ich es nicht wissen da ich keine Uhr mit hatte und mein Handy habe ich nicht dabei. Niemand wuste immer wie es mir so richtig ging da ich immer nur lächle als wäre nichts gewesen und alles verheimliche. Noch nie habe ich darüber mit jemanden gesprochen. Wer will schon ein tollpatschige und dummes Mädchen haben wie mich?! Niemand, das weiß ich bereits. Ich schaute hoch in den Himmel hinauf und dachte an meine Familie, wie es dennen wohl geht? Lange habe ich nichts über die gehört und deswegen wahr ich auch am Weihnachten allein. Ich fühlte mich verlassen und allein. Am Weihnachten gab es keine Geschenke, aber das wahr für mich nicht schlimm. Es wahr eher schlimm das ich alleine wahr und niemanden was schenken konnte. Noch nie habe ich jemanden glücklich gemacht und als ich an all das wider dachte ließ ich mich auf den Boden fallen und weinte nur noch un unterbrochen. Womit habe ich al das verdient? Ist es alles nur so geendet weil ich niemanden glücklich in meine Umgebung gemacht habe, weil ich alles falsch gemacht habe? Diese leere in meinem Herzen möchte ich nicht mehr haben. Es schmerzte nur noch und ich spürte wie es durch meinem Körper ging. Was bringt es überhaupt darüber nachzudenken? Es wird sich sowieso nichts ändern, aber egal was geschieht will ich nicht aufgeben. So habe ich es immer gedacht aber ich kann das alles nicht mehr ausshalten. Dieser Druck, der Schmerz und diese Trauer werde ich es überhaupt überwinden können ? Allein gelassen von jeden, gibt es irgend ein Mensch der soetwas aushalten kann? Bestimmt, sicherlich bin ich nur eine heulsuse. Deswegen will mich niemand haben. Schnell stand ich auf auf meine beiden Füße und rannte zu diesen haus wo ich wohnte. Ich nahm ein Zettel und überlegte was ich schreiben wollte. Wer will sich schon soetwas durchlesen. Als es mir endlich wider durch den Kopf schoss schrieb ich es auf dem Zettel und wahr auf meinem Meisterwerk stolz, aber leider würde es niemand lesen. Das alles was ich fühlte habe ich zu einem Gedicht geschrieben und ich musste zugeben das es mein Meisterwerk wahr. Zum ersten mal wahr ich auf eine Sache von mir selber stolz

"Jedes mal Frage sie sich welchen Sinn,
Wieso sie auch so spinnt?
Egal was sie immer sag,
Niemand sah was sie mag,
Tief in ihren Herzen versteckt,
Da sah man ein großen dreckigen Fleck.
Niemand wuste warum er da war,
Doch da sammelte sich etwas über lange Jahr,
Jedoch zeigte sie niemanden diesen Schmerz,
Da sie es versteckte in ihren Herz.
Jedes mal weiß sie nicht,
Was ist eigendlich ihre Pflicht.
Jeder Mensch auf der Welt,
hatte einen Sinn auch wenn es schwerfelt,
aber es gab eine Ausnahme,
In ihr brannte nähmlich die Flamme.
Die Flamme brannte nicht lang,
Da die sehle oft in Traurigkeit sprang.
Ihre seele sprang wie ein spiegel,
Das war ihr letzter Feuerspiel.
Denn es entstanden tausende Splitter,
Da half ihr kein Ritter.
Ihre Welt wahr anders als andere,
Denn es gab niemand die sie verstande.
Alles was in ihren Kopf fliegt,
Sind die Sachen die in der Vergangenheit liegt.
Immer wen sie daran dachte,
Sah sie denn Unglück denn sie brachte,
Sie sank so in die Tiefe,
Und schrieb mehrere Abschiedsbiefe.
Jedoch lass sie niemand durch,
Man sah nur durch sie hindurch.
So sah niemand wie sie zerbrach
Und wie sie dannach verschwand . "

Das lass ich nochmal laut vor, das was ich geschrieben habe und beschloss das als mein abschriessbrif zu benutzen. Ich lächelte und legte es einfach auf meinem Schreibtisch hin. Es wird sich sowieso keiner durchlesen. Danach ging ich aus der Tür raus.

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