Sturmwind

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Hallo, ich bin Sturmwind und erzähle euch heute meine trautige Geschichte.  Ich wurde im SturmClan geboren zusammen mit meinem Bruder Feuerjunges. Ich habe  schwarzes Fell und eine weiße Vorderpfote, wie mein Vater. Von meiner Mutter hatte ich nur meine Augen. Sie waren grün mit einem gelbstich. Mein Bruder hatte weißes Fell und eisblaue Augen wie mein Vater.Ich und mein Bruder waren unzertrennlich doch er starb schon noch einem Mond da er zu schwach war. Alle hassten, verabscheuten und ignorierten mich denn ich war eine............. HALBCLANkatze. Meine Mutter hielt immer zu mir, selbst als der Clan drohte uns zu verbannen. Das tat er nicht da in dieser Zeit viele Kämpfe waren. Ich wurde Schüler und mein Mentor Haselnuspelz hasste mich mehr als jede andere Katze. Er trainierte mich erbarmungslos, was für mich nicht gut ging, denn schon nach drei schwierigen Monden hatte ich eine schwere Verletzung am Bein. Ich könnte zwar noch Krieger werden aber es war schlimm für mich zu wissen das mich alle auslachten und Gerüchte erzählten. Nach 2 Monden war ich wieder Schüler und das Training und damit auch die schlimmste Zeit meines Lebens ging weiter. Schon nach den ersten Kämpfen hatte ich viele Naarben und mein Kiefer war gebrochen. Mit anderen Worten ich war hässlich. Nicht weil ich nicht kämpfen konnte, nein, weil niemand mir bei Kämpfen zu Hilfe eilte da meine Mutter in den Ältestenbau gezogen war. Ich war eine Schande für den Clan also wurde ich ausgestoßen. Sie haben mich fortgeschickt, einfach weg. Weg von meiner Mutter, meinem Clan, meinem Zuhause, weg von meiner Familie. Dabei wusste ich nichtmal wer mein Vater war. Oder besser wo er ist, ich wusste nur das er Geißel heißt und vom Blutclan stammt. Ich machte mich also auf den Weg zu meinem Vater. Meine Mutter meinte noch ich solle zu Zweibeinerort gehen, da der Blutclan dort lebt. Ich war ewig unterwegs und traf viele Katzen und auch Hunde. Ich musste mich vielen Gefahren stellen, doch nach einem Mond war ich im Zweibeinerort angekommen. Ich lief schon seit Sonnenaufgang durch den düsteren Ort und dachte ich finde ihn nie als plötzlich ein Kater vor mir stand. Er war weiß - schwarz und hatte ein Halsband an das mit vielen Hundezähnen verziert war. "Was machst du hier" knurrte er kalt. Er hatte keine Chance mich zu sehen den ich stand im Schatten. "Ich möchte zu Geißel" sagte ich mit zitternder Stimme. "Nun gut, folge mir" murrte er und ging die Gasse entlang. Es waren überall Schatten von Katzen. Sie sahen hungrig und gefählich aus. Ich war froh das ich klein war und man mich im Schatten kaum erkennen konnte. "Geißel, du hast Besuch" knurrte der Kater und ließ sich nieder. "Danke Knochen, trete vor" sagte Geißel mit einer Stimme die einem das Blut gefrieren ließ. Ich trat vor, ins Mondlicht und Knochen zog scharf die Luft ein. Ich wusste ich sah Geißel zum verwechseln ähnlich. Das hatte mir meine Mutter immer wieder gesagt. "Ich.... Ich bin Sturmwind und der Sohn von Silberwind oder wie sie früher hieß Eis," miaute ich und kurz darauf trat auch Geißel aus dem Schatten. "Mein Sohn, was machst du hier" sagte er mit einem Funken Liebe in der Stimmen. "Ich wurde aus meinem Clan geworfen da ich dein Sohn bin." Knurrte ich wütend und ließ meine Krallen spielen. "Wie geht es Silber" fragte er nun. "Ihr geht es gut, aber der Clan hat ihr verboten mit mir zu kommen." Fauchte ich bei dem Gedanken daran das ich meine Mutter nicht mitnehmen durfte. "Nun gut, du darfst hier bleiben" miaute er und kam zu mir. Er legte seinen Schweif um mich und flüsterte mir zu. "Bitte verlasse mich nie wieder. Du hast die selben hübschen Augen deiner Mutter" dabei rollte ihm eine Träne die Wange runter. Heute lebe ich mit Wind, einer hübschen und intelligenten Kätzin und meinen drei Jungen Silber, Biss und Feuer zusammen. Sie sollen an meine Mutter, neinen Bruder und ihre Schwester erinnern. Wir leben glücklich im Blutclan und werden hoffentlich niemals getrennt, genauso wie ich nichtmehr von meinem Vater getrennt werden will.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben. PAULA🌷

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