Still The One

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Pov. Harry
Lächelnd kündige ich Kacey an und umarme sie, sobald sie neben mir auf der Bühne steht. Heute ist ein ziemlich wichtiger Tag für mich, weshalb ich schon den ganzen Tag nervös bin und als Kacey die Bühne betritt, steigt mein Puls rasant. Ihr Auftreten bedeutet nämlich für mich gleichzeitig auch, dass ich gleich meinen Plan umsetzten werde. Sie scheint meine Aufregung zu spüren und streicht mir nochmal über meinen Rücken. "Du schaffst das schon" ,sagt sie mir leise ins Ohr, bevor wir uns voneinander lösen und ich nochmal etwas zum Publikum sage.

Nervös umgreife ich meine Gitarre und sehe zu Kacey, welche ein Kleid in allen Farben des Regenbogens an hat. Lächelnd sehe ich sie an. Jetzt ist mir auch klar, warum sie mir nichts von ihrem Bühnenoutfit erzählen wollte. Offentsichtlich will sie mir damit zeigen, dass sie hinter mir und meinem Vorhaben steht und mich unterstützen will. Aufmunternt sieht sie nochmal zu mir, ich sollte langsam mit dem Spielen anfangen. Kurz schließe ich meine Augen und beginne die ersten Töne des Liedes zu spielen.

Sobald Kacey ansetzt zu singen, bekomme ich mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Ich versuche es zu unterdrücken oder es zu überspielen, aber als sie die Lyrics von "we" zu "they" ändert, ist es bei mir vollkommen vorbei und ich muss einfach grinsen.

"They're still together, still going strong" ,singt Kacey wieder lächelnd neben mir und scheint ziemlich amüsiert über meine Reaktion zu sein. Beim Rafrain steige ich auch mit ein und kann mir den ein oder anderen Blick hoch zu den Privatlogen nicht verkneifen.

"Ain't nothin' better
We beat the odds together
I'm glad we didn't listen
Look at what we would be missin'." Ich lege all meine Gefühle und Liebe in diese Zeilen und hoffe, dass die Person an die sie gerichtet sind, es auch merkt. Dieses Lied beschreibt perfekt unsere Beziehung und meine unendliche Liebe für ihn. Wenn ich könnte würde ich alles genau so nochmal machen. Keine Entscheidung bereue ich und am wenigsten bereue ich, an seiner Seite zu sein, wenn heute alles klappt dann sogar für immer.

"They said "I bet they'll never make it"
But look at us holdin' on
We're still together still going strong." Nie haben wir auf die anderen Jungs gehört, die meinten, dass es nicht gut ausgehen würde. Nie haben wir auf Modest oder Simon gehört, immer haben wir uns auf den Anderen verlassen und nur den Worten des Anderen geglaubt. Ich bin froh, dass wir es auf unsere Weise gemacht haben und uns nicht an den Vertrag gehalten haben. Wir haben viel Leid und Schmerzen durchstehen müssen, doch es hat sich gelohnt, denn der wohl perfekteste Mann auf der Welt ist mein Freund und wenn er heut Abend Ja sagt, wird er bald mein Mann sein.

Kacey steigt bei dem Rafrain wieder mit ein und mir fällt es wirklich schwer nicht zu grinsen. Es fühlt sich so gut an hier zu stehen und jedes einzelne Wort, das ich singe, auch so zu meinen. Zwar weiß die Öffentlichkeit nichts von der Beziehung, die ich seit knapp 8 Jahren führe, aber in diesem Moment fühlt es sich so an, als würde jeder wissen für wen ich dieses Lied singe. Einige werden es auch wieder vermuten, so wie immer wenn wir irgendwelche Andeutungen zu unserer Beziehung machen. Ich liebe es wie die Fans jedem Hinweis hinterherrennen, um Beweisen zu können, dass zwischen ihm und mir etwas ist. Manchmal wünsche ich mir, ich könnte ihnen davon erzählen. Ihnen sagen, dass sie über all die Jahre recht hatten, doch er ist noch nicht bereit dafür. Er braucht noch Zeit. Für ihn ist es ein großer Schritt sich in der Öffentlichkeit zu outen, ich verstehe ihn und möchte ihm seine Zeit lassen. Noch dazu haben wir erst seit ein paar Wochen die "Erlaubnis" von Simon bekommen, uns als Paar zu Outen. Es kam so plötzlich, dass wir beide ein wenig überfordert waren, doch nach einem etwas längerem Gespräch sind wir zu dem Entschluss gekommen, noch etwas zu warten.

Wie gesagt, ich liebe ihn und wenn das bedeutet, dass ich noch ein paar Monate eine geheime Beziehung führen "muss", dann ist das etwas was ich gern in Kauf nehme. Umso schöner werden die Jahre danach, in denen ich mit meinem Mann Hand in Hand über den roten Teppich laufen kann. Dann habe ich endlich das erreicht, wofür ich schon seit Jahren kämpfe. Eine Beziehung, die nicht mehr nur hinter verschlossenen Türen stattfindet.

Mit diesem Gedanken beende ich das Lied und kann einen weiteren Blick zu den Privatlogen nicht vermeiden. Ob es ihm gefallen hat?

Nach dem Lied bin ich in einer Art Rauschzustand und nehme nichts mehr wirklich wahr. Ich singe noch ein paar Lieder, rede ein bisschen mit den Fans, aber nie bin ich wirklich ganz bei der Sache. Immer wieder schweifen meine Gedanken und meine Augen zu ihm. Was er wohl gerade denkt? Was hat er bei dem Lied gefühlt? Hat er auch die Parallelen zu unserer Beziehung entdeckt? Aber vorallem, hat er hören können, wie viel ich für in empfinde?

Alles Fragen, welche mir in weniger als 10 Minuten beantwortet werden. Das Konzert ist vorbei und ich betrete gerade meine Garderobe, in der er auch schon auf dem Sofa sitzt und mich mit einem kritischen Blick mustert.

"Hey, hat es dir gefallen?" ,frage ich nervös sobald die Tür hinter mir ins Schloss gefallen ist. Sein Blick bleibt unverändert, als er aufsteht und mich etwas vorwurfsvoll mustert. "Denkst du nicht, dass das etwas zu auffällig war? Ich mein dein blauer Anzug, Kaceys Regenbogenkleid, der Lyricschange von ihr und dann auch noch die ganzen Blicke zu mir hoch in die Loge" ,meint er kritisch und zieht eine Augenbraue hoch. Überfordert sehe ich ihn an. Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass er sich freut. So eine Reaktion hätte ich jetzt eher von Liam erwartet.

"Äh also weißt du-" ,stammel ich zusammen und bemerke wie die Gesichtszüge meines Freundes weicher werden, bevor er schließlich beginnt, herzhaft loszulachen. Wie immer wenn er ehrlich lächelt oder Lacht, bilden sich süße Fältchen um seine Augen, die auch mich zum Schmunzeln bringen. "Ach Hazza, als würde mich das nach so einem wünderschönen Auftritt beschäftigen" ,meint er sanft und läuft auf mich zu. Ehrleichtert atme ich aus und lege meine Hände auf seine Hüfte, als er vor mir stehen bleibt. "Blau solltest du wirklich öfter tragen, steht dir" ,flüstert er und richtet mein Jackett etwas, was ich mit einem seeligen Lächeln quittiere. "Danke Lou" ,hauche ich und küsse kurz seine Nase. "Ey das war zu weit oben, da ist es viel besser" ,beschwer Louis sich und deutet auf seine Lippen, was mich zum Lachen bringt.

Als er bemerkt das ich nichts mache, sondern ihn nur weiter angrinse, versucht er auf Zehenspitzen unsere Lippen miteinander zu verbinden. Nur zu gern komme ich seinem Vorhaben nach und lehne mich dem Kuss entgegen. Der Kuss bleibt zärtlich und voller Liebe, fast schon etwas vorsichtig. Als wir uns langsam wieder von einander lösen, lächelt er mich an. "Das Lied war wunderschön Harry, genauso wie der Sänger der es gesungen hat." Lächelnd küsse ich ihn erneut, ehe er sich bestimmend aus meinem Griff befreit und sich umdreht. "Hast du das von Zayn eigentlich mitbekommen?" ,fragt er jetzt beiläufig und läuft zurück zum Sofa. Als er dort angekommen ist, dreht er sich um und sieht mich abwartend an. "Äh nein? In den Nachrichten kam seit längerem nichts mehr über ihn und wir haben keinen Kontakt mehr. Du mit ihm eigentlich auch nicht, jedenfalls seit der Sache mit der Beerdigung, also wovon sprichst du?" ,frage ich misstrauisch und ziehe mir das Jackett aus und lege es über die Lehne von einem Stuhl.

Der Grund warum ich keinen Kontakt mehr mit Zayn habe ist, weil er in der Öffentlichkeit unsere Freundschaft geleugnet hat und jegliche Versuche von mir mit ihm zu sprechen, abgeblockt hat. Louis war noch mit ihm befreundet, jedenfalls bis zu dem Moment, in dem Zayn nicht zu Jays Beerdigung erschienen ist. Louis nimmt ihm das eigentlich immernoch übel, weshalb es mich etwas wundert, dass er jetzt über ihn spricht.

"Er wurde von Disney angefragt. Er soll den Titelsong für den neuen Aladdin Film singen, welcher nächstes Jahr rauskommt" ,erzählt er nebenbei und sieht auf seine Hose, als sei ihm das ganze irgendwie unangenehm. "Ist irgendwas Louis?" ,frage ich skeptisch da sein Verhalten etwas ungewöhnlich ist. Louis räuspert sich und tritt hinter das Sofa, als bräuchte er einen Schutz vor mir. "Erinnerst du dich noch an letzte Woche, als ich meinte, dass ich nochmal zu Freddie müsse?" ,fragt er langsam, weshalb ich meine Augenbrauen skeptisch zusammenziehe. Worauf will er hinaus? "Ja? Aber was hat das gerade mit Zayn und dem Aladdin Film zu tun?"

"Nunja, ganz lustige Geschichte Harry... Ich hab gelogen, ich war nicht bei Freddie. Ich war bei Zayn" ,lässt er die Bombe platzen und tritt noch einen Schritt zurück. "Was?!" ,fassungslos sehe ich Louis an. Wie konnte er nur? Wir wollten diesen Mann aus unserem Leben streichen, weil er einen Fick auf unsere Freundschaften gegeben hat und jetzt ist Louis ernsthaft zu ihm? "Er wollte reden, sich entschuldigen" ,versucht der Blauäugige das Ganze irgendwie zu erklären. "Entschuldigen? Love es tut mir leid, dass zu sagen, aber wenn du sie angenommen hast, bist du wirklich dumm. Er war einer deiner besten Freunde und ist nicht da gewesen, an einem so wichtigen und emotionalen Tag für dich." Ich versuche gerade wirklich Ruhig zu bleiben und ihn nicht anzuschreien. So habe ich mir den Abend echt nicht vorgestellt. Eigentlich wollte ich ihm einen Antrag machen und jetzt das.

"Er klang so traurig am Telefon..." - "Ja und du mit deinem großen Herz musstest ihm natürlich eine Chance geben sich zu erklären." Augenrollend und genervt wende ich ihm den Rücken zu. Ich gehe zur Kommode neben mich und stütze mich an dem Stuhl ab, während ich mich im Spiegel vor mir, grimmig ansehe. Mein Blick schweift zu Louis, welcher vorsichtig hinter dem Sofa vorkommt und meinen Blick durch den Spiegel traurig erwidert. "Meine Mutter hätte-" - "Das gleiche getan. Ja ich weiß Louis, aber Jay ist nicht mehr hier und rate mal wer nicht auf ihrer Beerdigung erschinen ist" ,unterbreche ich ihn forsch und drehe mich energisch um.

"Er hatte seine Gründe Harry" ,versucht Louis mir mit einer ruhigen Stimme und einem intensiven Blick klar zu machen. Allerdings interessiert mich recht wenig, was seine Gründe waren einen guten Freund zu verleugnen und nicht zu der Beerdigung, der Mutter seines besten Freundes zu gehen. Er ist einfach ein Arsch Punkt. "Ja und ich hab meine Gründe ihn zu hassen" ,entgegne ich deshalb stur wie ich nunmal bin. Louis seufzt. "Wenn du wüsstest Harry."

Dieser Satz war eigentlich nicht für meine Ohren bestimmt, macht mich aber verdammt neugierig wie ich nur ungern zugebe. "Wenn ich was wüsste?" ,frage ich deshalb. Louis sieht mich traurig an ehe er das Geheimnis, welches Zayn scheinbar ziemlich lange für sich behalten hat, ausspricht. "Er war in dich verliebt Harry."

"In mich?" ,frage ich überfordert und lehne mich an der Tischkante an. Die Information muss ich erstmal etwas sacken lassen. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. "Er hat den Schmerz nicht mehr ausgehalten, deshalb hat er die Band verlassen. Deshalb hat er eure Freundschaft verleugnet, er wollte dich vergessen. Er wusste, dass wir zusammen glücklich sind und wollte kein unnötiges Drama. Zayn wäre gern zur Beerdigung gekommen, das Problem warst du. Er hat sich nicht getraut dir gegenüberzustehen, Zayn ist bewusst, dass er dich mit der Sache verletzt hat. Ihm tut es leid, dass es so kommen musste, aber er meint auch er würde es genau so wieder machen und er wünscht uns beiden alles Glück der Welt für unsere gemeinsame Zukunft." Nach Louis' Worten ist es eine Weile erstmal Still im Raum.

Es überfordert mich zu wissen, dass Zayn Gefühle für mich hatte. Ich komme nicht darum herum Mitleid für ihm zu bekommen, weil er mitansehen musste wie glücklich Louis und ich zusammen waren, während er zur selben Zeit Gefühle für mich hegte.

"Weißt du was das schlimmste daran ist? Die Vorstellung wie Zayn sich damals wohl gefühlt haben muss, als wir den Jungs von unserer Beziehung erzählt haben" ,sage ich schließlich und sehe zu Louis welcher langsam nickt und den Blick vom Boden hebt. "Weißt du was ich schlimmer finde? Die Vorstellung, dass Zayn an meiner Stelle wäre und ich an seiner. Dass du mich nicht liebst sondern ihn. Dass ich dich nicht küssen dürfte wann ich will. Dass ich nicht in deiner Nähe sein dürfte. Dass du mich nicht mehr mit diesen wundervollen grünen Augen voller Liebe anschauen würdest. Dass du das Lied von vorhin an Zayn gewidmet hättest und verdammt nochmal, dass ich nicht deins wäre. Ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, es wäre schlicht weg nicht möglich. Ohne dich will ich auch gar nicht leben und das ist jetzt eine komische Überleitung, ich weiß, aber diese ganze Geschichte hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich will, dass die Öffentlichkeit endlich weiß, zu wem du gehörst und ich will es allen auch deutlich zeigen in Form eines Rings." Louis steht mittlerweile vor mir und knieet sich nach dem letzten Satz hin. Überfordert und auch etwas verwirrt halte ich die Luft an. Wollte ich ihm nicht eigentlich den Antrag machen?

"Das hier ist eigentlich nicht geplant und der schlechteste Antrag in der Geschichte, aber ich muss das jetzt einfach machen, weil es sich Richtig anfühlt und auch verdammt Richtig ist. Ich habe leider keinen Ring, da das hier, wie gesagt, eigentlich nicht geplant war."

Bevor er weiterreden kann, hole ich eine kleine Schatulle aus meiner Hose und lege sie ihm in die offne Hand. "Versuchs mal mit denen" ,sage ich seelig lächelnd, während Louis verblüfft die Schatulle öffnet. Zwei Ringe mit einem blauen und einem grünen Edelstein kommen zum Vorschein und Louis sieht mit großen Augen zu mir hoch. "Was zum..." ,er beginnt den Satz, hört nach zwei Wörtern allerdings schon wieder auf.

"Ich dachte nach 8 Jahren Beziehung sind wir für den nächsten Schritt bereit" ,gestehe ich lächelnd. Louis nickt und versucht sich zu sammeln, um die nächsten Wörter über seine Lippen zu bringen. "Wir sind seit 8 Jahren zusammen und ich liebe dich genauso wie am ersten Tag unserer Beziehung, die nie sehr einfach, aber dennoch wunderschön war und auch noch ist. Uns wurden von Beginn an Steine in den Weg gelegt, doch zusammen haben wir jeden Einzelnen überwunden und ich wollte dich Fragen-" ,er stoppt und schluckt, ehe er seine rauen Lippen nochmal befeuchtet und seine ozeanblauen Augen schließt. "Ob du mich heiraten willst und mich damit zum glücklichsten Mann machst?" ,frage ich schmunzelnd und beobachte grinsend Louis, welcher empört die Augen öffnet und mich vom Boden aus vorwurfsvoll ansieht.

"Ey ich mach hier den Antrag, immerhin kniee ich gerade vor dir und hab die Ringe in der Hand" ,meckert er auch schon los was mich zum Grinsen bringt. Unsere ständigen Neckereien liebe ich an unserer Beziehung. Louis scheinbar auch denn mehr entgeht sein kleines Grinsen nicht, dass er zu verstecken versucht. "Die ich gekauft habe" ,entgegne ich schmunzelnd. "Wieso so kleinlich Mister Styles?" ,fragt Louis mit verengten Augen, während er aufsteht, die Schatulle zuklappt und mich mit verschränkten Armen ansieht. "Wieso so zickig Mister Styles?" - "Ich bin überhaupt nicht- woah halt mal, wer sagt das ich deinen Nachnamen übernehme?" ,fragt Louis herausfordernd sobald er es bemerkt hat, was mich nur noch breiter lächeln lässt. "Ich hab den Antrag gemacht" ,sage ich schulterzuckend, wissend dass ich ihn damit noch Jahre später aufziehen werde. "Aber-" "Kein Aber und jetzt kiss me you Fool" ,unterbreche ich ihn grinsend und empfange im nächsten Moment überglücklich seine Lippen. In diesem Moment bin ich einfach nur wunschlos glücklich und alles was mich bis eben noch wütend oder gestresst hat, rückt in den Hintergrund. Jetzt ist nur noch mein zukünftiger Mann wichtig, welcher mir nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss den Ring ansteckt, den mit dem blauen Edelstein.

Seelig lächelnd betrachte ich den Edelstein, welcher das selbe Blau hat wie Louis' Augen. Doch als ich meinen Blick auf eben diese Augen richte, wird mir klar, dass selbst der Edelstein nicht seinen Augen das Wasser reichen kann. Denn etwas fehlt dem Edelstein und zwar das Funkeln, welches sich immer in Louis' Augen befindet, wenn er mich mit ihnen ansieht.

"Tomlinson klingt eigentlich doch ganz schön." Schmunzelnd sehe ich zu dem Mann meiner Träume, welcher mich triumphierend ansieht. "Sag ich ja."

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