Das erste mal, das letzte mal? -12

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Hallöle ihr Lieben *-*,

Für alle, die mit einer etwas ... naja ... eckligereren Stelle nicht klar kommen, lest einfach nicht mehr weiter wenn * erscheint. :-) Aber eig ist es gar nicht so schlimm, wollte nur mal vor warnen. Sorry aber sone Stelle musste mal kommen :'D Wenn ihr sowas nicht mögt, sagt mir einfach Bescheid dann schreibe ich so etwas nicht mehr. (Keine Angst es werden nicht oft sone Stellen vorkommen. ;-) ) Wenn sie vorbei ist kommt wieder *

:*

Die Königshäuser waren nicht schwer zu finden. Sie waren riesig und prunkvoll ausgestattet. Das Anspruchsvollste war jedoch Legolas Räume zu finden. Das einzigste was darauf hinwies das es sein Gemach war an das ich klopfte war, dass es nur zwei Türen gab und an der einen, größeren, war ein verschnörkeltes T eingraviert. T für Thranduil.

Die Tür wurde geöffnet und Legolas stand vor mir.

*

Er hatte kein Oberteil an, wahrscheinlich hatte noch geschlafen.

"Meleth, was machst du denn hier?"

"Wie spät ist es?" Er sah mich stirnrunzelnt an.

"Es ist zwar schon morgen, jedoch zeigen sich noch die letzten Strähnen der Nacht über unserem Reich. Alle schlafen und du solltest das auch tun." Er bemerkte das ich die ganze Zeit wie gespannt auf seinen Oberkörper starrte und wurde leicht rot.

"Es tut mir leid, aber ich wusste nicht das du kommst."

"Das ist auch gut so."

"Wieso? "

"Darf ich rein kommen?" Vorsichtshalber sah er sich noch einmal um, ließ mich dann aber ein.

"Also sag schon, was ist los?"

"Ach, ich, wollte dich nur mal besuchen kommen." Er schien meinen Plan zu durchschauen und anstelle des lieben zurückhaltenden Legolas kam ein neues Gesicht zum Vorschein. Er lächelte.

"Verstehe. Gebt Ihr mir denn die Erlaubnis, oder kassiere ich nur Eure Ungunst?"

"Scheiß auf die Förmlichkeiten, küss mich!" Ich musste ihn nicht zweimal fragen. Wild zog er mich an sich und ich schmeckte seine süßen Lippen auf meine. Es schmeckte sehr gut. Ich wollte mehr davon. Er drückte mich noch fester an sich und ich spürte seine starken Muskeln. Langsam strich er meinen Oberkörper hoch und runter. Ein angenehmer Schauer durchlief mich und bald verlor ich mich in seinen Augen.

Wir hörten erst auf als jemand von unten seinen Balkon hoch rief. Wiederwillig lösten wir uns voneinander und er stöhnte genervt auf.

*

"Oh nein."

"Was ist los?", keuchte ich nur.

"Prinzen Angelegenheiten. Tut mir Leid, ich muss jetzt gehen, aber ich werde dich bald besuchen." Hatte nicht Sanwe genau das gleiche gesagt? Und bei unserer zweiten Begegnung hatte er mich dann alleine gelassen. Ich drehte mich weg, was er wohl als Zeichen von Trauer sah.

"Hey, lass mir ein bisschen Zeit, Prinzessin." Prinzessin? Konnte das heißen das .... nein, an so etwas durfte ich noch nicht denken. Doch die Hoffnung blieb.

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