Flucht - 26

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Das musste aufhören verdammt noch mal! Bei den Valar, das war erst der zweite Brief und ich war schon dabei klein bei zu geben, das konnte doch nicht wahr sein!

Weder  Lenuia noch Sanwe hatten sich noch einmal blicken lassen und ganz ehrlich? Das fand ich auch besser so! Besonders bei Sanwe. Das die Lähmung schlagartig verschwunden war als auch er gegangen war fand ich schon ziemlich merkwürdig und was Lenuia anging : ich konnte ihr nicht andauernd meine Probleme aufdrücken,  sie hatte gewiss ihre eigenen. Wieso hatte ich nur das Gefühl das ich weder zu Hause,  meinem alten zu Hause, noch hier wirklich willkommen war? Immerhin konnte ich schon wieder durchs Zimmer tiegern. Ich brauchte einen Plan. Und zwar einen guten wenn ich flüchten wolle. Auch wenn mich die Heilerin nicht sonderlich leiden konnte (was man ihr sehr anmerkte) würde sie mich jetzt niemals auch nur in die Nähe der Tür lassen. Doch ich wollte, konnte nicht länger hier bleiben. Ich schadete Sanwe, Legolas und sogar dem Land,  da beide dank mir völlig neben sich standen. Am besten wäre es wenn ich ganz leise gehen würde. Ja, V hatte gewonnen. Doch irgendwie war ich dafür dankbar, da ich ja doch nur eine Last der anderen war. Schon geschlagene zwei Stunden lief ich auf und ab in der Überlegung welches Land am sinnvollsten war aufzusuchen. Die Seestadt schloss ich schnell aus ; zu viele Menschen. Das hieß also ob es mir nun gefiel oder nicht, dass ich noch mal durch den Wald musste und damit dem Risiko auflief den Waldmenschen zu begegnen.  Und diesmal würde mich niemand retten, ich zweifelte nicht an Vs Gabe  mein Verschwinden zu vertuschen.

Am liebsten wäre ich ja nach Bruchtal gegangen, doch dies war eine Reise die ich niemals bürden könne. Jedoch waren mir die Nebelberge auch ein Graus und an die Richtung gen Mordor vermochte ich nicht zu denken. Am besten erst einmal raus ... irgendwo wirst du schon landen ... Ja, schlimmsten Falles in den Fängen eines langen Speeres aus des Orkses Händen.  Ich stöhnte auf. Es waren zwar schon viele Monde vergangenen als ich das letzte mal den Düsterwald Richtung des Schlosses zu durchfochten vermocht hatte, jedoch war es meiner Meinung nach noch zu früh es wieder zu tun. Doch ganz gleich wie sehr ich mich auch gegen streubte, so stand ich am Abend unter den eisblauen Sternen die den Himmel in einem mächtigen Rausch überfluteten, einer Tasche mit Proviant über den Schultern, vor den ältesten Bäumen die diese Welt zu bieten hatte und Schritt nun gerade wegs hinein. Ganz gleich ob nun in mein Verderben oder nicht ... Für dieses Reich war es das Beste. 

Hallo Leutis *-*,
tut mir leid das dieses Kapitel so kurz geworden ist, aber hier fand ich einen Schuss nun mal leider von Nöten. :(
(ach und danke für die vielen lieben Kommentare unter meinem letzten Kapitel ^^) :******

Eure Rainbowwalker ♡♥♡♥

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