epilog.

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7 / epilog.
third point of view.

nicht mal die kreischenden mädchen um ihm herum helfen felix dabei, klar zu denken.

eine überwältigendes gefühl umhüllt ihn, so wie ein déjà vu oder ein vertigo es tun würde. nichts ergibt sinn für ihn- wie ist es möglich, jemanden wiederzuerkennen ohne sich an den jemanden zu erinnern?

sein konzert lief schlecht. das allmächtige seoul konzert, worüber monate lang gesprochen wurde, ist vorbei, aber das ist eine seiner wenigsten sorgen.

"felix," der junge schreckt aus seinem dilemma, als ein fan murmelte: "ich habe das doppelte nur für dieses meet-and-greet mit dir bezahlt. geht es dir gut?"

mit dickem grinsen nickt er.
"es tut mir sehr leid. wo waren wir?"

ihr gesicht erhellt sich, während sie in ihrer tasche rumkramte.
"Das ist okay! ich habe dir diese süßen pikachu öhrchen geholt- hier, trage sie- und hier ist dieses plüschtier..."

der junge kann nicht anders als sich wieder in seinen gedanken zu verlieren. sie muss mir erklären, was zur hölle hier abgeht.

nach dem halten von etwas mehr händen, annehmen von geschenken und unterschreiben von autogrammen, verlässt felix den ort mit einer menge von wächtern um ihn herum. er sieht sich nach seinem manager um, welchen er ein paar reihen hinter ihm findet. er winkt ihn rüber.

"was ist los?" fragt sein manager.

"erinnerst du dich an das mädchen von vorher? aus der lobby?"

"ah, der psycho?" scherzt der manager.

"ich denke nicht, dass sie..." startet felix, aber schüttelt seinen kopf. "ja, genau die."

er nickt. "was ist mit ihr? hat sie dir was getan?"

"nein..." felix runzelt seine augenbrauen. "ich denke... ich denke ich muss mit ihr sprechen."

"was? warum?" fragt sein manager irritiert. "sie könnte gefährlich sein."

"ich... du würdest es nicht verstehen, selbst wenn ich versuchen würde es zu erklären," er senkt seine stimme, findet sich selbst zögernd als er anfängt, sich selbst zu hinterfragen. bin ich ein psycho weil ich das mache?

doch egal wie absurd die gesamte situation ist, das einzige was er machen muss um sich selbst zu beruhigen ist sich an das gefühl zu erinnern, welches er hatte als er das erste mal hyerin in der lobby gesehen hat.
er muss sie sehen, sodass sich die verweilten erinnerungen, welche unberührt in seinem kopf steckten, offenbaren. und er weiß, dass nur ihre scharfen züge, welche er klar vor seinen augen sehen konnte, diese erinnerungen hervorholen konnten.

"kannst du sie nicht einfach für mich finden?" fragt er. "ich möchte mit ihr sprechen."

"wir wissen nicht mal ihren namen-"

"lee hyeri," unterbricht er. "achtzehn jahre alt. ist in gyeonggi-do aufgewachsen. bitte finde sie."

sein manager hört ihm still zu, mehr verwirrt als erstaunt von felix spezifischen bitte, dennoch geht er zu seinem ursprünglichen platz zurück nach ein paar sekunden und einem skeptischen nicken.



"oh mein... felix lee?

der junge verbeugt sich vor den erwachdenen." hallo, mr. und mrs. lee."

"komm rein," sagt hyerins mutter, und er tritt ein nachdem er sich seine schuhe ausgezogen hat.

"tut mir leid für die kurzfristige ankündigung," fängt er an zu sprechen, "aber ich möchte mit ihrer tochter hyerin sprechen."

"du... du kennst sie?" fragt mr. lee zögernd, und warf seiner frau einen blick zu.

"es ist... schwer zu erklären," gibt felix zu. "ich kenne sie nicht, aber ich erkenne sie. ich möchte nur mit ihr sprechen."

"oh..." mrs. lee atmet aus. "tut mir leid felix, aber ich denke nicht, dass ist eine gute idee... sie ist nicht ganz stabil gerade."

"ich kam um sie zu sehen," murmelt er. "es wird nicht länger als fünf minuten dauern."

er steht auf und geht wortlos weiter ins haus, findet es überraschend wie hyerins eltern nicht mal versuchen ihn zu stoppen. "sie ist im letzten raum links," ruft ihre mutter stattdessen.

er nickt dankbar und als er an der tür ankommt, klopft er ohne zögern.

"wer ist da?" ruft hyerin sanft, und felix fühlt wie sich seine brust zusaamenzieht bei dem klang ihrer stimme.
er erkennt sie, wie er die stimme seiner eigenen mutter in einer menschenmenge wiedererkennt.

"Ich bins" antwortet er. es folgt stille auf seine worte, da beide teenager in eine art starre fallen. sie versuchen, ihre gedanken zu sortieren und die logik hinter ihrer beziehung zu erklären.

felix weiß nicht, wie viel zeit vergeht bevor sich die tür langsam öffnet. hyerin guckt ihn nervös an, analysiert ihn für eine kurze sekunde, zog ihn dann hinein. sie schließt die tür rasch hinter sich, presst ihren rücken gegen die tür als sie sich zu felix umdreht und ihn verwirrt anstarrt.

"du bist gegangen," sind ihre ersten worte zu ihm. sie hat probleme, ihre sätze zu formen. "du... wie bist du hier? ich konnte dich noch zuvor nie berühren."

"ich hatte keine wahl," erklärt er. "die benzos die du genommen hast... es hat mir wehgetan. ich konnte nicht bei dir sein."

"also... also bist du..." sie schüttelt ihren kopf. "wie kennst du mich?"

"gegenseitige schizophrenie," erklärt er langsam. "ich habe es gestern nacht im internet gesucht und anscheinend hat es was mit einer spirituellen verbindung zutun, die wir im letzten leben hatten oder sowas. es klingt dumm, aber es erklärt uns ziemlich gut also denke ich-"

"felix," unterbricht sie ihn, ein lächeln auf ihren gesicht. "du redest wieder zu viel."

"tu ich?" fragte er, und fängt an das grinsen zu spiegeln.

sie beobachtet ihn, nickt langsam als mehr und mehr fragen in ihrem kopf auftauchen und. hat er sich mich auch vorgestellt? war ich ihm auch so wichtig wie er mir? wird er wieder gehen?

"ja, ja und nein," sagt felix aus dem nichts, holt hyerin aus ihren gedanken. ihre augen weiten sich und ihre augen treffen sich, als er immer näher kam und sie somit zwingt, wieder zurückzutreten bis sie die tür wieder an ihren rücken gepresst fühlt. er lächelt wegen ihrer nervosität.

"du konntest es hören?" fragte sie panisch, ihre augen flackerten zwischen seinen hin und her.

"schon," meint er. "ich kann die essenz der gedanken riechen. ich denke, wir müssen ein paar sachen nachholen."

die beiden starren sich für ein paar sekunden an, bevor hyerin endlich antwortet, das lächeln endlich wieder auftauchend. "ich denke das müssen wir."

a/n: "gegenseitige schizophrenie" ist KEINE echte krankheit.

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