Kapitel 38

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Anmerkung: Es folgt eine erotische Szene, die nicht relevant für die Handlung ist und übersprungen werden kann. Wer diese Stelle überspringen möchte, setzt am besten im nächsten Kapitel wieder ein. ^^

Seine Lippen landeten auf meinem Mund, schienen mich atemloser zurück lassen zu wollen als vorher. Er küsste mich wild und ungestüm. Seine Hände wanderten über meinen Rücken nach oben und gruben sich in meine Haare. Das gab ihm die absolute Kontrolle über mich und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich fühlte mich nicht bedroht. Ganz im Gegenteil. Ich wollte, dass er das Kommando übernahm. Declan musste mein atemloses Seufzen richtig gedeutet haben. Er bog meinen Kopf zurück und zwang mich meinen Hals zu entblößen. Scharfe kurze Bisse schickten Blitze durch meinen Körper. Vor Wonne grub ich meine Fingernägel in seinen Nacken. Als Antwort darauf biss er mich fester in die Schulter. Mir entwich ein kleiner Schrei. Declan ließ sofort los und schaute prüfend in mein Gesicht. Was er sah, ließ ein entschlossenes Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen. Sein heißer Mund senkte sich wieder auf meine Haut.

Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Er trug mich zum Tisch und wischte mit einer Handbewegung die Töpfe, Teller und Gläser runter. Klappernd landeten sie auf dem Boden. Nun, ein paar Reste würden die Königsgeschwister wohl nicht zu essen bekommen. Der Gedanke verschwand als er mich auf dem Tisch absetzte und die Knöpfe an meiner Hose öffnete.

"Meine Stiefel", murmelte ich.

Declan half sie mir abzustreifen. Dann endlich befreite er mich aus meiner Hose und meiner Unterwäsche. Die kühle Fläche des Tisches ließ mich erschaudern. Declans Lippen fanden wieder meinen Mund. Gleichzeitig legte er eine Hand auf mein Zentrum und fuhr mit den Fingern hindurch. Ich japste als er den genau den richtigen Punkt fand. Probeweise drückte Declan noch einmal darauf und mir entwich ein Stöhnen. Automatisch versuchte ich meine Beine zu schließen, um der starken Empfindung zu entkommen. Er lachte leise an meinem Mund. Dann fuhr sein Mund zu meinem Ohr.

"Würde es dir gefallen, wenn ich deine Beine festbinde? Dich zur Bewegungsunfähigkeit verdamme, sodass du meiner Berührung nicht entkommen kannst?", fragte er mit tiefer Stimme und einem diabolischen Unterton.

Mir wurde heiß. Ich wich zurück, um Declan prüfend ins Gesicht zu sehen. Sein Blick lag auf mir. Der Ausdruck darauf sagte mir, dass er es ernst meinte und das es ihm gefallen würde. Ich zögerte. Declan blieb still, wartete und überließ die Entscheidung ganz mir. Ein Schauer durchfuhr mich und dann nickte ich langsam. Ein hungriger Glanz erschien in seinen Augen. Er nahm mein rechtes Bein und führte es zum Tischbein, wo er es mit meiner Hose festband. Probeweise versuchte ich es zu lösen und stellte fest, dass Declan es sehr gekonnt verknotet hatte. Mein Atem beschleunigte sich. Declan beobachtete mich genau und wartete auf ein Zeichen von mir. Ich nickte ihm zu. In einer fließenden Bewegung zog er sein Hemd aus. Dann umfasste er meine linke Fessel und führte mein Bein zum zweiten Tischbein. Der Stoff schlang sich um meine Haut und band mich ans Tischbein. Declan trat zurück. Sein bewundernder Blick glitt über mich. Ich konnte seinem Blick nicht entfliehen. Allein die Tunika bot mir noch ein wenig Deckung. Gleichzeitig war mir unglaublich warm und ich hätte sie am liebsten ausgezogen.

Bittend streckte ich die Hand nach Declan aus und er trat sofort zu mir. Automatisch zuckten meine Beine, was mich wieder daran erinnerte, das sie bewegungsunfähig waren. In dieser Position war ich Declan völlig ausgeliefert. Und das entfachte ein Verlangen in mir, das ich niemals zuvor gespürt hatte. Declan lächelte wissend. Dann legte er eine Hand auf meinen Oberkörper und drückte mich langsam nach hinten, bis ich mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Er beugte sich über mich und gab mir einen Kuss.

"Bleib so liegen", murmelte er und löste sich von mir.

"Was?" Verwirrt wollte ich mich aufrichten und sehen was er tat, als ich seinen Mund an meiner Mitte spürte.

Keuchend fiel ich zurück. Declans Hände legten sich auf meine Oberschenkel und verstärkten das Gefühl ihm nicht entkommen zu können. Langsam fuhr seine Zunge durch mein Geschlecht, spielte mit mir, umkreiste immer wieder meine Lustperle ohne sie zu berühren. Ich wimmerte und versuchte verzweifelt mich zu bewegen, um mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Declans Mund löste sich von mir, dafür legte sich eine Hand auf mein Geschlecht, spreizte mich, legte alles offen. Und dann blies Declan kühle Luft direkt auf mein Geschlecht, was mich beinahe aus der Haut fahren ließ.

"Declan"
Mein Ausruf war betteln, Befehl und Frust zugleich. Unerwartet stürzte er sich wieder auf mich und neckte mich mit seiner Zunge bis ich mit einem Stöhnen explodierte. Wellen der Ekstase fuhren durch mich hindurch, ließen die aufgestaute Anspannung in mir hinaus. Ich warf mich auf dem Tisch umher, konnte dem Ansturm der Gefühle nicht entkommen. Meine Beine zuckten hilflos in den Fesseln. Gerade als die überwältigende Lust ablaufte, schob Declan zwei Finger in mich. Ich ächzte. Sein Daumen drückte noch einmal auf meine empfindlichste Stelle und zusammen mit seinen Fingern, die sich in mir rein und raus bewegten, löste es einen zweiten Höhepunkt in mir aus. Ich erschauderte. Meine Hände fuhren suchend über den Tisch, versuchten irgendwas zu greifen. Doch da war nichts. Und so blieb mir nichts weiter übrig als die Wellen der Lust zu ertragen. Meine atemlosen Schreie tönten durch den Raum bis ich erschöpft auf den Tisch sank und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Declan zog seine Finger aus mir heraus, was mich erneut erschaudern ließ. Ich spürte wie er die Fesseln an meinen Beinen löste. Dann beugte er sich über mich, schloss mich in seine Arme und richtete mich langsam auf. Ich schmiegte meine Wange an seine nackte Brust.

"Das war umwerfend", murmelte ich und löste bei Declan ein brummendes Lachen aus.

Neue Energie durchfuhr mich. Ich löste mich von ihm.

"Jetzt bist du dran", sagte ich entschlossen.

Bevor er dagegen Einwände erheben konnte, sprang ich vom Tisch und zwang ihn so zurück zu treten. Dann legte ich eine Hand auf seine Brust und schob ihn zurück. Er hätte sich mühelos dagegen stemmen können, aber er folgte meiner Führung bis er mit den Beinen an den Stuhl stieß auf dem ich vorhin noch gesessen hatte.

"Setz dich", wies ich ihn an und er folgte meiner Anweisung widerstandslos.

Nun überragte ausnahmsweise ich ihn einmal. Das nutzte ich aus, um diesmal meine Hände in seinen Haaren zu vergraben und mit meinen Lippen seinen Mund zu erobern. Seine Hände legten sich auf meine Hüfte, doch ich löste mich von ihm und schüttelte den Kopf.

"Lass die Hände auf der Stuhllehne, sonst bin ich gezwungen sie ebenfalls festzubinden", drohte ich ihm mit einem herausforderndem Grinsen.

In Declans Augen sah ich, dass ihm meine Anweisung gar nicht gefiel. Er gab nicht gerne die Kontrolle ab und trotzdem verlangte ich genau das jetzt von ihm. Diesmal würde ich mich ganz um seine Bedürfnisse kümmern. Schließlich fügte er sich und legte die Hände zurück auf die Armlehne. Ich belohnte ihn mit einem Kuss und fuhr dann mit meinem Mund über seinen Hals zu seiner Brust. An seinen Brustwarzen stoppte ich und neckte sie, indem ich kleine Bisse verteilte. Declan grollte und umfasste die Armlehne fester. Ich lächelte und öffnete mit meinen Händen seine Hose. Mit seiner Hilfe schob ich sie samt Unterhose herunter und befreite seinen Schwanz. Er sprang heraus und ich kniete mich zwischen seine Beine.

"Mariko...", sprach er gepresst, "du musst das nicht machen."

Ich lächelte ihn an.

"Ich weiß, aber ich will", erwiderte ich und senkte meinen Kopf, um seinen Schaft in meinen Mund zu nehmen.

Declan entwich ein Stöhnen und seine Hüfte stieß nach oben, bevor er sich bremsen konnte. Warnend grub ich meine Fingernägel in seine Oberschenkel.

"Entschuldige", murmelte er mit rauer Stimme.

Als Antwort begann ich ihn mit meiner Zunge zu umkreisen. Da nicht alles in meinen Mund passte, nahm ich meine Hand zur Hilfe. Ich würde nicht behaupten, dass ich die Technik einwandfrei beherrschte. Aber ich probierte mich aus und achtete auf Declans Körpersprache. Als ich meine Zunge auf seine Spitze drückte, verlor er fast die Kontrolle und löste die Hände von der Lehne.

"Bitte, Mariko, darf ich dich berühren?", bat er mich mit heiserer Stimme.

Ich überlegte einen Moment und nickte dann. Ich vertraute ihm genug, um mich zu führen. Er stöhnte erleichtert und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Dann führte er mich und zeigte mir, wie er es mochte.

"Ich komme gleich", warnte er mich mit gepresster Stimme.

Als Antwort darauf, nahm ich ihn nur noch tiefer in den Mund bis er an meinen Gaumen stieß. Er zuckte und ergoß sich dann in meinen Mund. Ich schluckte. Sein Schwanz erschlaffte und ich ließ ihn langsam aus meinem Mund gleiten. Declan beugte sich vor und umfasste meine Wange, um mein Gesicht anzuheben. Und dann küsste er mich. Es schien ihm nichts auszumachen sich selbst auf meiner Zunge zu schmecken. Dieser Kuss war anders als die vorigen. Langsam und bedacht, eher von Zuneigung getrieben als von Leidenschaft. Es dauerte lange bis wir uns voneinander lösten.

"Lass uns ins Bett gehen", murmelte Declan und half mir hoch.

Wir sammelten unsere Sachen ein. Ich hob die Musikdose auf, die vom Tisch runtergefallen war und sich geschlossen hatte. Probeweise öffnete ich sie und die Musik ertönte. Ich schnappte nach Luft. Das Innere der Dose, was vorher nur ein leerer Spiegel gewesen war, zeigte nun uns beim Tanz.

"Declan, diese Box. Sie zeigt uns", rief ich erstaunt.

Er lächelte.

"Ich weiß. Sie bewahrt die Erinnerung an diesen Abend für dich auf", erklärte er.

"Das... das ist wunderbar", sagte ich und schloss die Dose sachte.

"Und ich bin froh, dass sie sich geschlossen hat bevor du mich auf dem Tisch festgebunden hast", lachte ich.

Declans Augen funkelten und er legte den Kopf schief.

"Heißt das, du willst diese Erinnerung vergessen?", fragte er mit tiefer Stimme.

Ich trat zu ihm.

"Ganz im Gegenteil, ich möchte sie so lange mit dir wiederholen bis ich sie nicht mehr vergessen kann", antwortete ich und küsste ihn.

Declan erwiderte den Kuss.

"Ich denke das lässt sich einrichten."

Der Ausdruck in seinen Augen sagte mir, dass das ein Versprechen war.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro