Kapitel 14

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Back again have fun 


Zur selben Zeit waren Maddie und Philipp unterwegs. Es war noch nicht mal Neun Uhr und schon zeigte das Thermometer 31 Grad an. Das konnte ein toller Tag werden bei der Hitze. Die beiden nahmen sich vor, nach dem Einsatz an irgendeinen Laden anzuhalten, um sich etwas Kaltes zu trinken zu kaufen.Maddie wischte sich mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn und sah aus dem Fenster. Die Temperaturen hatten definitiv die Tendenz zu steigen. Das würde ein anstrengender Tag mit Hitzeopfern geben.Die ersten zwei Einsätze waren tatsächlich Hitzeopfer. Die erste ältere Dame hatte während eines Spaziergangs mit ihrer Tochter einen Schwächeanfall wegen der Wärme erlitten. Eine zweite Dame folgte, diese klappte wieder zu großer Sonneneinstrahlung um und musste ins Krankenhaus gebracht werdenPhilipp und Maddie hatten dann eine halbe Stunde ruhe in der sie sich endlich was Kühles zu trinken holen konnten. Sie deckten sich mit genügend Getränken ein, bevor es auch schon zum nächsten Einsatz ging."Warum müssen wir bei dieser Hitze Dienst haben das ist Quälerei" murrte Maddie und trank etwas. Ihr nächster Einsatz ging schnell vorbei. Sie entschlossen sich auf der Rückfahrt zu Wache an einen Brunnen anzuhalten und sich eine kleine Abkühlung zu gönnen. Dabei ignorierten sie die verwirrten blicke der Leute um sich herum. Auch Rettungssanitäter brauchen manchmal eine Abkühlung."Das ist herrlich " grinste Maddie und machte Philipp nass. Der erwiderte den Angriff und machte sie auch nass. Es war ein Bild für die Götter zwei Sanitäter, die in der Hitzewelle an einen Brunnen saßen und sich nass machten.Zur gleichen Zeit in einem anderen Stadtteil von Lauterbach, dort wurden Maya und Thomas hin gerufen. Es war ein junges Paar was vor Kurzen erst zusammengezogen war und sich über die Kücheneinrichtung gestritten hat. Ende vom Lied war, das die junge Frau ihrem Freund schubst, hatte und dieser unglücklich hingefallen war so, dass er sich den Fuß verstauchte.„Der Rettungsdienst! Was ist passiert?" wollte Thomas wissen als die Melderin die Tür öffnete.„Mein Freund und ich haben und gestritten und ich habe ihn aus Versehen geschubst" rief die junge Frau weinend und verzweifelt. „Ganz ruhig. Bringen Sie und zu ihrem Freund" sagte Maya einfühlend. Die junge Frau nickte und brachte die Sanitäter ins Wohnzimmer, wo ihr Freund auf der Couch lag.„Malina das hättest du wirklich nicht tun brauchen. Mir geht es gut mir tut nur der Fuß weh, Süße" beruhigte der Verletzte seine Freundin. Er war nicht sauer auf sie, weil er wusste das es ein Versehen war.„Wie ist denn das passiert?" wollte Thomas wissen und besah sich den Fuß des Patienten.„Wir haben uns über die Kücheneinrichtung gestritten und vor lauter Wut habe ich ihn geschubst" schluchzte Malina.„Über die Kücheneinrichtung?" wollte Thomas irritiert wissen.„Ja. Malina wollte die Küche gerne in einem knalligen Pink haben. Ich war dagegen und wollte sie etwas schlichter haben und da gerieten wir in Streit. Das ich jetzt hier liege war nicht ihre Absicht ich bin nur gestolpert" erklärte der junge Mann der sich als Johann vorgestellt hatte.„Nun ja Knallpink ist auch nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe" gab Thomas zu und machte mit der Behandlung weiter während Maya ihn die Utensilien anreichte.„Sie könnten auch eine Kombination machen. Die schlichtere Farbe als Hauptfarbe und das Knallpink als hübsche Akzente. So würde ich das mit meinem Freund regeln und so habe ich es zum Beispiel auch mit meiner Schwester gemacht" lächelte Maya und bemerkte Thomas Blick nicht als sie das Wort Freund in den Mund nahm.

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