Schmerz

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Da ist dieser Schmerz, fieser Schmerz in meiner Seele. Immer wieder diese eine kleine doofe Stimme die mir zu flüstert,
Du bist scheiße!
Du bist scheiße in der Schule!
Du bist scheiße zu hause!
Ja und vielleicht auch bei deinen Freunden!
Und ich gebe ihr recht. Irgendwie hat sie das ja auch. Ich bringe keine Einsen Nach hause. Ich bin nicht organisiert meine Eltern helfen mir viel. Und so eine Freundin die mich tröstet hab ich auch nicht, was ja auch irgendwie an mir liegen muss. es tut weh und immer wieder diese eine kleine doofe stimme die mir zu flüstert,
Du bist nicht gut genug!
Nicht gut genug in der schule!
Nicht gut genug zu hause!
Nicht gut genug bei deinen Freunden!
und ich gebe ihr recht.
Denn ich bin nicht gut genug sonst hätte ich ja Einsen.
Ich bin nicht gut genug zu hause, sonst wären meine Eltern ja zu Frieden.
Ich bin nicht gut genug für meine Freunde, sonst würden sie für mich da sein.
Ich liege in meinem Bett und starre die wand an. Etwas nasses rollt meine Wange runter. Still und einsam bahnt sie sich ihren Weg. Ein laut kommt dabei schon lange nicht mehr über meine Lippen. Nur noch ab und zu ein unregelmäßiges Atmen. Und ich kann wieder spüren wie es in mir hohl ist wie die Trauer mich ausfüllt. Ich habe angst davor. Ich will nicht hol wie eine Blechdose sein. Ich habe angst davor wieder in das graue Loch zu fallen. Das es mich von innen heraus verschlingt. Ich habe angst davor nichts mehr zu fühlen. Nur noch eine funktionierende Hülle zu sein, die weiß wann man was sagt und wann man lacht. Doch es ist nur ein müder Abklatsch meines alten Lachens, doch es genügt, man glaubt es mir. Und während ich so in meinem Bett liege und darüber nach denke, legen Sie Hände um meinen Hals und drücken zu. Ganz langsam doch der Druck nimmt unweigerlich weiter zu. Das atmen wird schwerer. Meine Lippen fangen an zu prikeln und werden blau. Meine Finger schließen sich immer fester um meinen Hals so bis ich grade noch irgendwie atmen kann. Doch es funktioniert. Es verteibt,
Meine Tränen,
Mein holes Gefühl
Mein graues Loch
Meine Angst.
Doch all das, das ich so etwas denke, das ich so etwas fühle und das ich so etwas tue bringt mein Herz zum bluten und dann ist da wieder diese eine kleine doofe Stimme, die mir zu flüstert,
Töte es doch einfach. Wenn es tot ist kann es nicht mehr bluten.
Und sie hat recht denn tatsächlich stirbt ein winziger weiterer Teil ab und eine neue Rüstung wird geschmiedet. So das mein Herz vor neuen Angriffen geschützt ist. Aber auch neue Mauern, die mein Herz umgeben und schützen machen es schwerer anderen hinein zu lassen. Doch es gibt keine Garantie das sie es nicht auch nur zum bluten bringen. Dennoch biete ich erneut die Stirn, denn mein Herz hat nun eine Rüstung und neuen Mauern.

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