Prolog

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 ~Flussfeder~

Es war kurz vor Mitternacht, als Flussfeder das Lager verließ. Der junge Heiler machte sich auf den Weg, um mit dem SternenClan die Zungen zu tauschen. Auf seinem Weg ging es erst über eine Grasfläche, bis sich der Boden in Stein umwandelte. Er kam sogar einmal an einem Wasserfall vorbei, und musste einen Bach überspringen. Weil es sein erstes Mal war, wo er alleine herüber stieg, rutschte er kurz ab. „ Dachsglanz, hilf mir!", stieß er aus. Doch dann erinnerte er sich, dass Dachsglanz, die frühere Waldclan-Heilerin, nicht mehr da war. Sie wollte einmal Kräuter sammeln gehen, doch sie war wohl einem Fuchs begegnet. Als sie gefunden wurde, fanden sie nur ihren zerfetzten Körper. Also stemmte er sich gegen die andere Seite des Baches, und kletterte wieder hoch. Still dankte er dem Sternenclan, dass er es aus eigener Kraft geschafft hatte. Danach setzte er seinen Weg fort, der zum Glück, nach dem Bach, ereignislos verlief. Als er angekommen war, wollte er gerade seine Schnauze in den See tauchen, da sah er im Mondsee Wörter aufblitzen:

Ein letztes Mal das Licht verschluckt, ein letztes Mal, die Finsternis zieht auf. Bereitet euch darauf vor, denn es wird nicht leicht. Das Licht kämpft tapfer, doch zuerst die Finsternis siegt, wenn nicht die Flammen des Friedens und die Schwingen der Freiheit ihren Segen auf euch geben...

„Was soll dass nur bedeuten?" fragte er sich. Er beschloss, es nur Baumstern zu erzählen, da es zu rätselhaft für die anderen war. Dann verschwand er in den Schatten. Die Katze auf der anderen Seite des Sees entdeckte er nicht.


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