Kapitel 23

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Sicht Max:
Eine Weile blieb ich noch so sitzen, aber das wurde mir zu viel. Die würden es eh nicht merken, wenn ich plötzlich nicht mehr im Zimmer anwesend bin. "Arschloch" flüsterte ich und sah Luca böse an. Ohne weiteres stand ich auf und verließ einfach das Zimmer. Die Tür machte ich jedoch normal zu. Immerhin wollte ich auch nicht wirklich, dass sie merken, dass ich gegangen bin. Doch kurz war es an der anderen Seite der Tür leise. "Wo ist Max hin?" fragte Vicky. "Bestimmt nur am Klo." gab Luca zurück und lachten wieder was das zeug hielt. Enttäuscht und wahnsinnig wütend klopfte ich an Lisa's Tür. Ohne auf ein herein oder ein Ja zu warten, ging ich einfach rein und knallte die Tür zu. Wütend steuerte ich auf ihr Bett zu und setzte mich mit verschrenkten Agmen und an der Wand lehnend, auf ihr Bett. "Was ist denn los Max?" fragte Lisa mich und setzte sich neben mich. "Das Arschloch ignoriert mich schon seit ewigkeiten mit seinem tollen Schatz." Diesen Satz spuckte ich angeekelt heraus und verzog mein Gesicht. Sie nahm mich einfach in den Arm und ich erwiederte ihre Umarmumg. Nach ner weile lösten wir uns. "Ständig lachen die über unlustige Sachen und wenn ich was sagen will, hören sie es nichtmal. Jetzt bin ich rausgegangen, Vicky fragt wo ich hin bin und Luca sagt einfach nur, dass ich warscheinlich am Klo bin. Was hab ich gemacht, dass die mich so bebandeln? Sie können ja sagen, dass sie für sich alleine sein wollen, kann ich ja auch verstehen, aber einfach ignorieren?" fragte ich mit weinerlicher Stimme und atmete tief durch. Ich durfte jetzt nicht wieder heulen. "Am liebsten würde ich den beiden mit der Bratpfanne eine geben. Und Vicky anschließend sofort vergraben." knurrte das Mädchen neben mir. "Beruhig dich doch." "Nein, die gehen zu weit. Luca sagt heute noch so wie sehr er dich mag, weil du voll cool und toll bist und dann ist er so assozial zu dir." brummte sie und ich stand seufzend auf. "Ich gehe schlafen." war das einzige was ich sagte und ging ins Badezimmer um mir die Zähne zu putzen. Meine Sachen ließ ich an, da es immer noch die Jogginghose und der Pulli von Luca waren und man damit sowieso schlafen konnte. Genervt stapfte ich ins Gästezimmer, schmiss die Tür laut zu und ließ mich auf dem Bett fallen. Mein Gesicht war in einem der Kissen vergraben und ich schnaubte laut. Arschloch. Jemand klopfte an der Tür und ich drehte mich um, sodass ich nun auf dem Rücken lag. Ohne dass ich was gesagt habe öffnete die Person die Tür. Lisa schlich hinein und schloss die Tür wieder. Langsam kam sie auf mich zu und setzte sich neben mich. Plötzlich hörte man wieder dieses laute Ziegenlachen von Vicky, als wäre sie im selben Raum. Warum mussten die Zimmer nur direkt nebeneinander sein? Irgendwie mochte ich Vicky immer weniger. Kann ja sein, dass sie sonst ja ganz nett wäre und ich kann es auch verstehen, dass sie zusammen sind, aber das fand ich einfach nur gemein. "Das wird wieder." versuchte mich Lisa auf aufzumuntern, aber ich zuckte nur mit den Schultern. "Wie war denn eigentlich dein Tag in der Schule?" wechselte ich das Thema und sie erzählte mir ein wenig über ihren Tag. Zwischendurch lachten wir und so kam es, dass wir uns grinsend die verschiedensten Dinge erzählten. Es war lustig. Aber es wurde auch immer später und somit wurden wir auch immer müder. Irgendwann später wünschte Lisa mir eine Gute Nacht, da sie schon irgendwie im Halbschlaf war und ging wieder in ihr Zimmer. Ich konnte aber nicht schlafen. Egal wie sehr ich es wollte. Luca und Vicky konnte man zwar immer noch lachen hören, aber nicht mehr so laut. Gott sei Dank.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits fast Mitternacht ist. Ich musste mich zwar anstrengen um irgendwas in der Dunkelheit erkennen zu können, aber das klappte ja doch irgendwie. Seufzend schloss ich meine Augen und zog die Decke bis zu meinem Kinn. Ich merkte wie ich immer müder wurde. Endlich schlafen! Doch anscheinend habe ich mich zu früh gefreut. Denn plötzlich hörte ich vom Nebenzimmer, also Luca's Zimmer, ein lautes knacksen. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken und zu schlafen, aber dann hörte ich wieder ein lautes und komisches geräusch von drüben.
Als mir bewusst wurde, dass diese Geschäusche von Vicky und Lica selbst kamen öffneten sich meine Augen. Diese weiteten sich, als ich sie immer lauter und öfter stöhnen hörte. Wie widerlich! Ich legte die Decke über meinen Kopf und versuchte diese Geräusche irgendwie zu dämpfen, aber Vicky schreite mittlerweile schon regelrecht. Krank. Als sie nach weiteren Minuten immer noch nicht fertig waren, entfernte ich sauer meine Decke und sprang aus dem Bett. Ich verließ das Zimmer, ohne die Tür hinter mir zu schließen und schlich die Treppen hinunter. Sogar hier konnte man die beiden beim Sex hören. Können die das nicht leiser machen? Mit einer Gänsehaut, die den ganzen Körper übersähte, schliff ich in die Küche und machte das Licht an. Ich musste wegen der plötzlichen helligkeit blinzeln, doch dann gewöhnte ich mich auch schon daran.
Extrem übermüdet machte ich mir einen Tee und als dieser endlich fertig war, setzte ich mich mit der heißen Tasse ab den Esstisch.
Aus dem nichts hörte ich Clumsy's Schritte und kurz darauf, sprang sie schon auf den Stuhl, neben mich. Ich streichelte das kleine Tier mit der rechten Hand und mit der anderen, stützte ich meinen schweren Kopf ab. "Können die nicht bei Vicky ihre Sexuellen tätigkeiten machen?" murmelte ich leise vor mich hin. Am liebsten würde ich einfach zu denen rein, Vicky aus dem Haus ziehen, dann nochmal zu Luca, ihm eine Backpfeife verpassen und anschließend mich wieder im Gästezimmer hinlegen und friedlich schlafen. Ja, das ist gerade mein größter Wunsch.
Der dampfende Tee machte mich noch müder, als ich eh schon war, aber so konnte ich nicht schlafen. Jetzt stützte ich mir mit beiden Händen meinen Kopf ab und wartete.
Nach einer gefühlten ewigkeit war der Tee nicht mehr so brennend heiß und trank in unregelmäßigen Abständen immer wieder etwas von dem warmen Getränk.
~♡~♡~
Mir ist kalt. Und ich hasse Mathe. Hi, welcome to my life!☺😂😂❤

Liebe euch Schnuckiputzis💋

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