Kapitel 27

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Sicht Max:
"Luca hat mir einen Zettel gezeigt. Hast du das wirklich geschrieben?" fragte sie und holte eine Kopie von meinem geschriebenen Text heraus. Ach du heilige scheiße. Warum tut Luca das!? "Deinem Block zufolge ist das ein ja." grinsge sie und ich nickte kurz. Sie faltete den Zettel wieder zusammen und legte ihn zurück in eine der Schubladen. "Weißt du was das für eine Leistung ist?" wollte sie von mir wissen und erneut war ich überfordert. Was hieß das jetzt? Schlecht? Gut? Geht so? "So gut können dir meisten Erwachsenen nicht mal schreiben. Darin sreckt so viel Gefühl. Aber ich bin mir auch sicher, dass du viele ehrfahrungen gesammelt hast." Ich nickte so halb. Wusste aber nicht was uch sagen sollte. "Mach einfach weiter so. Du hast Talent Albert Junior." schmunzelte sie und ich legte meinen Kopf leicht schief. "Albert Junior?" "Einstein." lachte sie und ich grinste leicht. Mir war natürlich bewusst, dass sie das nur aus spaß so meinte, aber ich freute mich, das selbst ihr mein Text gefiel. "Ich lass dich jetzt in frieden." meinte sie und nach einem kurzen lächeln, drehte ich um, ging auch aus die Klasse und sah Lisa etwas entfernt vor mir stehen. Sie redete gerade mit irgendwem. Ich konnte nur sehen, dass Luca, Vicky und Alexander bei ihr standen. Freudig lief ich auf sie zu und erst als ich bei ihnen war, sah ich meinen Bruder. Lisa verstimmte. Er sah mich ernst an und mein lächeln verschwand. "Seh nur ich das oder sehen Seppl und Max sich ähnlich." flüsterte Alexander Lisa zu, die ihm mit ihr Ellbogen einen leichten Stoß in die Rippen gab. "Au" murmelte er und entfernte sich einen Schritt von Lisa. Ich biss mir kurz auf dir Lippen, bevor ich anfing zu sprechen. "Sorry. Wollte nicht stören. Geh dann mal wieder." meinte ich und drehte mich um. "Max, warte doch." wollte Luca mich aufhalten, aber ich ging orientierungslos weiter. "Max" Ich blieb stehen. Sebastian. Warum hat er mich gerufen? Oder war das nur Einbildung? "Falls du die Toiletten suchst, du musst links gehen und recht ist die Tür." sagte er zu mir hinüber und ich schloss meine Augen und atmete tief durch. "Sebastian!" zischte Vicky. Ich öffnete wieder meine Augen und rannte schnell in richtung Toiletten. Als ich endlich da war, stieß ich die Tür auf und huschte hinein. Ich ging in eine der Kabienen, sah aber viel von rot gekrickselren Wörtern und zuckte zurück. In der nächsten Kabiene was das genauso, sowie auch in jeder anderen. Mein Herz raste und ich versteifte mich, als ich hörte wie die Tür aufging und diese Person knapp hinter mir stand. Ich spürte den Atem an meinem Hinterkopf. Ich hatte keine Angst. Immerhin habe ich auf der Straße gelebt, aber geheuer war mir das nicht. "Naa?" ertönte eine tiefe Stimme und ich dachte ich kippe gleich um. Diese Stimme erinnerte mich so sehr an die meines Vaters und ich bekam sofort eine Gänsehaut. Okay, jetzt hatte ich schon Angst. "Wer bist denn du?" fragte er und ich drehte mich langsam um. Erschrocken riss ich die Augen auf, und stolperte nach hinten. Mein Kopf schlug gegen die Wand, was höllisch wehtat, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich starrte nur sein hässliches, knallrotes Shirt an. Bitte kann er verschwinden, Bitte! "Oh, hat da jemand Angst vor mir?" fagte er mit der Stimme wie meines Vaters. Nein. Wie konnte er fast die selbe Stimme haben? Er kam mir näher und ich drückte mich mehr gegen wie Wand. Links und rechts von mir war nicht so viel Platz, dass ich vielleicht irgendwie außweichen konnte. Scheiße. "Wie heißt du?" wollte er wissennund kam immer näher. "Bitte bleib fern von mir!" flehte ich und starrte immer noch nir das Shirt des Typen an. "Was glotzt du mein Shirt so an hm? Ist es etwa soo hässlich?" fregte er leicht gereizt und ich schluckte. "Bitte. Lass mich gehen!" "Ich hab dich was gefragt du Feigling!" fauchte er mich an und stand knapp vor mir. Mein Atem war flach und laut. Ich hatte Angst. Panische Angst! Ich spürte wie ich anfing stark zu schwitzen. Ich konnte die kleinen Schweißperlen an meiner Stirn kitzeln spüren. "Du hast Angst." grinste der Typ und ich nickte heftig. Reden und klar denken konnte ich auch nicht. Ich konnte gar nichts machen. Ich war wie in einer Schockstarre. "Welche Farbe hat mein Shirt?" fragte er. "R-r.... ro.. ro- AHH!" Er hat während ich versucht habe das Wort auszusprechen den unteren Teil des Shirts in die Hand genommen und es an meiner Hand gestriffen, sodass ich laut schreien musste. Er erschrak und ging ein Schritt nach hinten. Schnell zog ich den Arm an mich und rannte mit größt möglichsten Abstand an ihm vorbei, raus aus der Tür. Ich steuerte auf den Weg zu, wo die anderen eben noch waren und Gott sei Dank waren sie noch da. Ich kam immer nähet, dich meine Schritte wurden immer langsamer und schwächer. "Hey? Ist alles okay mit dir?" fragte mich ein Junge, der in der Nähe stand  ich sah ihn nur an und wich sofort wieder zurück. Rot, schwarz Kariertes Hemd über schwarzem Shirt. Nein. Bitte. "Beruhig dich mal! Ich tu nichts!" Sagte er und kam auf mich zu. "Nein! Nicht! Rot!" schrie ich, doch es kam nur ein leiser Ton aus mir raus. Mein Herz drohte gleich aus meiner Brust zu springen und mir war Eiskalt. "Hilfe" hauchte ich und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. "Max!" hörte ich Luca schreien und er lief auf mich zu. "Was ist mit ihm?" fragte der Junge mit dem Hemd und Luca erklärte ihm irgendwas. Plötzlich standen auch Lisa, Vicky, Alexander und sogar Sebastian bei mir. Alex stützte mich irgendwie, aber auch jetzt bekam ich Panik. "Bitte, lass mich los! Hilfe. Mama." murmelte ich und schwarze kleine Punkte bildeten sich vor meinen Augen. Oh Gott, sowas hatte ich ja noch nie. Sebastian sagte irgendwas, was ich aber kaum verstand.

"Pscht. Alles ist gut mein Schatz." flüsterte sie mir zu und weinend drückte ich mich mehr an sie. "Warum schreit er mich immer an?" schluchzte ich und spürte wie sich jemand hinter mir zu uns auf das Bett setzte. "Maxi, bitte wein nicht." sagte er und kuschelte mit. "Wir haben dich doch so lieb."
~♡~♡~
Okay, was war das jetzt? Keine Ahnung was ich da jetzt geschrieben habe😂

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