Kapitel 33

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Sicht Max:
Während wir uns weiter umarmten, schob ich ihn sanft ins Haus. Ich löste einen Arm von ihm um die Türe zu schließen und er hing weiterhin an mir. Wie so ein Affe. Ich striff mir die Schuhe ab und löste mich dann doch leicht von ihm. Eilig hing ich meine Jacke auf. Danach griff ich nach Luca's Hand und zog ihn hoch, bis in sein Zimmer. Dort setzten wir uns auf sein Bett. Er wieder in meinen Armen. Ich spürte seine Tränentropfen auf meiner Haut und dies machte mich auch traurig. Zwar hatte ich riesen hunger, aber Luca war jetzt wichtiger. "Was ist los?" wollte ich von ihm wissen aber er schüttelte den Kopf. "Willst du nicht darüber reden?" fragte ich und strich ihm durchs Haar. "Nein will ich nicht." antwortete er leise und legte sich hin, sodass ich mich lösen musste. Er kauerte sich irgendwie zusammen und sah in die Ecke vom anderen Ende des Zimmers. Seufzend stand ich auf, zog die Decke auf die Luca drauflag hervor und wickelte ihn so ein, dass er es gemütlich hatte. Jetzt gab ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn und wollte gehen. Aber er griff schwach nach meiner Hand, weshalb ich stehen blieb und zu ihm zurück sah. "Bleib bitte da." bat er mich mit verheulten Augen. "Och Luziii." kam es trauernd aus mir und ich legte mich zu ihm. Netterweise gab er mich auch ein bisschen von der Decke und kuschelte sich darunter an mich. Also seine Arme umschlungen mich so, als wäre ich ein Teddybär. Doch das störte mich nicht.
Sanft streichelte ich ihm durch die Haare, auf die ich auch Anfangs einen weiteren Kuss gab. "Ich hab dich lieb Matt." nuschelte er traurig und ich musste leicht lächeln. "Ich dich auch Luz." Dann war es wieder still. Zu hören war nur unser Atmen. Und das war lange so. Ich dachte, dass Luca schon eingeschlafen ist, doch wegen seinem festen aber doch so sanften Griff, konnte ich nicht aufstehen und etwas essen. Obwohl es mir schon so vorkommt, als würde ich mich wieder übergeben müssen. Außerdem war mein Mund staubtrocken und mein Arm ist eingeschlafen. Trotz all dem blieb ich bei Luca. Was man nicht alles für tolle Menschen macht.
Plötzlich klopfte es leise an der Tür. Ich drehte meinen Kopf irgendwie in die Richtung der Tür und sah Melanie. "Hey Max. Hast du hunger?" fragte sie mich flüsternd, aber dennoch lächelnd. "Ja! Durst auch." antwortete ich und wie als wäre es geplant, knurrte mein Magen. "Ich bringe dir was." sagte sie und verschwand. Da sie die Tür aber offen ließ, hörte ich Clumsy hereintapsen. Kurz darauf sprang sie auch auf das Bett und machte sich es bei unseren überdeckten Beinen gemütlich. Luca bewegte sich ein wenig und rückte mit seinem Kopf näher an meine Brust. Ich konnte seinen Atem sogar leicht durch mein T-Shirt spüren. Dies kitzelte leicht, aber dann kam auch Melanie wieder herein. "Hier am Nachttisch steht was zum Essen." meinte sie und ich bedankte mich. Schon verließ sie wieder den Raum. Erneut versuchte ich mich von Luca zu lösen. Diesmal schaffte ich es sogar, auch wenn es echt nicht leicht war. Irgendwie schlüpfte ich durch seine Arme durch und konnte mich aufsetzten. Mein Blick fiel auf den Teller, auf dem drei belegte Brötchen lagen. Nicht viel, aber genug, um meinen Hunger zu stillen. Hoffte ich zumindest. Ich nahm den Teller zu mir und aß alles auf. Ich trank auch ein paar schlucke vom Glas Wasser. "Max?" quengelte Luca und ich stellte das Glas ab um zu ihn nach hinten sehen zu können. Er drückte seine Unterlippe gervor und streckte einen Arm nach mir. "Gleich." flüsterte ich, zog mir im Gästezimmer eine Jogginghose an und legte mich anschließend wieder zu Luca, was ihn seufzen ließ. "Max?" "Luca?" "Ich bin in jemanden verliebt. Ich weiß ich war bis heute noch mit Vicky zusammen, aber seit ein paar Tagen, habe ich für eine andere Person Gefühle entwickelt. Ist das schlimm?" fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. "Natürlich ist das nicht schlimm. Willst du mir sagen wer es ist?" Er schüttelte den Kopf. "Ist okay." hauchte ich ihm zu und er kuschelte sich wieder an mich. Ich konnte wie nicht anders und spielt mit seinen Haaren. Irgendwie war es ein komisches Gefühl zu wissen, dass er auf jemanden steht. Ich wollte es irgendwie nicht, wenn man das so sagen kann. Aber was solls. Ändern konnte ich es eh nicht. Also versuchte ich weniger darüber nachzudenken, was leichter gesagt als getan war.
~♡~♡~
MAAN! Ich bin so Ideenlos! Was soll das ey... Deshalb ist das Kapitel auch nicht so lange. Ich glaube ehrlich dass es nur wenige Kapitel noch geben wird und dann kommt die neue. Mir fällt halt echt nichts ein und ich bin auch unzufrieden mit dieser Ff. Aber ja, was solls.
Für die nächste Ff habe ich aber schon alles geplant. Mit bisschen Hilfe von karmascherben
Kleiner Tipp: Sie wird Possible heißen😌😂❤

Liebe euch Schnuckiputzis💋

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