Kapitel 35

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Sicht Max:
Ich machte mich also auf den Weg zur Klasse und setzte mich neben Lisa. Die Stunde verging ganz schnell. Als sie aus war, ging ich wieder mit Alex und Lisa hinaus zu den anderen. Jedoch musste ich schon seit längerem auf die Toilette, da ich in der Früh nicht war. "Ich bin am Klo." gab ich den anderen bescheid und machte mich auch schon auf den Weg. Rasch ging ich in eine der Kabienen und kontentrierte mich auf irgendwas anderes, um keinen Anfall wegen der immer noch rot beschmierten Wänden zu bekommen. Als ich fertig war, spühlte ich hinunter und verließ die Kabiene. Ich wusch mir meine Hände und sah mir meine nervigen Haare genauer an. Sie standen immer noch nur irgendwie von meinem Kopf ab. Als ich mit dem Händewaschen fertig war, drehte ich das Wasser ab und schüttelte meine Hände ab. Danach trocknete ich sie an meiner Hose ab und wollte wieder rausgehen, doch als ich nach dem Griff der Tür hinunterdrücken wollte, wurde sie von der anderen Seite geöffnet. "Ah, da ist er ja!" grinste mein gegenüber und ich schluckte schwer. Das war der Typ von gestern. Jedoch nicht alleine. Hinter ihm waren noch drei Jungs und jeder von ihnen hatte ein rotes Shirt an. "Ach du heilige scheiße." flüsterte ich und meinenAugen wurden groß. Langsam machte ich ein paar Schritte nach hinten. Ich wollte einfach nur weg von hier. "Schaut mal wie schiss der kleine hat. Naaa? Hast du Mami und Papi verloren?" provozierte mich der Typ von gestern und ich merkte wie Wut und Trauer gleichzeitig in mir stieg. Trotzdem ging ich kmmer weiter zurück, bis ich wieder an der Wand anstieß. Bitte sag mir, dass das ein schrecklicher Albtraum ist. Die Jungs, die alle größer als ich sind, kein mir näher. Ich hatte Angst. Vor der Farbe, vorm ersticken und vor ihnen. Was wollen sie machen? "Willst du wissen, was wir mit so einem Opfer wie dir machen?" fragte mich einer und ich schüttelte den Kopf. "Angst vor Rot. Tzz, wie lächerlich!" meinte ein anderer und ich merkte, dass meine Luft knapper wurde. "Deine Haare sind bisschen durcheinander. Wir helfen dir doch gerne." lächelte der vierte falsch und ich hatte schon so eine Vorahnung. "Haare waschen angesagt!" lachte er und die zwei forne, packten mich an den Armen. "Nein! Bitte! Ich flehe euch an!" kam es aus mir raus und sie zerrten mich in eine der Kabienen. "Leute, ich flehe euch an! Ich hasse Wasser! Bitte!" schrie ich schon fast und versuchte mich zu wehren. Aber das führte nur dazu, dass mir noch einer festhielt. "Also auch Angst vor Wasser?" wollte einer gehässig wissen und ich spürte wie mir eine Träne über die Wange läuft. Ich hatte so Angst. "Feigling!" brummte einer und schon wurde mein Kopf unsanft in die Toilette gedrückt. Panisch versuchte ich meinen Koof hochzudrücken, doch dann hörte ich, wie die Spülung betätigt wurde. Das ekelhafte Wasser schoss in meine Nase und meinen Mund, direkt in den Rachen. Sie hoben meinen Kopf und ich hustete. "Bitte lasst mich in Ruhe!" wimmerte ich und sie lachten nur. "Als ob das alles war." Schon war mein Koof wieder im Wasser und immer wieder wurde die Spülung gedrückt. Ich hatte kaum noch Luft und ich war mir sicher, dass ich zusammengesackt wären wenn sie mich nicht halten würden.
Immer wieder widerholten sie diesen Vorgang lachend. Ich war nur mehr halb beim bewusst sein und dachte, ich sterbe. Ich wollte doch was aus meinem Leben machen und jetzt das? Irgendwann ließen sie mich doch endlich los und ich sackte zusammen. Dabei holte ich tief Luft. "Lappen" lachend verschwanden sie wieder und ich wusste nicht ob ich über diese tatsache froh sein sollte, oder wegen eben heulen soll. Mit zittrigen Beinen stand ich auf, doch da hörte ich wieder schritte und vor mir stand einer der Arschlöcher mit einem fiesen grinsen. "Hab noch was vergessen." schon schlug er mir ins Gesicht und mit seinem Bein trat er mir in den Bauch, sodass ich wieder zu Boden fiel. Dann war er entgültig weg. Ich zitterte am ganzen Körper. Im meinem Mund sammelte sich Blut, welches ich einfach über mein Kinn laufen lies. Mein Kopf lehnte ich einfach an die Wand und ich ließ meinen Tränen freien lauf. Mir tat alles weh. Es fühlte sich in meiner Lunge so an, als wäre dort noch ein wenig Wasser. Einfach schrecklich. Ich schluchzte einfach vor mich hin. Was habe ich getan? Warum musste ich so ein scheiß leben haben? Nicht, dass ich es jemand anderen wünsche, aber ich wollte das nicht. Ich hatte keine Lust mehr auf das alles.
Erneut stand ich zittrig auf und stützte mich an den Wänden ab. Jedoch war das sehr anstrengend und ich hatte Angst. So unfassbare Angst. Das Wasser tropfte immer noch von meinen Haaren, das Blut von meinem Kinn und Tränen aus meinen Augen. Ich dachte, ich werde gleich in Ohnmacht fallen. Es war einfach schrecklich. Schluchzter kamen aus mir und ich konnte nicht aufhören. Endlich kam ich bei einem der Waschbecken an und ich sah in den Spiegel. Ich erkannte mich kaum wieder. Meine Haare klebten an meiner Kopfhaut, als hätte man sie angeklebt. Mein Gesicht war Blutverschmiert und ich hatte keine Kraft mehr.
Doch wieder konnte ich Schritte hören. Nein. Bitte nicht! Ich stolperte angestrengt nach hinten und stieß erneut gegen die Wand. Bitte lieber Gott, verschone mich. Mein Herz raste und ich mein Kopf pochte. Die Tür wurde aufgerissen und vor mir stand Luca. Total geschockt. "Max!"
~♡~♡~
Bruh. Bin sauer. Dann kommt sowas leicht vor. Ups, sorry. Und an die Arschgesichter, die das eh nie lesen werden- Fickt euch☺

War heute bei meiner Mum, weshalb das Kapitel erst jetzt kommt. Sorry😘❤

Liebe euch Schnuckiputzis💋

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