- : kapitel 7 : mit der schrottkiste -

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Die Sonne begann langsam über den Horizont zu klettern, als Lilian frustriert das Zelt verließ, um Bellamy zu suchen. Ihre Schritte waren hastig, ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum. Sie wollte verstehen, warum er so hartnäckig darauf bestand, zu warten. Das Rätsel der mysteriösen Erscheinung, die über die Berge gekommen war, ließ sie nicht los. Es war, als ob ein geheimnisvoller Zauber die Luft erfüllte und ihre Sinne in Aufruhr versetzte. Schließlich erreichte sie Bellamy, der einige Meter entfernt stand und in die Ferne blickte. Er schien tief in Gedanken versunken zu sein. Lilian spürte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete. Sie konnte seine Entschlossenheit förmlich spüren, die ihn umgab. Doch sie konnte den Ernst der Situation nicht ignorieren.

"Ich schätze, alle sind wach", hörte Lilian plötzlich Finns Stimme hinter sich. Sie wandte den Kopf und sah, dass er ihnen gefolgt war. Die Worte von Finn bestätigten ihre Vermutung. Die anderen waren ebenfalls aufgewacht und spürten die Anspannung, die sich über das Lager gelegt hatte. In diesem Moment beschloss Lilian, dass sie besser zu Clarke gehen sollte. Sie spürte, dass Clarke ihre Unterstützung brauchte. Doch als sie sich umdrehte, bemerkte sie etwas, das ihr Herz zum Rasen brachte. Bellamy und Clarke hatten die ganze Nacht zusammen verbracht. Ein spöttisches und wissendes Grinsen huschte über Lilians Lippen. Offensichtlich hatten die beiden die Nacht gemeinsam verbracht, und es war offensichtlich, dass sie nicht geschlafen hatten. Ihre Verbindung schien stärker als je zuvor.

"Habt ihr das auch gesehen? Ist es von der Ark?", wurde Clarke von einem der Mädchen mit Fragen bombardiert. Ihre Stimme war voller Ungewissheit und Sorge. Clarke reagierte knapp, aber bestimmt: "Holt eure Sachen, dann werden wir es herausfinden." Die Worte ihrer Anführerin gaben den anderen einen Funken Hoffnung. Es war ein Ruf zum Handeln, der ihre Unsicherheit in Entschlossenheit verwandelte. Das Mädchen konterte jedoch: "Bellamy will bis zum Sonnenaufgang warten." Eine Welle der Frustration durchzog die Gruppe. Sie hatten keine Zeit zu verlieren, und doch schien Bellamy an seiner Entscheidung festzuhalten. Lilian spürte die Spannung in der Luft, während sich die Anwesenden gegenseitig ansahen, als ob sie nach einer Lösung suchten.

"Wo ist er?", fragte Clarke, ihre Stimme jetzt dringlicher. Lilian zuckte mit den Schultern, unsicher über Bellamys genauen Aufenthaltsort. Dann rannte Clarke zu seinem Zelt, und Lilian hörte das andere Mädchen genervt meckern: "Schon mal was von Anklopfen gehört? Du hast Glück, dass die feuerrote Mörderin schlimmer ist!" Finn betrat ebenfalls das Zelt, und Lilian rollte genervt mit den Augen. Die Anspannung innerhalb der Gruppe schien zu eskalieren, als die Emotionen hochkochten. "Ist das hier eine öffentliche Vorstellung? Will noch jemand zusehen?", fuhr das Mädchen fort, ihre Stimme schrill vor Aufregung. Die Nervosität der anderen spiegelte sich in ihren Augen wider, als sie sich fragten, was als Nächstes passieren würde. "Wo zum Teufel ist Bellamy?", fragte Clarke schließlich, ihre Stimme mit Sorge gefärbt.

"Er ist vor einer Weile gegangen", antwortete das Mädchen, ihre Stimme ruhiger als zuvor. "Mit Ausrüstung", fügte Finn hinzu, und die Worte drangen schwer in Lilians Bewusstsein ein. Sie verstand nun, dass Bellamy beabsichtigte, alleine zu gehen. Was auch immer in dem mysteriösen Objekt war, das von der Ark gekommen war, er wollte es für sich haben. Lilian fühlte ihre Entschlossenheit wachsen, als die wachsende Gefahr in der Luft sich mit ihren Gefühlen vermischten. Sie wusste, dass sie handeln musste, um ihre Gemeinschaft zu schützen. Als ihre Augen wieder zu Clarke wanderten, erkannte sie, dass sie nicht alleine waren. Gemeinsam würden sie diese Herausforderung meistern und den Geheimnissen, die hinter den Bergen und am See lauerten, auf den Grund gehen.

Mit Entschlossenheit in ihren Schritten eilte Lilian zum Ausgang des Lagers, doch sie wurde jäh gestoppt. "Halt!", rief jemand und versuchte, sie zurückzuhalten. Das rothaarige Mädchen hob eine Augenbraue abschätzig und schnaubte. Dieser jemand hatte ihr garantiert nichts zu sagen. "Bellamy hat gesagt, dass du das Lager nicht verlassen darfst", fuhr er fort, seine Stimme mit einem Hauch von Autorität. Seit wann tat die kleine Sinclair, was Bellamy sagte? Lilian spürte einen Funken Ärger in ihr aufsteigen, aber sie wusste auch, dass keine Regel sie aufhalten konnte. Ihr Entschluss war gefasst und sie würde danach handeln. Entschlossen schob sie den Jungen beiseite und wollte energisch das Camp verlassen, doch er hielt sie am Arm fest. Sein Griff war fest und unnachgiebig. "Bist du jetzt auch noch taub?", fragte er spöttisch und verärgert. Die Worte trafen Lilian wie ein Schlag, aber sie würde sich nicht einschüchtern lassen.

"Lass sie gehen, sie kommt mit mir", mischte sich plötzlich Clarke ein, ihre Stimme voller Entschlossenheit. Der Junge ließ verärgert Lilian los, während sein Blick zwischen den beiden Mädchen hin und her wanderte. Ein Hauch von Verärgerung lag in seiner Miene. Lilian spürte die Erleichterung, als sie die Freiheit in ihren Fingerspitzen pulsieren fühlte. Als sie bereits den ersten Schritt in die Dunkelheit des Waldes setzen wollte, hörte sie Clarkes Stimme, die sie zurückrief. "Lilian, warte!", rief sie ihr hinterher, ihre Stimme von Sorge erfüllt. Doch die Rothaarige antwortete nur mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Aufbegehren: "Nein, ich werde Bellamy jetzt suchen!"

Die Dunkelheit des Waldes umgab sie, während Lilian mit schnellen Schritten voranschritt. Sie spürte den unregelmäßigen Herzschlag in ihrer Brust, der von der Kombination aus Wut und Sorge angetrieben wurde. Die Gedanken schwirrten wild in ihrem Kopf, während sie den Weg entlang rannte, sich an Baumstämmen vorbeischlängelte und sich durch das dichte Unterholz kämpfte. Es war ein verzweifeltes Streben nach Antworten, nach Klarheit inmitten des Undurchsichtigen. Warum hatte Bellamy versucht, ihre Entdeckung geheim zu halten? Welche Geheimnisse barg die mysteriöse Erscheinung, die von der Ark gekommen war? Lilian spürte den Drang, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, koste es, was es wolle.

Der Wald schien mit jedem Schritt dichter zu werden, die Geräusche der Natur um sie herum wurden lauter und intensiver. Lilian konnte den Wind in den Baumwipfeln hören, das Rascheln der Blätter unter ihren Füßen, das Zirpen der Grillen in der Ferne. Es war, als ob die Natur selbst ihre Fragen aufnehmen und ihre Antwortflüstern. Mit jedem Schritt, den sie weiter in die Dunkelheit des Waldes eindrang, wuchs ihre Entschlossenheit. Sie würde nicht aufgeben, sie würde Bellamy finden und die Wahrheit enthüllen. Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit und ihre Gedanken waren klar und fokussiert. Lilian war bereit, die Geheimnisse zu entwirren, die über den Bergen lagen und sich am See manifestierten. Und sie würde Antworten finden, koste es, was es wolle.

Mit   aller Kraft rannte Lilian durch den Wald, ihre Gedanken waren    ausschließlich auf Bellamy gerichtet. Die Dunkelheit umhüllte sie und    ließ sie fast blind durch das Dickicht rasen. Die Zweige der Bäume    peitschten gegen ihr Gesicht und ihre Hände, doch sie nahm den Schmerz    kaum wahr. Ihr Herz hämmerte so schnell, dass sie kaum noch Luft bekam,    aber sie kämpfte weiter. Es war frustrierend, wie oft sie gezwungen   war,  an Murphy zu denken. Doch dann geschah das Unvermeidliche -  Lilian verlor den Halt und rutschte aus. Das Gefühl des Schwebens  durch   die Luft überkam sie, während sie unaufhaltsam den steilen  Abhang   hinunterstürzte. Panik ergriff sie, während sie wild nach etwas  zum   Festhalten griff, doch ihre Hände fanden nur leere Luft.

Der  Boden   kam mit brachialer Gewalt auf sie zu. Ein dumpfer Aufprall   erschütterte  ihren Körper, als sie mit großer Wucht auf dem harten   Boden aufschlug.  Ein stechender Schmerz durchzuckte sie von Kopf bis   Fuß, als ihre  Glieder gegen den Fels prallten. Ihr Atem stockte, und   für einen Moment  wurde alles um sie herum schwarz. Als sie   langsam wieder zu  Bewusstsein kam, spürte sie den Schmerz in jeder   Faser ihres Körpers.  Jeder Atemzug war eine Herausforderung, als ihre   Lunge versuchte, sich  mit Luft zu füllen. Mit zitternden Händen tastete   sie sich vorsichtig  über den Körper, um mögliche Verletzungen zu   erfühlen. Ihr Herzschlag  dröhnte in ihren Ohren, während sie versuchte,   sich zu orientieren.

Die  Umgebung war düster und   undurchdringlich. Die Nacht hatte den Wald fest  in ihren Klauen, und   der Mond verbarg sich hinter einer dichten  Wolkendecke. Lilian kämpfte   gegen die Schmerzen an und zwang sich  aufzustehen. Jeder Schritt war   eine Qual, doch sie konnte nicht einfach  liegenbleiben. Sie musste   Bellamy finden, musste wissen, dass er in  Sicherheit war. Mit   wankenden Schritten und mit jeder Faser ihres  Körpers schmerzend,   tastete sich Lilian vorwärts. Der Boden unter ihren  Füßen war uneben   und von Gestrüpp durchzogen. Sie kämpfte gegen die  Dunkelheit an, die   wie ein undurchdringlicher Schleier um sie herum lag.  Jeder Schritt   wurde zur Herausforderung, doch ihr Wille trieb sie  voran.

Nach   einer endlos erscheinenden Zeit hörte sie endlich  entfernte Stimmen.   Ein kleiner Hoffnungsschimmer durchzog ihren  schmerzenden Körper. Sie   zwang ihre müden Beine, schneller zu gehen, in  Richtung der Stimmen. Je   näher sie kam, desto lauter wurden die Worte,  die in der Dunkelheit   verloren gegangen waren. Als sie  wieder zu sich kam, war alles   noch immer dunkel um sie herum. Ihr Körper  schmerzte, als sie   versuchte, sich zu bewegen. Lilian wusste, dass sie  weitergehen musste,   um Bellamy zu finden, aber sie hatte keine Kraft  mehr. Jeder Muskel  in  ihrem Körper schien zu schmerzen und ihre Glieder  gehorchten ihr   nicht.

Plötzlich hörte sie Schritte in der Ferne.  Es waren   menschliche Schritte und sie hoffte inständig, dass es Bellamy  war.   Doch dann tauchte eine geheimnisvolle Frau auf. Sie trug einen    Waffengürtel mit Messern, Dolchen und anderen tödlichen Waffen und ihr    Gesicht war von einer Kapuze verdeckt. Lilian spürte eine    unheimliche Aura um diese Frau herum, die ihr das Blut in den Adern    gefrieren ließ. Die Frau sagte kein Wort, aber sie nickte jemandem kurz    zu, bevor sie ihm einen Blick zuwarf, der ihn zum Schweigen brachte.    Lilian konnte nicht anders, als sich zu fragen, wer diese Frau war und    warum sie so mächtig aussah.

Plötzlich explodierte am Himmel ein    rotes Feuerwerk und beleuchtete die Nacht in einem unheimlichen  Glanz.   Lilian konnte nicht anders, als gebannt auf die Explosionen zu  starren,   die so unpassend in dieser düsteren Nacht wirkten. Bevor  Lilian   mehr darüber nachdenken konnte, wurde sie erneut ohnmächtig.  Als sie   wieder zu Bewusstsein kam, war sie alleine. Sie hatte keine  Ahnung, was   passiert war oder wer diese mysteriöse Frau war. Aber sie  wusste, dass   sie Bellamy nicht mehr finden würde. Sie hatte das  Gefühl, dass ihr   Schicksal nun in den Händen dieser geheimnisvollen  Frau lag.

~~~

Die beiden jungen Frauen in der Kapsel öffneten langsam ihre Augen und zogen vorsichtig ihre Handschuhe und Helme aus. "Verdammt. Das sieht schlimm aus", kommentierte die schwarzhaarige junge Frau Ravens Kopfwunde besorgt. "Du siehst auch nicht besser aus", erwiderte Reyes und ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht. Doch plötzlich wurde die Tür der Kapsel aufgerissen und die beiden wurden von einer Blondine begrüßt. "Oh mein Gott", entfuhr es ihr und Izzy hauchte ungläubig, "Sind wir auf der Erde?" Die Blondine nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht, bevor sie den beiden aus der Kapsel folgte. Izzy spürte den weichen Waldboden unter den Sohlen ihrer Schuhe, den sanften Wind auf ihrer Haut und atmete tief ein. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie echte Luft atmete. Die beiden Mädchen kicherten vor Freude und wandten sich um, um die atemberaubende Umgebung zu bewundern. "Wow", flüsterten sie gleichzeitig.

Ihr Blick fiel auf die majestätischen Bäume, das satte Grün der Blätter und die undurchdringliche Schönheit des Waldes. Plötzlich spürte Izzy etwas auf ihrer Haut. "Ist das Regen?", fragte Raven neugierig und die Blondine nickte, bevor sie mit einem warmen Lächeln sagte: "Willkommen zu Hause." Izzy konnte sich ein erneutes Lachen nicht verkneifen, doch dann wurde ihr Name in einem Flüsterton ausgesprochen. Die beiden jungen Frauen drehten sich um und sahen einen Jungen, aber nicht irgendeinen Jungen. "Finn!", rief Reyes überglücklich und lief ihm in die Arme. Beide spürten die Wärme der Umarmung und konnten ihre Freude kaum zurückhalten. Schließlich küssten sie sich, doch Izzy bemerkte den Ausdruck auf dem Gesicht der Blondine und wusste, dass etwas nicht stimmte.

"Okay, ich kann verstehen, dass ihr euch vermisst habt, aber wollten wir nicht etwas anderes machen, Raven?", warf Izzy leicht spöttisch ein und die beiden lösten sich voneinander. Finn wandte sich von seiner Freundin ab und umarmte dann Izzy herzlich. Er konnte seine Verblüffung nicht verbergen, als er fragte: "Wie seid ihr hierher gekommen?" "Mit der Schrottkiste da!", antwortete Light und deutete auf die Kapsel. "Habt ihr das gebaut?", fragte Finn völlig erstaunt. "Nein, wir haben sie repariert. Es ist nicht schwer zu bauen. Man braucht nur Ersatzteile und Liebe", erwiderte seine Freundin mit einem schelmischen Lächeln. Finn musste lachen und erwiderte: "Das klingt nach euch." Während sie noch flirteten, stellte sich die schwarzhaarige junge Frau der Blondine vor. "Ich bin Izzy."

Plötzlich kam Finn in großer Eile angerannt, da Raven plötzlich schwindelig geworden war. Die Blondine hatte etwas aus ihrem Rucksack gezogen und reichte es ihm. "Es tut mir leid", sagte Finn bedrückt, und Izzy sah ihn finster an, denn sie wusste genau, was hier passiert war. "Ich möchte nicht darüber reden", erwiderte die Blondine mit einer Mischung aus Verletztheit und Entschlossenheit. Doch Collins gab nicht auf und versuchte es noch einmal: "Wir kennen uns schon ewig." "Nicht reden. Wir müssen uns um die Wunde kümmern", konterte die Blondine bestimmt und die drei eilten zu Raven hinüber. Finn stellte schließlich die Blondine vor: "Das ist Clarke, sie war auch im Dropship."

"Clarke? Clarke Griffin?", fragte Izzy sofort, und die Blondine nickte bestätigend. Ein Hauch von Aufregung lag in der Luft, als die Worte der beiden Frauen auf Clarke trafen. "Wir sind nur wegen deiner Mom hier", fügte Raven hinzu, und Izzy nickte enthusiastisch. "Meine Mom?", wiederholte Clarke, während sich die Bedeutung der Worte langsam in ihrem Verstand manifestierte. "Die ganze Sache war ihr Plan", erklärte Izzy leidenschaftlich. "Wir wollten alle drei zusammen fliegen. Wenn wir nur gewartet hätten... Aber das konnten wir nicht, denn der Rat hat beschlossen, dreihundert Menschen zu töten, um Luft zu sparen." Clarke konnte kaum glauben, was sie hörte. Die Wut und Frustration stiegen in ihr hoch. "Wann?", fragte Clarke sofort, ihre Stimme von Entschlossenheit durchdrungen und Raven antwortete prompt: "Heute. Lass es uns ihnen sagen, Izzy." Die schwarzhaarige Frau griff nach dem Funkgerät, das eigentlich in der Kapsel sein sollte, aber stattdessen fand sie nur durchgeschnittene Kabel vor. Enttäuschung und Verärgerung spiegelten sich auf ihrem Gesicht wider. "Das Funkgerät ist weg. Jemand muss es herausgerissen haben. Wir hätten es besser befestigen sollen. Verdammt!", fluchte sie frustriert und sah die anderen drei an.

Doch Clarke übernahm die Verantwortung und sprach ruhig: "Nein, es ist nicht eure Schuld, es ist meine. Jemand war vor uns hier." Die beiden jungen Frauen sahen die Blondine verwirrt an, während sich Fragen in ihren Köpfen formten. "Wir müssen ihn finden", fügte Clarke entschlossen hinzu, und Izzy rief ungeduldig: "Wen?" Finn antwortete schlicht: "Bellamy Blake." Ein plötzlicher Schrecken durchzuckte Izzy und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht. Sie spürte, dass etwas nicht stimmte, dass Bellamy eine Rolle in diesem unheilvollen Rätsel spielte.

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