kapitel 4 : im katrischen schrein

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Linsey betrat mit entschlossenen Schritten erneut die Brücke, während die gedämpfte Stimmung der Crew den Raum erfüllte. Sie lauschte aufmerksam den Worten von Sulu, der mit ruhiger Stimme verkündete: "Triebwerke auf Maximum Warp." Jeder an Bord spürte die Dringlichkeit dieser Mission, und die Anspannung war förmlich greifbar. Pike wandte seinen Blick zu Chekov, der von Pike als "russisches Genie" angesprochen wurde. Es war offensichtlich, dass der junge Fähnrich von dieser Anerkennung sichtlich geschmeichelt war. Linsey konnte ein warmes Lächeln auf seinem Gesicht erkennen, als er antwortete: "Fähnrich Chekov, Pavel Andreievich." Seine Stimme schwang vor Stolz und Enthusiasmus mit.

Neben Pike stehend, forderte Linsey Chekov auf, die Mission der Schiffsfahrt zu erklären. Mit einer Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit wandte er sich wieder seiner Steuerung zu und begann die Autorisierungscodes einzugeben. "Fähnrich, Autorisierungscode neun-fünf-victor-zwei", sprach er konzentriert in das Terminal. Die Antwort des Computers ließ nicht lange auf sich warten: "Autorisierung nicht erkannt." Chekovs anfängliche Unsicherheit verblasste, als er sich erneut sammelte und mit fester Stimme sprach: "Fähnrich, Autorisierungscode neun-fünf-victor-victor-zwei." Diesmal wurde der Code akzeptiert, und die interne Kommunikation wurde aktiviert.

Chekov ergriff die Gelegenheit und bat um die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Seine Worte waren von Bedeutung und die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme konnte nicht überhört werden: "Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Um zweiundzwanzig Uhr wurde in der Telemetrie eine Anomalie in der neutralen Zone entdeckt. Es scheint sich um einen Weltraumsturm zu handeln. Die Sternenflotte hat ein Notsignal vom vulkanischen Oberkommando erhalten, dass es seismische Aktivitäten auf ihrem Planeten gibt." Die Brückencrew lauschte gebannt den Informationen, die Chekov weitergab. In seinen Worten lag die Wichtigkeit dieser Mission und die Verantwortung, die auf ihren Schultern lag. "Unsere Mission besteht darin, die Situation auf Vulkan zu beurteilen und, falls nötig, bei einer Evakuierung zu helfen. In etwa drei Minuten werden wir Vulkan erreichen. Vielen Dank für Ihre Zeit."

Ein Moment der Stille folgte, während die Worte von Chekov in den Raum hallten. Die Crewmitglieder blickten einander an, ihre Gesichter spiegelten Entschlossenheit und Bereitschaft wider. Die Bedeutung dieser Mission war jedem bewusst, und sie waren sich der Herausforderungen bewusst, die vor ihnen lagen. Linsey fühlte, wie sich ein Funke der Hoffnung in ihrem Inneren entzündete, während sie sich auf die bevorstehende Aufgabe vorbereiteten. Gemeinsam würden sie ihr Best es geben, um Vulkan und seine Bewohner zu retten. Das Schicksal des Planeten lag in ihren Händen, und sie würden keinen Stein unversucht lassen, um Erfolg zu haben.

~~~

Captain Pike richtete seinen Blick intensiv auf Jim Kirk, während die Worte des jungen Kadetten durch die Brücke hallten. Die Stille wurde von einem Hauch von Spannung und Ungewissheit erfüllt, während die Crew gespannt auf Pikes Reaktion wartete. Jim Kirks Augen glühten vor Entschlossenheit und Überzeugungskraft, als er die Wahrheit verkündete. Seine Stimme bebte vor Emotionen, während er von den Ereignissen sprach, die sein Schicksal und das der gesamten Galaxie beeinflusst hatten. Es war, als ob die ganze Welt für einen Moment den Atem anhielt, um seinen Worten Gehör zu schenken.

"Captain Pike...", begann Jim atemlos, sein Herz pochte wild in seiner Brust. "Sie müssen das Schiff sofort stoppen! Wir sind in großer Gefahr!" Die Intensität seiner Worte durchdrang den Raum, als die anderen Offiziere, Uhura und McCoy, hinter ihm auftauchten. Sie waren gleichermaßen von der Dringlichkeit des Moments erfüllt und unterstützten Jim in seinem verzweifelten Versuch, die Crew und ihr Schiff vor einer unvorstellbaren Bedrohung zu bewahren. Captain Pike, der normalerweise seine Beherrschung bewahrte, spürte den Ernst der Situation und erhob sich langsam von seinem Stuhl. Seine Augen waren auf Jim gerichtet, seine Miene konzentriert und zugleich skeptisch. "Kirk, wie sind Sie an Bord der Enterprise gelangt?", fragte Pike mit ruhiger Stimme, seine Gedanken und Zweifel deutlich spürbar.

Jim, der die Schwere der Situation erkannte, ignorierte die Frage und setzte seine Erklärung fort, als ob die Zeit gegen sie arbeitete. Er sprach schneller, seine Worte flossen wie ein reißender Strom aus seinen Lippen. "Captain, Vulkan erlebt keine Naturkatastrophe! Es ist ein romulanischer Angriff! Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist!" Die Worte hingen in der Luft und wurden von einer unheilvollen Stille begleitet. Die Blicke der Besatzungsmitglieder wanderten zwischen Jim und dem Captain hin und her, als sie sich der drohenden Gefahr bewusst wurden. Dr. McCoy konnte nicht schweigen und trat vor, um seine medizinische Expertise beizusteuern. "Captain, der Mann steht unter dem Einfluss einer Impfreaktion. Aber das ändert nichts an der Ernsthaftigkeit seiner Warnung."

Die Atmosphäre auf der Brücke wurde immer dichter, als die Offiziere sich gegenseitig ansahen, jeder von ihnen spürte die schwere Entscheidung, die getroffen werden musste. Captain Pike durchbrach schließlich die Stille und sprach mit eiserner Entschlossenheit: "Kirk, wir werden über deine Behauptungen sprechen. Aber im Moment müssen wir der Sicherheit des Schiffs und der Mission Vorrang geben. Bringen Sie ihn auf die Krankenstation, McCoy." Jim nickte und sah Pike fest in die Augen. "Captain, ich bitte Sie, mir zu glauben. Die Romulaner haben eine Falle gestellt. Die Zeit drängt!"

McCoy ergriff Jim am Arm, um ihn wegzuführen, aber Jim zögerte einen Moment und wandte sich noch einmal an Pike: "Captain, bitte denken Sie darüber nach. Das Schicksal von Vulkan und der gesamten Föderation liegt in unseren Händen." Mit diesen Worten verschwand Jim Kirke zusammen mit McCoy von der Brücke, während die Gedanken der Crewmitglieder voller Unruhe und Zweifel waren. Sie waren sich bewusst, dass sie vor einer entscheidenden Schlacht standen, in der sie nicht nur ihre Überzeugungen, sondern auch ihr eigenes Leben riskierten. Doch sie würden nicht aufgeben. Sie würden kämpfen, um das Unheil abzuwenden und das Gleichgewicht in der Galaxie wiederherzustellen.

"Ich zweifle daran, ob es mir möglich ist, Romulanisch von Vulkanisch zu unterscheiden", äußerte der Mann mit nachdenklicher Stimme. Captain Pike wandte sich daraufhin Linsey zu und stellte eine Frage, die voller Neugierde war: "Und Sie? Beherrschen Sie Romulanisch, Kadett...?" Linsey antwortete mit einer ruhigen Selbstsicherheit: "Grayson. Ich beherrsche alle drei Dialekte sowie Uhuras Sprachen." Captain Pike gab daraufhin einen energischen Befehl: "Uhura, übernehmen Sie den Posten des Lieutenants." Die dunkelhäutige Frau antwortete knapp mit einem "Ja, Sir" und stürzte sich sofort in ihre Aufgaben.

"Grayson, rufen Sie die U.S.S. Truman", befahl der Captain mit Nachdruck, und die Halbvulkanierin reagierte prompt: "Alle Schiffe sind in den Warp gegangen und sind auf Vulkan gestoßen, aber es scheint, dass wir den Kontakt verloren haben", sagte sie mit einem Blick auf die Bildschirme. "Ich erhalte keine romulanische Übertragung oder irgendeine andere Übertragung", meldete sich Uhura, und Jim fügte hastig hinzu: "Weil sie angegriffen werden." Captain Pike nahm wieder Platz auf seinem Stuhl und ordnete entschlossen an: "Schilde hoch. Roter Alarm." "Ankunft auf Vulkan in fünf Sekunden. Vier, drei, zwei...", verkündete der Steuermann, und im nächsten Moment materialisierten sie sich aus dem Warp heraus und befanden sich vor den Trümmern einer verheerenden Schlacht.

Linsey konnte nicht anders, als entsetzt nach Luft zu schnappen, als sie den Anblick auf dem Bildschirm sah. Überall wirbelten Trümmer durch den Raum, und Captain Pike rief energisch: "Notausweichmanöver!" Die Brücke bebte, jede Ecke des Schiffs schien zu erzittern, und Linsey wurde gegen McCoy geschleudert. Er hielt sie sofort fest, um zu verhindern, dass sie stürzte. "Schadensbericht!", verlangte Grayson mit einer Mischung aus Sorge und Entschlossenheit. Die Antwort folgte prompt: "Die Deflektorschilde halten stand." "Kehrt um. Kurs 90 Grad Steuerbord", befahl Grayson unerschütterlich. "Bringen Sie uns unter sie, Sulu." Der Steuermann gehorchte den Anweisungen, und dann tauchte vor ihnen ein gewaltiges Schiff auf, das weder in der Datenbank der Sternenflotte noch in einer anderen Datenbank, die Grayson bekannt war, verzeichnet war.

"Sie feuern ihre Torpedos ab", meldete sich Spock mit ernster Stimme, und Captain Pike befahl: "Leiten Sie Warp-Energie von der Hilfsgondel zu den vorderen Schilde... Sulu, Statusbericht." Sulu antwortete mit einem Hauch von Besorgnis in der Stimme: "Die Schilde sind bei 32%. Ihre Waffen sind äußerst stark. Wir können keinen weiteren Treffer mehr verkraften." Linsey trat einen Schritt vor und erklärte entschlossen: "Rufen Sie das Sternenflottenkommando." "Das romulanische Schiff hat ein stark pulsierendes Gerät in die Atmosphäre von Vulkan freigesetzt. Das Signal stört unsere Kommunikation und Transporter", meldete sich Uhura erneut zu Wort.

"Leiten Sie Energie zu den Schilde. Bereiten Sie alle Waffen vor", befahl Pike mit geballter Entschlossenheit, und nach kurzer Zeit meldete sich Uhura erneut: "Captain, wir erhalten einen Anruf." Plötzlich erschien eine Person auf dem Bildschirm und begann zu sprechen: "Hallo." "Ich bin Captain Christopher Pike. Mit wem spreche ich?", erkundigte sich der Captain. "Hallo, Christopher. Ich bin Nero", antwortete die Stimme. "Sie haben der Föderation den Krieg erklärt. Ziehen Sie sich zurück, dann können wir eine Konferenz mit den Romulanern an einem neutralen Ort abhalten", warf Grayson energisch ein. Nero blickte zu ihr und entgegnete: "Ich spreche nicht für das Imperium, Grayson! Wir stehen nicht auf der gleichen Seite. Genauso wenig wie Ihr vulkanisches Besatzungsmitglied. Nicht wahr, Spock? Genauso wenig wie Ihre Schwester." Neros Worte ließen Spock aufstehen, bevor er erwiderte: "Verzeihung, ich glaube, wir kennen uns nicht." "Nein, wir kennen uns nicht. Noch nicht. Spock, Linsey, ich möchte euch etwas zeigen. Captain Pike, Ihr Transporter wurde deaktiviert. Wie Sie an Ihrer gesamten Armada sehen können, haben Sie keine andere Wahl. Kommen Sie mit einem Shuttle an Bord der Narada, um zu verhandeln. Das ist alles."

"Er wird Sie töten", warf der Vulkanier besorgt ein, als Captain Pike aufstand. "Das ist sehr wahrscheinlich", erwiderte der Captain sofort. "Wir gewinnen nichts durch Diplomatie. An Bord zu gehen wäre ein Fehler", sagte Jim, und Spock stimmte diesem Kommentar zu: "Ich stimme zu. Sie sollten Ihre Strategie noch einmal überdenken." "Ich verstehe", entgegnete Captain Pike lediglich. "Ich benötige Offiziere, die im Nahkampf ausgebildet sind." "Ich bin ausgebildet, Sir", meldete sich Sulu sofort zu Wort, und der Captain befahl ihm, mitzukommen. "Kirk, auch Sie sollten mitkommen. Sie sollten ohnehin nicht hier sein. Chekov, übernehmen Sie den Steuerplatz", fügte Captain Pike hinzu. "Grayson, Sie haben die Brücke."

~~~

Spock betrat mit einer bemerkenswerten Würde die Brücke, während seine Schwestern ehrfürchtig Platz für ihn auf dem Stuhl des Captains machten. Jeder Schritt, den er tat, vermittelte eine gewisse Erhabenheit und Gelassenheit, die seiner vulkanischen Abstammung entsprach. Die gespannte Atmosphäre auf der Brücke spiegelte sich in den Blicken der Crewmitglieder wider, als sie erwartungsvoll auf seine Anweisungen warteten. "Dr. Puri, berichten Sie", befahl Spock mit einer ruhigen und bestimmten Stimme. Doch statt der erwarteten Antwort meldete sich jemand anderes zu Wort. Es war McCoy, dessen Stimme von einer Mischung aus Besorgnis und Schock geprägt war: "Hier ist McCoy. Dr. Puri befand sich auf Deck sechs. Er ist tot."

Ein Moment der Stille durchzog die Brücke, als die Crew die erschütternde Nachricht verdauen musste. Spock erhob sich unverzüglich von seinem Stuhl und stellte fest: "Dann sind Sie nun der ranghöchste medizinische Offizier." Linsey, seine Schwester, konnte sich angesichts der Situation ein Augenrollen nicht verkneifen, aber sie schwieg und beobachtete, wie McCoy sich um die Verletzten kümmerte. Linsey meldete sich mit professioneller Gelassenheit zu Wort: "Das Außenteam erreicht die Atmosphäre, Sir, auf einer Höhe von 20.000 Metern." Es war nicht das erste Mal, dass sie unter dem Kommando ihres Bruders diente, und sie hatte sich an seine effiziente Art der Führung gewöhnt.

Chekov ergänzte mit leichtem Akzent: "Sie nähern sich der Plattform, Entfernung 5800 Meter." Die Anspannung auf der Brücke war förmlich spürbar, als sie sich auf die bevorstehende Mission vorbereiteten. Plötzlich durchbrach die Stimme von Jim Kirk die Stille: "Kirk an Enterprise." Linsey antwortete sofort mit einem Hauch von Besorgnis in ihrer Stimme: "Ja, Kirk, wir hören Sie. Ich analysiere die Daten. Der Transporter funktioniert jetzt." Doch während sie die Informationen verarbeitete, bemerkte sie etwas Beunruhigendes. "Captain, die Gravitationssensoren spielen verrückt. Wenn meine Berechnungen richtig sind, erzeugen sie eine Singularität, die... den Planeten zerstören wird." Die Worte entlockten ihr eine schaudernde Reaktion, während sie die bedrohliche Wahrheit aussprach. Ein Blick zwischen Spock und Linsey verriet ihre gemeinsame Sorge und Empörung über das Geschehen.

Spock richtete seinen Blick intensiv auf Linsey und stellte zur Sicherheit noch einmal eine Frage: "Sie erschaffen ein schwarzes Loch im Zentrum von Vulkan?" Linsey nickte ernst und bekräftigte seine Vermutung. Die Gefahr, die von dieser Situation ausging, war unermesslich. Spock wandte sich an seine Schwester: "Wie viel Zeit bleibt dem Planeten?" Linsey schaute auf ihr Display und antwortete mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Bedauern: "Minuten, Sir, nur noch Minuten." Ohne zu zögern, erhob sich Spock von seinem Stuhl und erklärte entschlossen: "Das vulkanische Kommando soll sofort die Evakuierung einleiten. Alle Kanäle."

Linsey, die die Dringlichkeit der Situation verstand und ihren Bruder unterstützte, rief ihm nach, als er sich auf den Weg machte: "Warte, Spock!" Sie eilte zu ihm und stellte sich gemeinsam mit Uhura vor den Aufzug. Neugierig und besorgt fragte sie: "Wo willst du hin, Spock?" Spock antwortete mit ruhiger Entschlossenheit, während er seinen nächsten Schritt plante: "Ich werde den Hohen Rat evakuieren. Sie bewahren unsere kulturelle Geschichte. Unsere Eltern sind ein Teil davon, Linsey." Linsey konnte den ernsten Unterton in seiner Stimme spüren und verstand die Bedeutung dieser Mission.

Uhura, die ebenfalls aufmerksam zugehört hatte, brachte einen Vorschlag ein: "Können wir sie nicht per Transporter herausholen?" Linsey schüttelte bedauernd den Kopf: "Unmöglich. Sie befinden sich im katrischen Schrein. Du musst sie persönlich retten." Spock gab klare Anweisungen: "Chekov, übernehmen Sie die Kommunikation. Grayson, übernehmen Sie die Brücke." Die Verantwortung wurde übertragen, während Spock sich auf seine Rettungsmission vorbereitete. Entschlossen schloss er die Aufzugtüren hinter sich, während Linsey sich auf den Stuhl des Captains setzte und die Kontrolle übernahm.

Sie spürte die Schwere der Aufgabe auf ihren Schultern, aber sie war bereit, die Herausforderung anzunehmen. Inzwischen befand sich Jim Kirk in einer brenzligen Lage. Über die Kommunikation rief er verzweifelt: "Kirk an Enterprise! Beamen Sie uns hoch!" Doch die Antwort, die Chekov gab, traf sie wie ein Schlag: "Ich kann ihr Signal nicht erfassen. Ich verliere sie!" Die Worte hallten in Jims Ohren wider und verstärkten seine Angst. Die Situation verschlechterte sich weiter, als Chekov frustriert ausrief: "Ich habe sie verloren!"

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