Kapitel 6 - Alex Green

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Sechs Monate später

Long Island, Mitchell Field

Mehrere P40 Maschinen setzten auf der Landebahn der Air Force Base Mitchell Field auf. Anthony sprang wie Red und Billy aus dem Flugzeug und gingen zu Captain Connor, dieser sah sich um, es fehlten noch drei Maschinen.
„Wo sind McCawley, Walker und Green?"
„Fliegen noch Sir." , antwortete Anthony, dann war das Geräusch dreier Flugzeuge zu hören.
„Na, was ist los, Jungs, zeigen wir es ihnen?"
„Verdammt Alex ... Rafe, ich habe euch damals doch gebeten, keine Scheiße zu machen", kam es von Danny durch den Funk, ein Lachen war auf der anderen Leitung des Funks zu hören.
„Hey Rafe, machen wir etwa Scheiße?"
„Nein, wir schauen nur, was wir schon können", hörte Danny die Antwort seiner zwei besten Freunde, wobei einer davon seine beste Freundin war.
Dann sah Captain Connor und die anderen Piloten, wie zwei Flugzeuge auf ein anderes zuflogen.

„Ihr zwei macht mich wahnsinnig, immer lasse ich mich da mithineinziehen. Ok, welche Seite soll es sein?"
„Rechts, Nein, Links", kam es von Rafe.
„Also Links, Recht so!", hörte man Danny.
„Nein Rechts."
„Zuvor hast du noch gesagt, Links, Rafe."
„Du bringst einen echt durcheinander, Beeilung", hörte man Rafe durch den Funk und die beiden Flugzeuge rasten weiter aufeinander zu, während das Dritte hinter dem Zweiten war.
„Rechts ist, wo der Daumen links ist, also Rechts, Rechts", rief Danny, dann machten die beiden P-40er eine Vierteldrehung, sodass ihre Flügel vertikal standen, und schossen, Bauch an Bauch aneinander. Der Wind blähte die Uniformen der Männer auf dem Boden und wehte ihnen wie Captain Connor die Mütze vom Kopf. Das dritte, indem sich Alex Green befand, simulierte eine Kollision und flog Richtung Boden, zog dann aber steil nach oben in die Luft. Ein Jubelschrei drang durch den Funk von Rafe, Danny und Alex, während am Boden auch die anderen Fliegerpiloten klatschten und jubelten.
„Das sind mir drei Teufelskerle", sagte Anthony begeistert, erntete aber von Captain Connor einen ernsten Blick.
„Haben sie was gesagt? Damit ihr es wisst, die drei haben Flugverbot, schafft die drei in Doolittles Büro", befahl Captain Connor ernst und sah noch zu Red, was der gestottert hatte, hatte er überhört.
„Meine Mütze.", Red nickte und hob diese gleich auf und gab sie dem Captain.

Dieser scheuchte die anderen Piloten zur Unterkunft, während er auf die drei jungen Piloten wartete, als diese gelandet waren, ging er zu ihnen.
„Ihr drei habt ab heute Flugverbot, damit ihr das wisst und nun ab ins Büro zu Doolittle mit euch. Green sie nicht, zuerst sind ihre beiden Kollegen dran. Wir zwei haben was zu bereden", sagte der Captain und schickte Rafe wie Danny zu Doolittles Büro, während er sich Alex Green am Arm packte, dieser sah Rafe und Danny mitfühlend nach. Dann drehte er sich zum Captain um.


Alex Green:
„Captain Connor, sie tun mir weh."
Der Captain lachte auf, „Ach auf einmal so wehleidig Green, einerseits solch eine waghalsige Aktion abführen und dann wegen einmal fester Angreifen gleich auf jammern. Sie sind in diesem Fall schwach, Green und einfach nur dumm. Aber man kann von einer Frau nichts anderes erwarten, egal wessen Tochter sie sind oder was Doolittle sagt. Ich werde sie nie akzeptieren, aber ich verrate sie nicht, es ist mir egal, ob sie als Alexia Foster oder Alex Green versagen. Versagen werden sie sicher, den sie sind nicht ihr Vater und werden es nie sein. Egal, was sie tun", sagte Captain Connor, ich sah ihn entsetzt an, auch er wusste, wer ich war, doch was gab ihm den Grund so über mich oder meinen Vater zu reden. Ich riss mich los.
„Sie haben kein Recht, so über mich oder meinen Vater zu reden. Sie kennen ihn gar nicht."

„ICH KANNTE DEINEN VATER SEHR GUT. BESSER ALS DU UND NUN VERSCHWINDE AB ZU DOOLITTLE!", schrie er und ich rannte zum Büro, Doolittle war mir in diesem Fall lieber als Connor, aber ich verstand nicht, was er nun gegen mich hat oder gegen meinen Vater hatte.

Als ich beim Büro ankam, sah ich Danny auf einer Bank sitzen, er sah zerknirscht aus und blickte zum Büro, in diesem Rafe gerade eine Standpauke von Major Doolittle bekam.
„Wenn er Rafe schon so fertig macht, will ich nicht wissen, wie es bei uns zwei ist. Was wollte Captain Connor von dir?", fragte mich Danny, ich sah zu ihm.
„Hat mir auch eine Standpauke gehalten, nur anders, er hat gesagt, er wird mich nie akzeptieren, egal, wessen Tochter ich bin und dass ich nie so sein werde wie mein Vater", flüsterte ich Danny zu, dieser sah mich schockiert an.

„Was? er weiß das du ..."
Ich nickte, „Ja aber keine Ahnung woher vom Major sicher nicht, aber er wird mich nicht verraten den ihm, ist es, egal unter welchen Namen ich versage so lange ich es tue. Ich habe ihm nichts getan und er hasst mich so", sagte ich leise und sah dann zum Büro, aus diesem Rafe nach kurzem wieder rauskam. Er sah zu mir und Danny und lächelte für einen Moment, ehe er zu Danny sah.
„Wir zwei können gehen, der Major will mit Alex noch reden, machen wir uns fertig für den Abend", kam es von Rafe, er schnappte sich dann Danny und ging. Als er den Abend erwähnte, zog es mich innerlich zusammen, heute würden wir die Krankenschwestern wieder sehen und auch Evelyn. Ja, sie hatte vor einem Monat Rafe bestehen lassen, doch war es nur aus Mitleid. Sie wollte nie was von Rafe, aber er hatte sich in sie verliebt und merkte nicht, dass sie ihn nur benutzte, um mir näher zu sein, wobei sie immer noch denkt, ich sei ein Mann. Wenn ich nur daran dachte, wurde mir schlecht und so gibt es nur einen Weg damit ich Rafe vor Evelyns Falschhalt schützen konnte, ihr klarmachen, wer ich wirklich bin.

„Green!" , hörte ich Major, Doolittle, ich stand auf und ging in das Büro, dort setzte ich mich auf Anweisung des Majors.
„Ich habe McCawley schon zurechtgewiesen und werde es mir bei ihnen aber ersparen, den anscheinend hat es Captain Connor bereits getan."
Ich nickte, „Ja Sir hat er, aber wenn sie es getan hätten, wäre es mir lieber gewesen, den bei ihnen weiß ich, dass sie mich nicht hassen, Captain Connor tut es schon."
Doolittle sah mich an, „Was hat er zu ihnen gesagt?", fragte er freundlich, ich schluckte die Tränen hinunter, die aufkamen, als ich an das Gespräch zurückdachte.
„Er hat gesagt, ich sei schwach und dumm, er aber nichts anderes von einer Frau erwartet und es ist ihm egal, was sie sagen oder wessen Tochter ich bin, er wird mich nie akzeptieren. Und es ist ihm egal, ob ich als Alex Green oder Alexia Foster versagen werde. Versagen werde ich aus seiner Sicht aus, den ich bin nicht mein Vater und werde es nie sein egal, was ich tue. Er kennt meinen Vater doch nicht, auch wenn er das Gegenteil sagt, warum hasst er mich so Major?"
Als ich fertig war, seufzte Major Doolittle auf.

„Weil du viel mehr von deinem Vater hast Alexia, als du denkst und das weiß auch Connor, und das macht ihm ... wie soll ich sagen, Angst. Dass die Piloten dann mehr von dir lernen wollen, und weniger auf ihn hören", sagte der Major und nahm dann einen Brief und öffnete diesen.
„Ich habe hier etwas für sie.", er reichte mir den Brief, er war von Britannien.
„Sie haben die Zusage von ihnen und können dorthin, wenn sie immer noch wollen."
Ich konnte es nicht fassen, ich wurde in die Eagles Score aufgenommen und wollte schon etwas sagen, als der Major mich unterbrach.

„Ich bitte sie aber nicht zu gehen Alexia, wenn es so weitergeht, sind wir in diesem Krieg mittendrin und dann kann ich auf keinen meiner Spitzenpiloten verzichten, und das sind sie."
Ich sah vom Brief auf und Doolittle an.
„Major, was würden sie tun?"
Er stand auf und sah aus dem Fenster.
„Ich ... Ich an ihrer Stelle ... ich würde gehen, auch wenn es für sie besonders gefährlich ist. Hier in Amerika kann ich sie mehr oder weniger schützen, dort drüben, wenn sie erfahren, wer sie wirklich sind, dann ..."

Ich musste lächeln, „Sir, es ehrt mich, dass sie sich solche Sorgen um mich machen. Aber ich will nicht nur gehen, weil ich dort drüben helfen will, sondern auch, weil jeder Tag immer mehr eine Qual sein wird", sagte ich leise, Doolittle, der aus dem Fenster geschaut hat, drehte sich zu mir um.
„Mit Connor werde ich noch ein ernstes Wort reden, oder hat ihre Entscheidung mit einem Piloten hier zu tun?"
Ich sah auf, wollte etwas sagen, doch schwieg ich, Doolittle lächelte mich an.
„Falls es mit Rafe McCawley zu tun hat, sollten sie das mit ihm klären, den wie es aussieht, kann ich sie nicht daran hindern nach Britannien zu gehen, aber McCawley hat ebenfalls eine Zusage bekommen, und geht auch. Sprich sie zwei treffen sich dort, also klären sie das mit ihm, was auch immer ihnen so zusetzt", sagte er, ich war sprachlos, konnte nichts daraufhin sagen, was ich gerade erfahren hatte. Warum tat Rafe das, wieso tut er das Danny an und ... mir den, dass ich mich ebenfalls gemeldet habe, wusste er ja nicht. Ich musste mit ihm reden, dass wirklich alles klären.

„Sie können gehen, und noch etwas passen sie da drüben auf sich auf, sie und McCawley."
Ich stand auf und sah den Major auf.
„Ich passe auf McCawley auf, Sir."
Doolittle nickte und ich ging und verließ dann das Büro und ging zu den Quartieren. Von Weitem sah ich die Jungs schon bei den Autos stehen, aber auch Danny und Rafe, die miteinander diskutierten, anscheinend hatte Rafe es Danny bereits gesagt, dass er morgen nach London fuhr. Ich musste es einem meiner beiden besten Freunde noch sagen. Wenn er bei Rafe schon so reagierte, wie wäre es dann bei mir? Rafe sah hoch und unsere Blicke trafen sich, er lächelte leicht, doch ich wusste, dass es kein glückliches Lächeln war. Ich nickte ihm kurz zu und ging ins Quartier und machte mich fertig, dann begab ich mich zu den anderen. Wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof, wo die Krankenschwestern auf uns warteten.

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