41. Kapitel

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

*Trigger-Warnung

Schlagartig verdunkelten sich Damianos Augen vor Verlangen. Trotz des schwachen Lichtes leuchteten seine Augen in dunklem Grün und Blau. Der Kontrast zwischen ihnen ließ mich den Atem anhalten.

Damiano stockte, als er seinen Mund öffnete, um etwas zu sagen. Aber er sagte nichts, stattdessen zog er mich hoch, mit einer Leichtigkeit, die ich nicht von ihm erwartet hätte.
Vor Überraschung schrie ich auf, als ich fast den Halt verlor und mich mit beiden Händen auf seiner Brust abstützen musste.

Unter meinen Händen spürte ich deutlich die nackte Haut, die Muskeln, die sich bei jedem Atemzug bewegten und die harten Knochen unter ihnen. Wie als hätte ich mich verbrannt, zog ich blitzschnell meine Hände von seinem Oberkörper.
Unsicher was ich tun sollte, rückte ich etwas nach unten, um eine bequeme Position zu finden. Dabei spürte ich ihn hart zwischen meinen Oberschenkeln, versuchte es aber so gut es ging zu ignorieren.
Damianos Hände packten blitzartig meine Taille. Seine Hände auf meiner Haut unterbrachen meine Bewegung. Er atmete tief durch, bevor er wieder seine Augen öffnete und mich ansah. Das Verlangen in seinem Blick ließ Schmetterlinge in mir aufsteigen.

»Beweg dich nicht, Ella. Gib mir eine Minute«, befahl er mit gepresster Stimme. Ein Lächeln breitete sich über mein Gesicht aus, als ich langsam meine Hüfte bewegte - trotz seiner Hände, die noch fester zupackten. Aber meine ganze Aufmerksamkeit lag auf seinem Gesicht, auf jeder noch so kleinen Reaktion von ihm auf meine Bewegung.
Damiano presste seine Kiefer zusammen, als hätte er Schmerzen, aber seine Augen glühten vor Verlangen. Trotzdem behielt er eisern die Kontrolle und hielt sich zurück.

Also wiederholte ich die Bewegung, ließ meine Hüfte mit voller Absicht über ihn kreisen, um ihn dazu zu bringen, die Kontrolle zu verlieren. Das Gefühl, diese unglaubliche Macht über ihn zu haben, ließ mich grinsen. Gleichzeitig ich fühlte unter mir, seine Härte, die sich gegen mich drückte.

Damiano unterbrach meine Bewegung ruckartig, als er meine Hüfte festhielt und mich damit zwang ihn anzusehen.

»Wenn du dich noch einmal bewegst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten!«

Genau das wollte ich so unbedingt von ihm, dass er sich nicht mehr zurückhielt, die Kontrolle aufgab. Grinsend bewegte ich meine Hüfte wieder. »Ich will nicht, dass du dich zurückhältst«, entgegnete ich immer noch lächelnd.

»Das ist gut, sehr gut.«

Mit einer Langsamkeit, die mir den Atem raubte, fuhren Damianos Hände unter den Stoff meines T-Shirts, über meine Haut bis zu meiner Taille. In dem Moment rollte sich Damiano über mich, sodass ich auf dem Rücken lag. Sein Körper ragte über mir auf, als sich unsere Lippen trafen. Seine Lippen waren so unglaublich weich, aber an diesem Kuss gab es nichts Weiches, zartes, sondern nur Leidenschaft.

Ich vergrub meine Finger in seinen weichen Haaren, zog ich näher an mich heran, um so viel wie nur möglich von ihm zu spüren. Doch Damiano beendete den Kuss abrupt.

»Warum hörst du auf?«, fragte ich, atemlos von dem Kuss.

Damiano antworte nicht sofort, stattdessen glitten seine Lippen über meinen Hals, dabei grinste er. An meiner Haut spürte ich seine Zunge, die sich über meine Haut schlängelte, in langsamen Bewegungen, trotzdem lachte er noch immer. Ich wusste sofort, dass er lachte, weil er es lustig fand mich hinzuhalten. Und er genoss es sichtlich.

»So ungeduldig heute«, stellte er lachend fest, bevor seine Hände unter dem T-Shirt hoch wanderten. Sofort verhärteten sich meine Nippel und ich erschauerte am ganzen Körper.

Die rauen Fingerspitzen, strichen über meine Brüste, berührten aber nicht Nippel. Frustriert stöhnte ich auf, ich wollte das er mich richtig berührte. Damiano tat so, als würde er meine Frustration nicht bemerken und unterbrach die Berührung vollständig. Keine Frage, er wusste genau, dass er mich damit auf die Palme brachte, dies konnte ich an seinem Grinsen problemlos erkennen.

»Bitte«, flehte ich ihn an, da ich diese Berührung so unbedingt brauchte.

Damianos Fingerspitzen strichen hauchzart über meine Rippen, dabei grinste er wieder so. Dieses Grinsen machte mich, langsam aber sicher, wütend.
Ihm machte es offensichtlich Spaß mich warten zu lassen, doch für mich war das alles andere als lustig. Ganz und gar nicht lustig.

Fragend hob Damiano die Augenbrauen: »So?«

»Du weißt genau, was ich meine«, entgegnete ich vorwurfsvoll.

»Ja, ich weiß es, aber ich will das aus deinem süßen Mund hören«, forderte er schamlos grinsend.

Ich schluckte meinen Widerspruch mürrisch herunter, denn damit würde ich nichts bei Damiano ausrichten können, rein gar nichts. Im Gegenteil er würde mich noch länger warten lassen und das konnte ich unmöglich aushalten.

Also sprach ich es aus: »Ich will deine Hände ... auf meinen Brüsten, bitte.« Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf Damianos Mundwinkeln ab, als seine Hände höher fuhren.

Unwillkürlich erbebte ich, als seine rauen Fingerkuppen über meine harten Nippel strichen. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an.

»Siehst du, es ist gar nicht so schwer gewesen, El.«

Im Hintergrund hörte ich seine Worte, nahm sie aber nicht richtig wahr. Zu intensiv waren seine Berührungen, die mich alles vergessen ließen. Damiano beugte sich vor, verteilte hauchzarte Küsse durch den Stoff auf meiner Schulter, auf den Rundungen meiner Brüste, auf meinen harten Nippeln.

Plötzlich zogen sich seine Hände zurück, zu dem Saum des T-Shirts.

»Darf ich?«, fragte er innehaltend.

Diese Kleinigkeiten zwischen uns liebte ich so sehr.

Ich nickte und hob meine Arme, damit er es mir problemlos über den Kopf ziehen konnte. Kühle Luft traf auf meinen nackten Oberkörper und wie aus Reflex hob ich meine Hände, um mich zu bedecken. Mitten in der Bewegung hielt ich inne, als Damiano mich ansah. Er schaut mich an, als wäre ich wunderschön, als würde er die Verletzungen nicht sehen.

Er sah mich nicht als kaputt an, sondern als normales Mädchen. Vielleicht lag es daran, dass wir beide und alles um uns herum kaputt war, aber das war mir in dem Moment egal.

Ich ließ meine Hände sinken, beugte mich zu ihm vor und flüsterte: »Danke.« Ich stockte, nicht sicher, ob ich es aussprechen sollte. Aber ich nahm allen Mut zusammen.

»Ohne dich hätte ich es nicht geschafft, weiterzuleben.«

Unsere Lippen treffen hungrig aufeinander, ich vergrub dabei meine Hände ins einen Haaren. Unsere Zungen trafen leidenschaftlich aufeinander, während Damianos Finger über meine Wirbelsäule entlang fuhren. Die Finger strichen von meinem Nacken, über meinen Rücken und jagten Schauer durch meinen ganzen Körper. Schwer atmend, lösten wir uns langsam voneinander. Doch unsere Hände bewegten sich um keinen Zentimeter. In der Stille hörte ich nur unseren viel zu schnellen Atem.

»Ich will dich berühren. Darf ich?«

Damiano schluckte, bevor er antworte: »Ja, wo immer du willst.«

Ich wusste nicht genau, woher ich diesen Mut nahm, aber ich wollte seine Haut an mir spüren, ihm die gleichen Gefühle geben wie er mir.
In dem dämmrigen Licht sah ich deutlich die mit einem leichten Schweißfilm überzogene Haut und die Muskeln, die sich unter der Haut abzeichneten. Obwohl ich ihn so schon so gesehen hatte, übte er immer diese unglaubliche Faszination auf mich aus. Wie von selbst hob ich eine Hand, strich die feinen Linien seines Bauches entlang. Darunter spürte ich, wie seine harten Muskeln erzitterten. Langsam ließ ich mich nach unten sinken, küsste die feinen Linien seines Tattoos entlang und schmeckte die salzige Haut.

Damiano stöhnte auf, unterbrach meine Berührung aber nicht.

Lächelnd küsste ich seine Haut entlang bis zu seinem Bauchnabel. Seine Bauchmuskeln spannten sich bei jeder meiner Bewegungen an. Ich musste lächeln, als ich der feinen Linie aus Haaren zu seinem Hosenbund folgte. Unter meinen Fingern spürte ich den rauen Stoff seiner Hose und öffnete langsam den Knopf. Mit der gleichen langsamen Geschwindigkeit zog ich den Reißverschluss nach unten. Bis auf Damianos schnellen Atem war es absolut still.

Unter dem Reißverschluss kamen schwarze Boxershorts zum Vorschein, unter denen sich seine Erektion deutlich abzeichnete. Zu sehen, wie stark er auf mich reagierte, ließ mich grinsen.

»Du musst das nicht tun, Ella«, äußerte Damiano besorgt. Er wollte mich nicht überfordern oder zu etwas drängen, dass ich nicht wollte, aber ich wollte das hier. Jetzt.

Trotzdem sagte ich nichts, sondern zeigte es ihm, indem ich, ohne zu Zögern, seine Hose und die Boxershorts herunterzog. Zwar wusste ich in der Theorie, wie Männer nackt aussahen, aber die Realität war etwas ganz anderes. Er war wunderschön, auf eine ganz andere Art. Seine Erektion, stand nach oben berührte fast seinen Bauch und passte perfekt zu seinem von Muskeln definierten Körper. Er sah definitiv größer als in meiner Vorstellung. Aber zum ersten Mal hatte ich keine Angst vor seiner körperlichen Stärke, im Gegenteil ich wollte mehr, viel mehr.

Fasziniert berührten meine Finger seine harte Erektion. Die Haut fühlte sich weich an und doch war er so hart.

Vorsichtig schlossen sich meine Finger um ihn, dabei beobachtete ich jede seiner Regungen. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und er schloss die Augen als ich meine Hand bewegte.

»Fuck Ella«, stöhnte er. Bestätigt von seiner Reaktion bewegte ich meine Hand, weiter in diesem Rhythmus.

Damiano öffnete seine Augen, aber sein Gesichtsausdruck war immer noch angespannt. Seine Hand umfasste meine und gemeinsam bewegten sich unsere Hände, in einem gleichmäßigen Rhythmus über seine Erektion.

»Du bist perfekt, El.«

Wieder musste ich lächeln. Ich war alles andere als perfekt, aber er war perfekt für mich. Absichtlich hielt ich mitten in der Bewegung inne, worauf Damiano frustriert aufstöhnte.

»Willst du mich umbringen, damit?«

Lachend beugte mich vor und küsste den Knochen an seiner Hüfte. »So ungeduldig«, wiederholte ich seine Worte und rollte dabei meine Augen.

»Ich kann gar nicht anders, wenn halb nackt vor mir kniest und mich so berührst«, entgegnete Damiano frustriert, dich ich ignorierte das einfach mal.

Mit meiner Zunge fuhr ich über die erhitzte Haut, bis ich seine Erektion erreichte. Aber ich schenkte ihr keine Beachtung, sondern begann auf der anderen Seite von vorne.

»Du willst mich mit damit foltern, oder?«

Lachend machte ich weiter, aber ging nicht darauf ein.

Stattdessen rückte ich ein Stück zurück, um die Spitze seiner Erektion mit meinen Lippen zu berühren.

Augenblicklich stöhnte Damiano vor Lust auf, also machte ich weiter. Meine Zunge umspielte seine Spitze, als ich ihn tiefer in meinen Mund aufnahm. Er war groß, aber das war mir egal. Ich wollte, dass er die Kontrolle verlor. Also nahm ich ihn soweit auf, wie ich konnte ohne würgen zu müssen.
Damiano stöhnte auf, als er seine Finger in meinen Haaren vergrub.

»Fuck, das ist einfach nur perfekt.«

Seine Hände leiteten sanft die Bewegungen meines Kopfes. Zwangen mich dazu, ihm die Kontrolle zu überlassen, während er in einen immer schnelleren Rhythmus verfiel. Damiano stöhnte meinen Namen, als er immer schneller meinen Mund fickte, seine Augen ließen mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Sein Gesicht verzog sich vor Lust und Anspannung, fast schon als hätte er Schmerzen.

»Ich komme gleich, wenn du nicht schlucken willst, musst du aufhören, okay?«, fragte Damiano gepresst.

Einen Moment lang dachte ich darüber nach aufzuhören, doch ich wollte nicht aufhören. Also ließ ich meine Zunge weiter um ihn kreisen. Damiano schloss seine Augen, als er immer schneller zustieß. Sein Gesicht verzerrte sich vor Lust und ich spürte das Erzittern seines Körpers, jedes Muskels.

Er schrie meinen Namen, als er auf meine Lippen kam. Ich schmeckte den salzigen Geschmack, schluckte es aber herunter. Es schmeckte nicht sonderlich gut, aber das ist es wert gewesen. Diesen Ausdruck auf seinem Gesicht zu sehen, war alles wert gewesen.

Damiano, löste behutsam seine Hände aus meinen Haaren, zog mich hoch, an seine Lippen. Meine Kopfhaut schmerzte etwas, doch ich ignorierte es müde grinsend.

»Alles in Ordnung? Bin ich zu grob gewesen?«, fragte Damiano besorgt. Ich lächelte aber nur träge.

»Nein, ich wollte, dass du die Kontrolle verlierst«, erklärte ich und kuschelte mich dabei an seine nackte Brust. Unter mir spürte ich seine Herz, das immer noch schnell schlug. Träge schloss ich die Augen, genoss das Gefühl seiner Nähe, dachte an nichts außer diesen Moment. Die Welt um uns herum gab es heute Nacht nicht. Es gab nur uns beide, hier in diesem Bett.
Damiano küsste meine Stirn und schlang seine Arme um mich.  Zärtlich umrandeten seine Fingerspitzen meine Lippen.

»Ich werde niemals genug von diesen Lippen bekommen.«

Überrascht schlug ich meine Augen auf.
»Das ist gut«, erklärte ich lächelnd, »denn ich werde niemals genug von dir bekommen.«

Zärtlich hob er mein Kinn an und küsste mich. Dieser Kuss war ganz anders, zärtlich sanft und doch sagte er so viel. Schließlich lösten wir uns aber von einander.
Ich ließ mich wieder in Damianos Arme sinken und kuschelte mich unter die Decke, ganz nah an seinen warmen Körper.

»Ich wünschte diese Nacht würde niemals enden«, flüsterte ich an Damianos Brust.

»Die Nacht wird enden, wir aber nicht, versprochen«, versprach Damiano mit fester Stimme. In diesem Moment musste ich daran glauben.

~2092

Ich hoffe es hat euch gefallen, dass die beiden sich wieder näher gekommen sind.

Kurze Info: Es wird nicht mehr lange gehen, das Ende ist bereits fertig geplant ..
Aber ein paar Konflikte müssen noch gelöst werden, deswegen werden es auf jeden Fall noch um die zehn Kapitel 😊

Und ein großes Danke, an alle die lesen, denn ohne euch würde ich nicht weiter schreiben ❤️

„No regrets, just love“

~ Teenage Dream von Katy Perry

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro