33. Kapitel

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Harry's POV.

Jedes verdammte Mal will sie diskutieren und mir beweisen, dass sie auf sich selbst aufpassen kann! Jedes verdammte Mal! Dabei weiß ich, dass mein Mädchen auf sich selbst achten kann und das sie stark ist. Aber ich will sie nicht verlieren.
Ich habe so lange gebraucht, um ihr zu zeigen, dass ich Gefühle für sie habe. Und sie hat so lange gebraucht, um es zu verstehen. Ich will einfach nicht, dass sie sich Gefahren aussetzt, die weder sie, noch ich, noch die Polizei oder sonst irgendwer bezwingen könnte. Abby weiß nicht wozu diese Menschen fähig sind. Selbst nach alldem was passiert ist. Sie hat nicht gesehen, was ich gesehen habe. Und sie weiß nicht, was ich getan habe.

Ich musste Abby deswegen schon anlügen. Ich habe ihr gesagt, es sei alles gut. Es war ein Albtraum. Es war gelogen. Es war kein normaler Albtraum. Ich habe es wieder vor Augen gehabt. Das was ich tat. Ich hatte ihr Blut wieder an meinen Händen. Und ich sehe es auch jetzt noch. Es geht nicht weg. Es lässt sich nicht abwaschen oder verdecken. Es ist da. Und das Loch in meinem Herzen wird immer größer.

Ich gehe hoch in Abbys Zimmer. Es ist auch mein Zimmer. Ihr darf nichts passieren, sonst wäre es am Ende nur noch mein Zimmer.
Abby liegt auf dem Bett und schläft. Ihr Haar liegt weich und frisch gewaschen auf dem Cremefarbenen Laken, wie ein Heiligenschein. Sie ist meine Heilige. Sie ist ein Engel, aber sie strahlt schon lange nicht mehr so hell, wie sie es früher einst tat. Sie haben es ihr genommen. Diese grausamen Menschen haben Abby ihr leuchten genommen.

Ich gehe langsam auf sie zu, um sie von näherem zu betrachten. "Machst du bitte die Tür zu." Sie schläft doch nicht.
Nachdem ich ihrer Bitte nachgekommen bin und mich wieder umdrehe, sitzt sie im Schneidersitz auf dem Bett und sieht mich aus ihren klaren, blauen Augen an. Es faszinierte mich schon immer, wie sich ihre Augenfarbe verändern kann...

"Ich werde morgen hinfahren." Abbys süße Stimme sticht mir durch die Brust, wie das größte Küchenmesser unten aus der Schublade. "Nein." "Doch, Harry. Es ist auch schon alles mit Drake geklärt." "Ach, begleitet er dich?" "Nein. Er meinte eher, dass du mich begleiten musst." "Was hat der eigentlich zu melden? Du bist doch ständig nur -" "Was hat das denn mit Drake zu tun? Harry, du suchst nur einen Schuldigen! Hör auf damit! Ich versuche lediglich uns zu retten und du willst mir immer wieder einen Riegel vorschieben!" Niemand kann uns retten.

Ich versuche die Wut in mir zu kontrollieren. Zu groß ist das Bedürfnis etwas zu zerschlagen, auf etwas einzuboxen. Wieso macht sie es mir immer so schwer?!
Ich schließe die Augen und atme tief durch. Da blitzen die Bilder wieder in meinem Kopf auf. Ich sehe, wie sie alle von der Decke herabhängen und das Blut von ihren Schuhen tropft. Ich atme noch einmal tief durch und blicke Abby an. Sie beobachtet ganz genau, was ich tue.
"Ich mache mir doch nur Sorgen." Ich gehe torkelnd zum Fenster und lehne mich an die Wand. Das einzige was mir grade Halt gibt. "Hör doch endlich auf damit, Harry -"

Sie kommt auf mich zu gestürmt, doch ich hindere sie an weiteren Predigen, in dem ich sie an den Schultern greife und küsse. "Harry!" "Scht." "Aber wir müssen darüber reden." "Manchmal ist es auch besser, wenn man nicht redet."

Ich streiche meiner wunderschönen Freundin eine Strähne hinter das Ohr und küsse sie erneut. Unsere Lippe aufeinander fühlen sich so unglaublich gut an. Ich kann nicht aufhören über ihre nackten Arme zu streichen. Ich entlocke Abby ein Kichern, als ich meine Nase hinter ihr Ohr drücke.

Mein Inneres sagt mir, dass ich mehr brauche. Ich brauche sie!

Ich dränge Abby weiter zurück. Richtung Bett. Sie will sich an Schultern fest halten, doch mit einem weiteren Stoß liegt sie da, wo ich sie haben will, auf dem Bett, unter mir. Mit hungrigen Augen knie ich mich über sie, die Hände links und rechts neben ihren Kopf gestützt.
"Harry.", wispert sie. "Ja." Meine Stimme ist fast so leise, wie ihre. Ich beuge mich zu ihr runter und küsse ihren Hals. "Was?", frage ich in einer kleinen Pause.

"Ich liebe dich."

Unsere Küsse werden immer gieriger. Abby richtet sich immer wieder auf, greift nach mir. Mein Verstand setzt aus, als sie sich an meiner Hose zu schaffen macht.

"Ich liebe dich so unfassbar sehr!" Meine Lippen stehen einen Spalt offen.
Mein Fokus liegt auf Abby. Wie sich ihre weichen, samtigen Hände über meinen Körper bewegen. Wie sie mir und sich abwechselnd die Kleider auszieht. Sie streicht sich ab und an die Haare hinter die Ohren, berührt dann wieder jeden Zentimeter meines Bauches und lässt mir freien Zugang zu ihr.

Die Lust pulsiert unter meiner Haut. Ich kann es nicht lassen über ihre weiche Haut am Bauch zu streichen. Abby räkelt sich unter mir auf dem Laken, krallt sich in die Kissen hinter sich und gibt sich meinen Berührungen hin, während ich blutige Spuren auf ihrer Haut hinterlasse.


♥     ♥      ♥      ♥      ♥      ♥      ♥     ♥     ♥     ♥
Song: Here With Me - Susie Suh x Robot Koch

TALK DIRTY TO MY
Dededededeee XDDDDD

Bonjour mon amies!
Like I Would... Zayn... Hmm.. was sagt ihr? KOMMENTIERT

Also hier das versprochene Kapitel. What do you say *grins*

MIR GEHTS BESSER!!!! Ich war ungelogen die gaze Wochen nicht in der Schule... In Mathe habe ich schon mal verkackt X'D das die Lehrer auf einen nicht warten können...

Seit ihr gut in Mathematik, liebe Kinder?

Und ich muss mir irgendwie Französisch reinzieht Imparfait gar nicht witzig... :|

Erzählt mal, wie is das bei euch in der School so.

See you in the next chapter

Byyyyyyyyeeeee

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