~Fiftyseven~

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🔥🔥🔥
(Sexueller Inhalt)

Als ich aufwachte, war es bereits Morgen. Ich öffnete meine von den Kopfschmerzen ebenso schmerzenden Augen und erkannte, dass das Wetter sich wohl meiner Stimmung angepasst hatte.

Draußen war es grau und trist, während der Regen leise gegen die riesige Fensterfront prasselte. Am liebsten hätte ich dem Regen den Rücken zugedreht und hätte mich noch tiefer in die Kissen gekuschelt, allerdings fühlte ich mich einsam.

Von dem vorherigen Abend waren nicht mehr allzu viele Erinnerungen vorhanden, weshalb ich auch umgehend nach Yonathan sehen wollte. Ich musste wissen, dass er wirklich nicht böse war.

Mit dröhnendem Kopf stand ich vorsichtig auf, wodurch das Zimmer sich plötzlich vor meinen Augen drehte. Tief durchatmend sammelte ich mich, ehe ich mich auf den Weg in das Badezimmer machte, um mir dort die letzten Spuren des Alkohols abzuwaschen. Auch meine Zähne putzte ich, wodurch ich mich fast wie neu geboren fühlte.

Zwar tat mein Kopf noch immer weh, aber immerhin fühlte ich mich nicht mehr so schmutzig. Im Ankleidezimmer zog ich mir frische Unterwäsche an, ehe ich ein luftiges, gelbes Kleid nahm und dieses über meinen Kopf zog. Wenn die Sonne draußen schon nicht schien, konnte ich immerhin etwas sommerlichen Flair in das Penthouse bringen.

Mit leisen Schritten ging ich zuerst zu dem Schlafzimmer von Nate, um die Tür einen Spalt zu öffnen. Ein kurzer Blick reichte und ich erkannte, dass das Bett nicht einmal benutzt wurde. Von ihm war ebenso keine Spur.

Schlief dieser Mann überhaupt jemals?

Ich schloss die Tür wieder und ging stattdessen die Treppe nach unten, wo ich bereits auf der Hälfte der Stufen Yonathan erblickte, wie er allen Anschein nach auf der Couch eingeschlafen sein musste.

Er trug ein weißes T-Shirt und seine Haare lagen wild auf seinem Kopf verteilt, wodurch er noch unwiderstehlicher aussah, als ohnehin schon immer. Seine Gesichtszüge waren entspannt und auch sein Atem floss in einem regelmäßigen Rhythmus, weshalb ich wusste, dass er noch immer schlief.

Es sah ihm nicht ähnlich, dass er auf der Couch schlief, oder dass er überhaupt so lange schlief, da er sonst immer vor mir wach war.

Als ich auf ihn zugehen wollte, bemerkte ich plötzlich etwas zwischen meinen Beinen schlängeln.

„Oh hey, dich habe ich ja beinahe vergessen", sagte ich mit gedämpfter Stimme, ehe ich in die Hocke ging und den kleinen Kater sanft streichelte. Wie an dem Abend schnurrte er zufrieden und schmiegte sich fester an meine Hand.

„Du hast bestimmt auch Hunger", mutmaßte ich. Allerdings bezweifelte ich, dass Yonathan für solch einen Fall vorgesorgt hatte. „Dann muss Daddy wohl los und für dich alles nötige besorgen."

Kaum hatte ich diese Wörter ausgesprochen, bereute ich es, alles als selbstverständlich zu sehen. Yonathan hatte zwar verträglich bestimmt für alle meine Kosten aufzukommen, aber für einen nicht gewollten Kater wohl eher weniger.

Ich richtete mich wieder auf und auch der Kater verschwand in eine andere Richtung. So als hätte er gespürt, dass es sich in meinen Gedanken um Yonathan handelte.

Dieser schlief noch immer und mit leisen Schritten ging ich auf ihn zu, ehe ich mich behutsam zwischen seinen Beinen und auf ihn legte. Yonathan schlang augenblicklich seinen Arm um mich und drückte meinen Körper fest gegen seinen.

„Guten Morgen, Princess", raunte er mir mit seiner rauen Stimme zu. Er küsste meine Halsbeuge und inhalierte meinen Duft, wodurch in meinem Körper umgehend dieses vertraute Kribbeln entstand. „Du riechst himmlisch."

Seine Augen hatte er geschlossen und auf seinen Lippen entstand ein sanftes Lächeln. Seine unordentlichen Haare fielen ihm in die Stirn und ich konnte bei dem Anblick nicht verhindern, dass die Schmetterlinge in meinem Bauch wild zu tanzen anfingen.

„Hi", krächzte ich und erschrak beinahe selbst über meine Stimme. Sein Lächeln wurde noch breiter, so als wusste er, was er mit mir tat.

„Wie geht es dir?", fragte er leise. Seine Hand lag auf meinem Rücken und er zog mit seinen Fingern einige Kreise auf dem dünnen Stoff meines Kleides.

„Besser als verdient", nuschelte ich, kaum Herr meiner Sinne. Seine Nähe brachte mich erneut in Verlegenheit und doch wollte ich ihm zeitgleich noch näher sein. Meine Hand führte ich zu seiner Wange, welche von seinen Bartstoppeln überzogen war und strich sanft über diese.

Welch schöner Gedanke, wären wir einfach nur zwei Verliebte, die gemeinsam in einen verregneten Tag starteten. Doch wir waren keines dieser Liebespaare.

Wir waren nur zwei Menschen mit einer vertraglichen Vereinbarung.

Der Gedanke dämpfte mein emotionales Hoch und ich prallte hart auf den Boden der Tatsachen auf. Vermutlich würde es auch nie mehr sein, als der Vertrag, der uns beiden wirklich verbindet.

Er war so nah und doch so fern.

„Hast du Kopfschmerzen?", fragte er mit fürsorglicher Stimme, als er seine Hände von meinem Rücken nahm und diese auf meinen Kopf legte. Ich nickte und mit zärtlichen Bewegungen massierte er meine Schläfen, wodurch ich meine Augen genüsslich schloss.

Das Pochen in meinem Kopf ließ augenblicklich nach und ein leises Seufzen entkam meinen Lippen, als ich mich immer mehr in seinen Armen entspannte.

„Das ist so gut", murmelte ich. Meine Arme umschlang ich enger um seinen Oberkörper und zog tief seinen maskulinen Duft in meine Lungen. Er wusste mit seinen geschickten Händen definitiv, was er tat.

„Vielleicht sollte ich dich dafür nicht auch noch belohnen", hörte ich ihn sagen. Seine tiefe Stimme vibrierte an seinem Brustkorb und ich konnte sein Lächeln aus seinen Worten heraushören.

„Keine Angst. Ich habe daraus gelernt", erwiderte ich, da dieses Gefühl von Schlappheit mir ganz und gar nicht gefiel. Yonathan strich über meine Haare, ehe er diese über meine Schulter schob und auch diese mit gekonnten Griffen massierte.

Unter seinen Berührungen wurde mein Körper zu Wachs und ich schmolz auf ihm dahin. Seine Massage zog er über meinen gesamten Rücken hinweg, bevor er mit seinen langen Armen bei meinem Hintern ankam.

„Also da tut es eigentlich nicht weh", grinste ich, als er meine beiden Pohälften fest knetete.

„Das könnte ich ändern, Princess", raunte Yonathan verheißungsvoll in meine Haare. Eine Hitzewelle brach durch mich hindurch und ich hob meinen Kopf, um gleich darauf seine vollen Lippen auf meinen zu spüren.

Von meiner Intuition geleitet, verlagerte ich mein Gewicht, indem ich mich auf meine Hände stützte und mich rittlings auf seinen Schoß setzte. Ich fühlte, wie seine Zunge sich einen Weg zu meiner Mundhöhle bahnte. Meine Lippen öffneten sich einen Spalt und meine Hand vergrub ich in seine schwarzen Haare, als Yonathan sich aufsetzte und mich fest umschlang.

Seine Zunge umspielte dominant meine. An meiner heißen Mitte spürte ich seine wachsende Härte, weshalb mein Becken sich automatisch vor bewegte. Wir keuchten beide in den Kuss hinein und mein Verlangen bäumte sich bis ins Unermessliche auf.

Ich hatte das Gefühl zum ersten Mal die Kontrolle über alles zu haben und betastete Yonathan's Körper überall, während ich auch meine Hüfte in sinnlichen Kreisen bewegte. Es gab mir ein Gefühl von Macht über Yonathan zu sein. Meine Mitte pulsierte heiß, während ich mit dieser immer wieder über seine Härte glitt.

Mutig ließ ich meine Hand zu seinem Schritt wandern, um mit zittrigen Händen seine Hose zu öffnen. Er sah mich an und in seinen Augen erkannte ich den Sturm, welcher das himmlische Blau zum Toben brachte.

„Mir gefällt das Kleid", raunte Yonathan, als seine Hände über meine nackten Oberschenkel glitten bis unter den Saum des Kleides. Ich spürte seinen dunklen Blick überall auf mir, wodurch ich errötete. Verlegen lächelte ich und wusste nicht, was ich überhaupt da tat.

Mein Zögern bemerkte auch Yonathan, weshalb er mir mit seiner Hose half, ehe er mich an den Hüften ein Stück anhob und meinen Slip beiseite schob.

Mein Blick fiel in das Penthouse, da mir der Gedanke kam, dass jeden Moment einer von Yonathan's Angestellten den Raum betreten könnte.

„Was, wenn jemand hereinkommt?", flüsterte ich, den Blick noch immer auf den Flur geheftet.

„Max und Rose sind nicht da und Mrs. Bennett habe ich heute freigegeben", erklärte Yonathan mir und hob mich noch weiter an, um seine Erektion an meiner Mitte zu positionieren. „Also hast du mich ganz für dich allein."

Er grinste mich bei seinen Worten schelmisch an. Mein Becken langsam auf ihn herabsinkend, nahm ich ihn ein kleines Stück in mich auf. Es fühlte sich unfassbar gut, aber auch sehr ungewohnt an. Mir war es vollkommen fremd, die Kontrolle zu haben, weshalb ich auch so verharrte.

Yonathan schien dies nicht im Geringsten zu stören, denn er wartete ab und ließ mich das Tempo voll und ganz bestimmen. Er küsste mich erneut und die Schmetterlinge in meinem Bauch erwachten abermals, als ich mich weiter auf ihn herabsinken ließ.

Ich stöhnte leise auf, als seine Härte mich vollkommen ausfüllte und ich dieses berauschende Gefühl, ihn tief in mir zu spüren, in vollen Zügen genoss. Meine Wände umschlossen ihn fest und nur langsam traute ich mich, mich zu bewegen.

Von meinen Gefühlen geleitet, umklammerte ich seine Schultern und erhöhte das Tempo, in dem Yonathan's Erektion in meiner Mitte ein und ausglitt.

„Fuck, du fühlst dich unbeschreiblich gut an", sagte Yonathan mit lusterstickter Stimme, wodurch er mich in meinen Unterfangen bestärkte. Ich ließ mein Becken schneller kreisen, versuchte den Höhepunkt aufzubauen. Doch mir reichte es bei weitem nicht.

Ich wollte ihn mit festeren Stößen in mir spüren, allerdings konnte ich nicht dieselbe Kraft und denselben Rhythmus aufbringen, wie Yonathan. Allem Anschein nach konnte er meine Körpersprache deutlich lesen, denn er hob mich unerwartet erneut an den Hüften hoch und drehte uns beide, sodass ich unter ihm lag. Auf seine Hände stützend, gab er mir einen zärtlichen Kuss.

In der Position fühlte ich mich augenblicklich wohler und mit sanften Bewegungen ließ er sein Becken vor und zurückgleiten.

„Heb deine Beine etwas an", raunte Yonathan, als seine Stöße fester wurden. Ich tat, was er verlangte und stöhnte, als er noch tiefer in mich eindrang. Mein Kleid schob er weiter hoch und verschnellerte das Tempo, wodurch sich meine Mitte begierig zusammenzog.

Ich schlang meine Beine um sein Becken und genoss, wie er mich zärtlich, aber dominant immer näher an den Abgrund brachte. Unsere Lippen fanden einander und ich umfasste Yonathan's Nacken, während er mit seiner Zunge meine umkreiste.

Unser Atem vermischte sich, als ich ihm leise stöhnend mein Becken weiter entgegen presste. Seine Härte massierte meine Wände auf angenehmste Art und Weise, weshalb ich unter seinen Händen dahinschmolz.

Immer fester wurden seine Stöße und ein lautes Stöhnen entkam meinen Lippen, als die Welle der Lust über mich hereinbrach und mich mit sich riss.

Yonathan kam ebenso mit einigen letzten sanften Bewegungen, ehe er mein Gesicht mit etlichen Küssen übersäte. Mein Herz klopfte kräftig von all den Liebkosungen und mein Magen zog sich von all den Glücksgefühlen in mir zusammen.

„Wie wäre es mit ein Bad?"

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Ach mein Herz 🥺🥰

Bin ich gar nicht mehr gewohnt, so etwas zu schreiben, dementsprechend schwer fiel es mir 🤣

Hoffe ihr hattet dennoch Freude daran

❤❤❤

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