Der Schrecken sitzt tief

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Konan P.o.V

Sachte führte ich sie zu meinen Zimmer. Sie stand völlig neben sich. Ich Frage mich was er gemacht hat, was sie so aus der Bann geworfen hatte. Sie zitterte am ganzen Leib und schaute scheu und ängstlich umher. Als wäre sie garn nicht mehr sie selbst. Das machte mir sorgen. Gerade weil dieser Mann unser Anführer ist. War es dann wirklich eine so gute Entscheidung sie hier her zu bringen.

"Komm setzt dich" murmelte ich besorgt und setzte die behutsam auf mein Bett, selbst dazu fehlte ihr die Kraft. Sie stand vollkommen neben sich. Ich drückte sie sanft ins Bett und deckte sie sanft zu. Die ganze Zeit sprach sie kein Wort. Doch eins schien mir sicher zu sein, sie vertraut mir immer noch. Sonst könnte ich sie nicht so anfassen. Yuki kam mir beinahe vor wie ein verschreckt es Pferd, welches Gefahr spürt.
Ich mochte diesen kerl mit der Maske schon damals nicht. Von ihm geht eine unheimliche Dunkelheit aus.

Jetzt hatte er sie auf den Kiker und ich will nicht wissen was er mit ihr vorhat. Es wäre wohl besser sie von hier weg zu bringen, doch das kann ich Pain nicht antun. Nicht da wir uns nun fast sicher sind das sie unsere Yuki ist.  Da können wir sie doch nicht einfach gehen lassen.  Ich strich sanft über ihr Haar und nahm sie in meinen Arm. "Keine Sorge. Wir werden dich vor ihm beschützen. Wir werden nicht zulassen das er dir nicheinmal zu nahe kommt." Nach diesen Worten erhielt ich das erste mal seit dem Vorfall eine Reaktion von ihr.

Sie sah mich kurz an, ehe sie sich an mich lehnte. "Aber wie..." murmelte sie mit zerbrechlichen und zittrigen Stimme. Ich drückte sie enger an mich.  "Ich werde immer vorläufig an deiner Seite bleiben. Keine sorgen wir schaffen das." ermutigte sie. Doch das schien sie nicht zu beruhigen. Ich seufzte. "Wir schaffen das schon " murmelte ich. Ehe ich aufstehen wollte, doch sie hielt mich fest. " bleib" murmelte Yuki. Ich nickte und zog sie wieder in meine Arme. "Keine Sorge ich bleibe" sagte ich sanft und mit ruhiger Stimme. Dann endlich schloss sie wenigstens ihre Augen. Auch wenn mir klar war das sie nicht schlief, so machte es mich doch glücklich zu wissen das sie mir so vertraute.

Einige Zeit später klopfte es zaghaft an der Tür, ehe ein verletzter Pain rein kam. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Was.." Er winkte ab und deutete besorgt auf Yuki. Welche ihre Augen wieder geöffnet hatte und scheu, aber ohne Angst zu Pain sah.
"Es geht...aber deine Wunden muss ich erstmal versorgen." sprach ich und sah dann nochmal zu Yuki. Diese nickte zaghaft und so stand ich auf. Sie dagegen zog die Decke dicht an sich. Sie hat sich immer noch nicht von dem Schrecken erholt.

Pain hatte sich nach meiner Aufforderung auf einem Stuhl gesetzt und ich fange an seine Wunden zu versorgen."War er sehr wütend?" fragte ich flüsternd. Er nickte. "Aber sie ist jeden Ärger wert. Ich musste allerdings versprechen das sie hier bleibt" antwortete er und sah leicht zu ihr. Sie beobachtete uns still und scheu. "Du hättest sie doch eh nicht weggeschickt" Er seufzte und nickte. "Ich weiß. Einer von uns wird nun aber immer bei ihr sein. Er soll sie nicht noch einmal anfassen." Ich nickte und lächelte bei seinen Worte. Sie waren süß und es ist schön zu sehen das noch liebe in ihm steckt. Klar bin ich ihm wichtig und dennoch konnte ich nie solche Emotionen aus ihm rauslocken, wie diese junge Frau.

"Das werden wir. Du ruhst dich auch erstmal aus. Wenn du willst kannst du auch hier bleiben." während ich sprach hatte ich eine Hand auf seien Schulter gelegt. Er nickte nur,was mir reichte. Ich ging der weil wieder zu ihr. "Ist es OK wenn ich kurz ein Tee für uns hole. Pain passt solange auf dich auf. ?" Sie sah von mir zu ihm und wieder zu mir. Sie schien zu Überlegenheit, aber nicht ganz sicher zu sein. Nocheinmal sah sie zu ihm, ehe sie zaghaft nickte. "Ja" murmelte sie mit leiser und erstickender Stimme. "Ich beeile mich" versprach ich ihr und begab mich aus dem Raum.

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