Innere Ruhe

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Pain P.o.V

Mit ruhigen, nachdenklichen Blick auf der schlafenden Yuki. Seit zwei Wochen schont sie sich jetzt schon, aber dennoch war sie müde. Es machte mir langsam Sorgen, ob es daran liegt das sie nicht wirklich zu Ruhe kommt hier... Ein klopfen riss mich aus meine Gedanken. "Herein"
" Hey Pain" erklang eine leise Frauenstimme. Es war Konan, welche eintrat und hinter sich die Tür leise schloss. "Schläft sie?" Ich nickte, während sie mir noch Unterlagen gab und nachzudenken schien. "Ist sie Gitter geworden?" Niedergeschlagen schüttelte ich meinen Kopf. "Nein es verändert sich seit Tagen nichts."

"Ich glaube das beste ist, wenn du mit ihr Paar Tage raus gehst in den Wald. Ich glaube was sie nun wirklich brauch ist Ruhe. Sie muss innerlich zu Ruhe kommen und das ist hier wohl nicht möglich." Meinte Konan und ging zu Yuki. Sie strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und betrachtete sie. Ich trat leise zu ihr. "Vielleicht hast du recht. OK. Ich werde mit ihr in den Wald gehen. Meinst du du schaffst hier die Stellung zu halten?" Sie nickte. "Keine Sorge das bekomme ich hin" " OK dann brechen wir auf sobald sie erwacht" Konan lächelte leicht und nickte, ehe sie den Raum wieder verließ.

Paar Stunden später wurde sie endlich wach. In der Zwischenzeit hatte ich noch das wichtigste erledigt. "Was machst du da?" fragte sie verschlafen und streckte sich. "Alles für unseren Ausflug vorbereiten." Sofort erhellten sich ihre Augen und sie stand auf. "Ausflug?" "Ja in den Wald du musst mal zu Ruhe Kommen. " Vor Freude umarmte sie mich, auch ich legte meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich. "Dann lass uns los" Sie nickte und so begaben wir uns nach draußen. Den ganzen Weg über betrachtete ich aus den Augenwinkel. Immer wenn unsere Blicke sich trafen schenkte sie mir ein sanftes Lächeln, welches mein Dunkles zerrissenes Herz erwärmte.
Nach und nach hatte ich das Gefühl das sie sogar in der Lage war, es komplett zu heilen.

Mittlerweile waren wir im Wald angelangt. Es war ihr Wald und der Wald in dem die eine ganz bestimmte Wiese sich befand. So trat ich vor ihr und sie blickte mich fragend an. "Ich hab eine Überraschung. Verträumt du mir?" Sie nickte.

Yuki P.o.V

Er trat hinter mich und verband mir die Augen. Danach nahm er meine Hände und führte mich noch ein ganzes Stück in den Wald hinein. Dann blieb er wieder stehen. Dann nahm er mir die Augen binde ab. Ein paar mal musste ich blinzeln bis ich mich an das Licht dran gewöhnt hatte. Doch dann traute ich kaum meinen Augen und lief einfach los.
Ich fing vor Freude an zu lachen und mir kamen Tränen der Freude. Es war die Wiese unsere Wiese und wie immer blühte sie in voller Pracht. Ich drehte mich paar mal im Kreis bis ich zu Nagato sah, auch dieser lächelte und beobachtet mich.

So begab ich mich zu ihm und sah ihn tief in seine Augen. "Danke. Es bedeutet mir sehr viel" hauchte ich und gab ihn einen flüchtigen Kuss. Zumindest hatte ich das vor....doch sobald meine Lippen seine berührten drückte er mich sanft an mich und erwiderte ihn, sogleich fing es in meinen Bauch an zu krippeln . Ich sah ihn überrascht an und auch er als er bemerkte was er gerade tat. Sofort ließ er mich los und sah mich verlegen an.  Ich lächelte sanft, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn nochmal sanft. Ehe ich ihn bei der Hand nahm und ihn mit auf der Wiese zog. Dort umarmte ich ihn abermals, ehe ich mich zu Boden fallen ließ und in den Himmel sah.
Er war überumpelt, dennoch setzte er sich zu mir. Eine Weile war es still und ich zog meine Energie aus der Sonne.

"Yuki?" Ich sah ihn fragend an. " Hm ja?" "Du bist unglaublich" Ich merkte wie schwer er sich tat Worte zu finden. Deswegen setzte mich auf und lehnte mich an ihm. "Ich weiß was du meinst. Selbst wenn es so ist, so hast du noch Licht in deinen Herzen und wenn du mich lässt werde ich dieses für dich vollkommen erhellen. " Er legte eine Hand auf meine. "Danke" Das war sein einziges Wort, doch es bedeutete so viel und das spürte ich.
Es war der erste schritt um ihn wieder ins Licht zurück zu holen. Er war auf einen guten Weg und es gibt Hoffnung.
Ich wünschte mir für ihn sehr das er endlich seinen inneren Frieden bekommt.

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