Schmerzhafte Erinnerung

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Seit Gestern bin ich also wieder aus dem Koma erwacht. Es war ein komisches Gefühl, den in der Zeit war echt viel passiert. Noch immer konnte ich nicht glauben das Sasori Tod war. Ich hab ihn nicht so gut gekannt dennoch war er ein im Herzen guter Kerl.... Ich seufzte und mein Blick ging zur Tür. Pain saß bestimmt wie immer davor und wenn nicht war er hier drinne oder nur kurz weg. Es war irgendwie beruhigend ihn in meine Nähe zu wissen.
Vor wenigen Minuten hatte meine mittlerweile sehr gute Freundin und Vertraute Konan den Raum verlassen damit ich in Ruhe schlaffen konnte
Doch das blieb mir leider verwehrt:

"Hahaha alle deine Freunde und Familie sind tod" erklang eine unheimliche tiefe eiskalte Stimme. Ich erschauderte und musste erkennen das ich wieder ein kleines Kind war. Verwirrt sah ich mich nach dem Ursprung d er Stimme um doch da War nichts bis auf  tiefste Dunkelheit.

"Ich glaub dir nicht!" schrie ich beinahe verzweifelt. Da packte mich eine Hand an der Schulter. "Oh das wirst du" kam es nun direkt neben mir. Mit geweiteten Augen sah ich zu meiner linken. Als ich die blutige zerfetzte Hand auf meiner Schulter sah, wollte ich Aufschreien. Doch kein Ton kam herraus. Er blieb mir im Halse stecken... Stattdessen lief ich so schnell ich konnte davon, vor Panik geweiteten Augen und Tränen der Angst.

Die Stimme lachte nur dicht hinter mir. "Ja ja lauf ruhig kleines Mädchen lauf und sehe die Wahrheit. Hahahaha" Ich drehte mich nicht um und bekam wieder kein Ton raus ich lief einfach nur Panisch weiter. Langsam wurde es hell und ich konnte was sehen. Doch was ich sah verschlug mir den Atem . Augenblicklich  blieb ich wie erstarrt stehen.

Ein Schlachtfeld...alles War düster und voller Blut...Leichen überall wo man hinsieht. Ich schluchzte auf und ging wie betäubt weiter. Der Anblick...er war schrecklich und brannte sich in mein Kopf ein....Was War das?... Wer hat das gemacht? ...Wer kann so grausam sein? ...War es diese Stimme gewesen?

Bei dem Gedanken an der Stimme, raste mein Herz noch mehr. Wie aus dem nichts wich  mein Schock wieder der  Panik und ich lief Kopflos los. Irgendwann kam ich an einem heruntergekommenen Haus an. Vorsichtig begab ich mich rein. Auch dort War über all Blut. Der ganze Boden War voll. Patsch....Patsch...erklangen meine Schritte.

Doch es War was anders. Mein Blick viel angsterfüllt und verheult auf meine Hände. Ich War wohl wieder erwachsen, doch was mich mehr Schockte War das Blut auf meinen Händen. Mein Blick ging weiter an mir hinab. Ein Weißes Kleid mit Rosen getränkt von Blut. Mel  Augen weiteten sich und ich taumelte. Das war zu viel...

"Was..." fing ich an um etwas zu fragen doch brach dann ab, als ich eine Frau mit blonden Haaren im Blut liegen sah. Für einen Moment hörte mein Herz auf zu schlagen und mir stockte der Atem. Wie versteinert starrte ich auf sie und erkannte sie...es ...es war...
"Mutter" murmelte ich mit erstickender dünner Stimme. Ehe ich zu ihr stürzte und bitterlich anfing zu weinen. Ich hob ihren Kopf hoch und drückte sie an mich. "Nein Bitte nicht...warum...warum nur" murmelte ich unter Tränen mit erstickender Stimme.

Da krachte es aufeinmal und zwei Männer standen in den Raum. Ängstlich sah ich zu ihnen, ehe ich wieder zu meiner Mutter sah. Doch die war weg....weg... nur noch ein....ah...ein Gerippe lag da. Ich schrie auf und stand panisch auf . Mir blieb der Atem weg und taumelte rückwärts bis ich an der Wand zum Boden glitt. Mit panisch geweiteten Augen sah ich zu dem Gerippe meiner mutter. Meine Hände zitrerten...was sage ich da ich zitterte am ganzen Körper.

Da Erst drehte sich der Rothaarige um und ein Gefühl der Vertrautheit kam über mich. Sogleich wollte ich unter Tränen  zu ihm hin. Ich streckte sogar meine Arme aus...... In dem gleichen Moment jedoch wurde er von hinten brutal erstochen, ehe er einen Kopf kürzer gemacht wurde.....Sein Körper fiel Tod zur Seite und der Mann lachte...

Ich gab im Schlaf einem ohrenbetäubenden Schrei von mir und wachte mit einem Ruck auf. Nun saß ich zitternd, kerzengerade in meine Bett und sah starr gerade aus. Noch immer weinte ich und registrierte nicht das jemand zur Tür rein kam.

Ich wurde in den Arm genommen. "Hey...alles ok?Es War nur ein Traum" kam es von einer Tiefen stimme.Wieder schrie ich  und versuchte mich verzweifelt zu wehren, doch starke Arme hielte mich fest. Langsam kam ich zu mir und traute ich mich diese Person anzusehen. Mit verheuelten Augen, die meine Sicht behinderten, sah ich ihn an.

"Nagato" murmelte ich leise, als ich seine Augen erblickte. Eine Wahl von Müdigkeit überkam mich und ich lehnte  mich erschöpft an ihm. Aufeinmal fühlte ich mich geborgen und erleichtert. Er lebte er ist nicht gestorben wie in meinen Traum....es war wirklich nur ein Traum gewesen

Eine Zeitlang herrschte stille. "Sie scheint.." fing Konan an doch Pain alias Nagato unterbrach sie. Er drückte mich enger an mich und ich könnte schwören er weinte. "Ich hab es von Anfang an vermutet...diese Augen...ihre Augen sind einzigartig...doch ich dachte....aber sie lebt...und endlich ...endlich erinnert sie sich" kam es etwas zittrig von ihm.

Konan kam neben ihm und legte ihre Hand auf seine Schulter. Währenddessen drückte er mich noch enger am sich. "Endlich hab ich dich wieder. Meine kleine Yuki" murmelte er. Ich schmiegte mich einfach nur erschöpft und erleichtert an ihm.

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