Ich schwankte und musste mich an dem Schrank festhalten. "Bitte...rede weiter" murmelte ich. Dabei kniff ich meine Augen vor Schmerz etwas zusammen. "Bist du dir sicher?" kam es besorgt von Konan. Ich nickte. "Ja bitte." Mein Blick ging wieder zu ihr und lächelte etwas. Sie seufzte aber kam meiner Bitte nach.
"Ok... Zum erstenmal trafen wir Yuki als wir selbst noch jung waren und unsere Organisation noch gar nicht groß war. Wir waren unterwegs zu einem kleinen Dorf und wollten dort nach dem Rechten sehen. In dem Wald, in der Nähe vom Dorf, trafen wir auch ein junges Mädchen. Vielleicht paar Jahre jünger als wir. Sie war so liebreizend und ihre Aura war besonders. Sie war völlig unschuldig. Ihre Mutter rief sie zu sich, Man sah ihr deutlich an das sie uns misstraute und das sie Angst um ihre Tochter hat. Diese versteckte sich hinter sich. Was dann geschah überraschte sogar mich. Nachdem Yahiko ihrer Mutter geantwortet hatte. Bestätigte das kleine Mädchen, also Yuki, seine Worte und trat zu uns vor. Sie schenkte uns einen Blumenstrauß und redete noch kurz mit Nagato. Sie schien fasziniert von seinen Augen zu sein. Dann..." sie brach ab.

Ein Stechender Schmerz durchzog meinen Kopf und ich konnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten. Mit einer Hand hielt ich meinen Kopf und schloss vor Schmerz meine Augen. Kurz später spürte ich die Hand von Konan auf meiner Schulter. Sie sagte etwas, was ich aber nicht registriert. Zu sehr war ich mit den Bildern in meinen Kopf beschäftigt.

Eine hellblonde große schlanke Frau, welche freundlich mir die Hand entgegen streckte. " Liebes komm schnell her" sprach sie. Aber zu wem? Ich konnte es nicht genau er kennen. Ich versuchte mich mehr darauf zu konzentrieren. Doch alles was ich sah war nun wieder verschwommen.
Bis auf eine Sache. Die ungewöhnlichen und gleichzeitig faszinierenden Augen sah ich direkt vor mir. Es waren die gleichen Augen die auch Pain hat....wieder krümmte ich mich vor Schmerz und dieser Schmerz sah direkt in meinen Kopf. Ich keuchte auf. Kurz später spürte ich einen weiteren leichteren Schmerz. Meine Hand wanderte zu meiner Wange und ich sah mit großen Augen in das Gesicht von Konan.

"Ich glaub wir sollten eine Pause machen" Ich schüttelte energisch mit meinen Kopf. "Nein...er - erzähl mir...mehr" Sie half mir auf. "Nein. Erstmal setzt du dich aufs Bett und dann erzählst du mir erstmal was für ein alter Mann das war der sich gerettet hatte." bestand sie darauf.
Ich seufzte und blickte auf meine Hände, nachdem sie mir geholfen hatte mich zu setzten. Mir kamen die Tränen und ich fing an zu zittern. Konan setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. "Ist schon gut..." murmelte sie und drückte mich.

Eine Zeitlang war Stille, ehe ich diese brach. "Es...er...hat mir erzählt das er mich in einer Schlucht gefunden, mit einer Großen Wunde am Kopf. Er meinte er war sehr verwundert das ich überhaupt noch lebte. Dennoch hat er sich meiner angenommen und mich gesund gepflegt...auch hatten er mir vieles beigebracht und mir Legenden erzählt. Er lernte mich auch das kämpfen...." Ich brach ab.
" Was ist mit ihm.." "Passiert? Er ist im Hohen Alter verstorben. Seitdem war ich dan die weiße Rächerin. Ich wollte sein Werk weiter führen. Er selbst half arme leute" sprach ich zu Ende. Konan schien kurz nachzudenken. "Ich hatte von solch einen alten Mann gehört." Meinte sie nachdenklich. "Auf der Suche nach.... Ach nicht so wichtig. " brach sie ab. Sofort sah ich sie eindringlich an.
"Nach wenn? Konan sag es mir. Und warum habt ihr nach der Person gesucht?" Sie wich meine  Blick aus. Ihr war wohl nicht ganz wohl bei der Sache mir das zu sagen.
"Yuki...sie war verschwunden und wir haben nur ihr mit Blut beflecktes Haarband gefunden."

Ihre Worte hallten immer und immer wieder in mein Kopf. Dazu kommen wieder entsetzliche Kopfschmerzen. Mir wurde schwindelig und ich kippte um. Wieder kamen Bilder in meinen Kopf.
Ich glaube ich lief an einem Abgrund entlang. Ich suchte wohl was...doch was? Aufeinmal rutschte ich ab und stürzte in die Tiefe. Als letztes bekam ich nur einen dumpfe  Schlag auf den Kopf mit ehe ich bewusstlos wurde.