8

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

"Justin, wir müssen zu Adriana"
Ich nahm Kathy nur nebensächlich wahr. Irgendwie fand ich Adrianas Anblick nervig. Was hatte sie mit Brody zu tun? Und wieso sah sie den Tränen nahe aus? Hatte Brody etwas zu ihr gesagt, nur weil sie so nett zu mir gewesen war?

"Komm schon" zog sie mich an meiner Hand mit. Ich stolperte ihr nach und musste dabei auf mein Gleichgewicht achten. Hatte sie eine Kraft.
"Moment mal" entzog ich ihr meine Hand. Es konnte an der Überrumplung und ihrer Nähe handeln, dass sie mich ein ganzes Stück mit gerissen hatte.
"Warum sollte ich zu ihr?" Das war eine berechtigte Frage. Ich hatte nichts falsches gemacht. Ich hatte rein nur mit Kathy gesprochen, die mir von Adrians erzählt hatte.

"Weil..." Sie suchte die Gegend ab, bevor ihre Augen wieder auf mir landeten und mich in Verlegenheit brachte. Sie war einfach zu süß.
".. weil sie ihren Vater gebeten hatte, Brody zu helfen, der es mit der Polizei zu tun hatte" kam die Erklärung.
"Okay, Schön. Sie ist eine hilfsbereite Person.."
"Nein, Justin" unterbrach sie mich.
"Sie hat das nur für dich gemacht"
"Also jetzt kann ich nicht mehr folgen" Kathy verdrehte ihrr Augen, ehe sie ansetzte.
"Sie hat das nur gemacht, sodass Brody dich in Ruhe lässt. Im Gegenzug hilft ihr Vater Brody" Wieder nahm sie meine Hand führte mich in die Richtung, inwessen Adriana verschwunden war.
"Moment mal" wiederholte ich mich und entzog ihr wieder meine Hand.

"Ich habe nicht verlangt, dass sie das macht. Weiters hatte sie nicht einmal das Recht sich einzumischen und Drittens interessiert es mich nicht nach Adriana zu schauen. Ich kenne sie nicht einmal" platzte es aus mir heraus. Es störte mich, dass Adriana glaubte, dass sie meine Welt verändern könnte. Ich hasste es Schuldgefühle zu haben und Adriana erweckte sie mir schon zwei Tage hintereinander in mir. Und jetzt sollte ich nach ihr rennen? Wozu? Ich wollte sie nicht sehen. Ich brauchte ihr Mitleid nicht und ich brauchte keine zweite Mutter, die auf mich Acht gab.

"Du bist echt das Letzte, Justin" brach Kathy in Tränen aus. Dabei verstand ich nicht einmal was ich falsch gesagt hatte.
"Ich verstehe nicht wieso sie gerade mit dir gepaart wurde, aber das hat sie nicht verdient" Mit diesen Wörter ließ sie mich alleine im Korridor der Schule stehen, wo ich ihr baff hinterher blicken konnte.
"Mädchen" nuschelte ich Kopfschüttelnd zu mir. Sie redeten zu viel und deren Sätze ergaben keinen Sinn. Gepaart? Gehörte sie einem Kult an?

Was es auch war. Es interessierte mich nicht. Zu meinem Glück lenkte mich der Anblick von Brody, von meinem Gedanken, ab. Ich zog seine Hausaufgaben aus meinem Rucksack und brachte sie zu ihm rüber.
"Hier" reichte sie ihm.
"Passt schon" drückte er sie mir auf meine Brust.  Er bemerkte meinen fragenden Blick.
"Püppchen hat es erledigt. Sie muss wohl auf dich Stehen?" Ich schnaubte. Im Traum würde ein Mädchen, wie sie auf mich Stehen.

"Was mache ich jetzt damit?"
"Adriana geben?" zog Brody eine Augenbraue hoch.
"Ab jetzt brauchst du es nicht mehr für mich machen"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro