Tränen ~29~

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

~Alle gehen irgendwann ein mal, aber ich dachte nicht das es so früh sein wird~

ㅡㅡㅡㅡㅡ

,,Taehyung was machst du hier?"

Fragst du sofort, willst gar nicht wissen wie er überhaupt rein kam.
,,Ich wollte wissen wie es dir geht-"

Richtet er seinen blick auf dich der vorher in deinem Wohnzimmer rum ging.
Stoppte sich selbst als er die Wunden an deinem Körper sieht.
Kommt besorgt auf dich zu, betrachtet dein Gesicht und deine Arme die einige Kratzer abbekommen haben.

,,Was ist passiert? Wer war das?"

Stellt er leicht aufgebracht die Fragen, aber verlor nicht die sorge in seinen Augen.
Du hattest einen Platz in seinem Herzen gewonnen, für ihn gehörtest du nun zu der kleinen Familie die sie bilden.

,,Ich ...Es ist kompliziert."

Du wusstest nicht wie du das erklären sollst kannst nicht mal glauben das du bis eben noch aus einem Fenster gesprungen bist.

,,Ich habe zeit "

Setzt er sich auf die Couch. Und schaut dich eindringlich an.

,,Ich war auf einem verlassenen Gelände. Ich musste ein Gebäude begutachten. Ich bin rein gegangen und im ersten Stockwerk sah ich jemanden auf mich zu kommen.
Es war die..... Ex von Jungkook . Sie wollte mich umbringen. Und ich bin aus einem Fenster gesprungen."

Bringst du denn vor letzten satz leicht zögernd über deine Lippen.
Taehyung's Augen weiten sich. Viel mehr war er geschockt darüber das du Ava getroffen hast, als das du aus dem Fenster gesprungen bist.

,,Ich werde Jungkook darüber informieren."

Doch legst du deine Hand auf die von Taehyung, als er sein Handy rausholen wollte. Er legte seinen Blick auf dich.

,,Lass das ich will nicht das er her kommt. "

Bist du immer noch leicht sauer auf ihn. Du willst ihn nicht sehen. Er wollte deine Hilfe nicht annehmen also nimmst du seine auch nicht an.

Verstehend nickt er.

,,Bleibst du noch oder gehst du ?"

Fragst du Taehyung und spielst mit deinen Händen.
Hast auch ihn heute das erste mal wieder gesehen.

,,Ich denke ich sollte jetzt gehen. Jungkook und die anderen brauchen mich warscheinlich."

Du schaust ihm hinterher wie er seine schuhe anzieht und nach draußen verschwindet.
Rufst noch ein Tschüss hinterher. Hörts als letztes denn Motor seines Autos.
Schaust auf dein Handy siehst eine Benachrichtigung deiner Mutter. Sie würde gerne mit dir mal wieder einen Kaffee trinken.
Leicht lächelnd sagst du zu.

Steckst dein Handy weg und wechselst kurz dein oversized T-shirt mit einer langen Jeans Bluse.

Die dir zur Hälfte deiner Oberschenkel geht.
Gehst die Treppen wieder runter ziehst dein schwarzen Snickers an und verlässt mit Handy
Und deinen Schlüsseln das Haus.

Gehst auf dein Auto zu steigst ein und fährst los. Freust dich endlich wieder mal deine Eltern besuchen zu können.
Nach fast zwanzig Minuten kamst du an.

Parkst neben dem Auto deines Vater und steigst anschließend aus.
Gehst auf die Tür zu willst gerade klingeln. Siehst aber das die Tür offen steht.

Gehst zögernd rein weißt das du das was sich drinnen befindet nicht sehen möchtest.

Und nicht glauben willst.
Es durfte einfach nichts passiert sein.
Betrittst das Hasu deiner Eltern.

Es sah alles normal aus. Die bilder hingen dort wo sie hängen sollten. Es gab keine Anzeichen dafür das hier ein Kampf oder ähnliches stattgefunden hatte.

Bist nun im Wohnzimmer der angeschlossenen ist mit dem kleinen Garten deiner Eltern.

,,Mama ? Papa ?"

Rufst du. Doch war alles was du zu hören bekammst stille. Gensehaut breitet sich auf deiner Haut aus.

Sie sollten antworten. Dir sagen das sie da sind. Richtest deinen blick auf die Glastür, die zum garten führt. Stand einen Spalt offen hattest kein gutes Gefühl bei der sache.
Schon wieder war diese kleine stimme die dich vor warnte. Als hätte sie schon gesehen was sich im Garten verbarg. Und dich vor dem bewahren will, was du vielleicht lieber nicht sehen solltest.

Gehst aber dennoch wie automatisch auf die Tür zu. Und schiebst sie auf. Siehst denn kleinen Garten Tisch und deine Toten Eltern mit aufgeschlitzter kehle auf denn Stühle sitzen.

Das Gefühl was dein Herz kurz zum stoppen brachte und es schmerzem ließ war unbeschreiblich.

Tränen sammelten sich in deinen Augen. Hällst deine Hände leicht zitternd vor deinem Gesicht. Kannst denn Anblick nicht ertragen.

Der vor dir liegt. Das letzte mal als du sie besucht hattest war für dich viel zu lange her.

Das Lächeln deiner Mutter nicht mehr zu sehen, die lache deines Vaters nicht mehr zu hören zu bekommen war für dich unvorstellbar.

Doch so war die Realität die vor dir liegte. Hattest mit einem mal das verloren was denn größten Platz in deinem Herzen ein nahm.

Gehst mit zittrigen Knien auf deine Eltern zu.
Die ihre Köpfe nach hinten fallen ließen. Sahst nur denn Halz und deren blut was aus ihrem Körper floß.

,,Mama du musst wieder aufstehen hörst du ! Du musst wiede aufstehen! Du sollst noch nicht gehen. Bleib bei mir."

Rüttelst du an dem Körper deiner Mutter. Schreist und weinst die Worte die deinen Mund verließen.
Sahst zu deinem Vater rüber , weinst nur noch etwas mehr.

,,Meintest du nicht wir bleiben für immer zusammen? Warum lässt ihr mich dann alleine ? Hmm warum geht ihr einfach so?"

Lässt du von deinen Elter ab und fällst entgültig auf deine Knie. Lässt deinen Kopf gesenkt. Und lässt nun stumm denn Tränen freien lauf.

Lässt dich neben sie fallen und rollst dich zusammen. Schließt deine Augen und beleibst so liegen. Willst nichts machen kannst nichts machen, es tat dir alles so weh.
Liegst einfach nur da und hoffst das es ein Traum ist.

Ein Traum aus dem du jeden Moment aufwachen wirst.

ㅡㅡㅡㅡㅡㅡㅡㅡㅡㅡ

So meine lieben Leser das Kapitel ist zuende.

Ich hoffe ihr habt denn Satz nun verstanden denn Ava im letzten Kapitel gedacht hatte.

Was denkt ihr wird jetzt aus dir?

Bis zum nächsten mal.

~Eure Salma~

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro