15. Kapitel

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Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr Erinnerungen traten hervor, in denen ich eine Verbindung zwischen den Gewittern und meinen Rückenschmerzen erkennen konnte. Gewitter hatten mich schon immer fasziniert. Den Teil meiner Kindheit, an den ich mich erinnern konnte, hatte ich größtenteils alleine in meinem kleinen Zimmer im Waisenhaus verbracht. So war ich fast immer nur von der Stille umgeben gewesen, lediglich unterbrochen durch das gedämpfte Gelächter von Kindern.

Deshalb hatte ich Gewitter geliebt. Stundenlang hatte ich aus dem Fenster gestarrt und hatte das Geräusch vom Regen und dem Donner in mich aufgesogen. Ich liebte das Gewitter, das die Macht hatte die ganzen Leute aus den Straßen zu spülen. Denn wenn draußen keine lachenden Leute waren, von denen ich abgeschnitten war, fühlte ich mich ironischerweise weniger alleine. Ich liebte den Geruch von Regen, der auf trockene Erde traf und die Luft von dem Dreck befreite. Ich liebte das Gefühl der Lebendigkeit, die man empfand, wenn der Donner so laut grollte, dass man seine eigenen Gedanken nicht mehr verstand und der Regen in fetten Tropfen auf der Haut zerplatzte.

Als ich später irgendwann in der Lage gewesen war, die Gefühle anderer Menschen nicht mehr zu meinen eigenen werden zu lassen, hatte ich mich immer nach draußen geschlichen, wenn es gewitterte und hatte mich mit in den Nacken gelegten Kopf so lange in den Regen gestellt, bis mir die Kleidung am Körper klebte. Es war, als würde das Gewitter einen elementaren Teil in mir ansprechen. Und ich hatte instinktiv gewusst, dass das Gewitter mir Macht verleihen konnte. Als ich klein war, hatte ich mich nach dieser Macht verzehrt. Ich wollte, dass das Gewitter in jeden meiner Knochen fuhr, bis ich selbst zum Sturm wurde, bereit sich über denjenigen zu entladen, die mir wehtaten. Wenn ich nachts bei diversen Pflegefamilien wachlag und ängstlich auf Fußtritte lauschte, hatte ich mit zusammengekniffenen Augen nach dieser verwurzelten Kraft in mir gesucht. Manchmal hatte ich einen Funken davon erwischt – doch etwas in mir war immer davor zurückgeschreckt. Als wäre ich noch nicht bereit, um mit dem umzugehen was in meinen Knochen schlummerte.

Mit den Jahren war ich auch aus dieser Sehnsucht herausgewachsen, weil Elea und Arthur nun meinen sicheren Hafen darstellten, aber die Faszination mit Gewittern war geblieben. Genau wie alles was schmerzte, hatte ich die Verbindung von den Rückenschmerzen zu den Gewittern und diese seltsame Macht tief in meinem Bewusstsein vergraben. Aber jetzt, da ich geradezu mit der Nase darauf gestoßen wurde, konnte ich meine Augen nicht mehr vor den Tatsachen verschließen. Plötzlich beunruhigt von dem Gedanken was der Sturm, der draußen tobte vielleicht noch in mir wecken konnte, schloss ich mit einem heftigen Ruck das Fenster.
"Ich habe eine Theorie. Sie mag vielleicht verrückt sein, aber da sowieso alles verrückt ist, macht das wohl auch keinen Unterschied mehr", sagte ich mit einem tonlosen Seufzer.

Elea stimmte zu, dass meine Theorie sinnvoll klang, aber es brachte uns beim ursprünglichen Problem kein Stück weiter. Nur weil ich eine vage Idee hatte, warum mir gerade jetzt Flügel aus dem Rücken sprossen, wusste ich trotzdem nicht, wie ich sie wieder loswurde. Elea meinte, dass sie vielleicht verschwinden würden, wenn das Gewitter sich zurückzog, aber so viel Zeit hatte ich nicht. Die Uhr zeigte jetzt 5:28 Uhr an, was hieß, dass in einer halben Stunde Sarahs Wecker klingeln würde und ich dann ein ziemliches Problem haben würde, wenn ich bis dahin keinen Weg gefunden hatte, die Flügel wieder loszuwerden.

Vorzugsweise ohne sie mir abschneiden zu müssen, denn obwohl sie noch nicht lange an meinem Rücken dranhingen, fühlten sie sich an wie ein Teil von mir. Wie ein Muskel, von dessen Existenz ich bisher nicht gewusst hatte, aber ihn rauszuschneiden würde nicht nur wehtun, sondern mich funktionsunfähig machen. Vorsichtig langte ich mit meinen Fingern nach hinten, um sie zu berühren. Die Federn fühlten sich weich an, wie der samtige Flaum eines erst vor kurzem geschlüpften Kükens. Doch die eigentliche Überraschung bestand für mich darin, wie sich meine Finger auf meinen Flügeln anfühlten. Meine Flügel zuckten unter der Berührung, eine instinktive Reaktion, mit der ich trotzdem nicht gerechnet hatte. Sie waren sehr sensibel und meine noch von der Panikattacke klammen, kalten Finger sandten einen Schauer durch sie hindurch.

Das brachte mich auf eine Idee. Wenn die Flügel ein Teil von mir waren und die ganze Zeit verborgen in mir geschlummert hatten und meinem Willen unterstanden – dann musste es doch auch möglich sein, dass ich sie willentlich verschwinden ließ. Ich erwartete nicht, dass mir die Flügel auf den leisesten Befehl hin gehorchten. Denn wenn ich es ganz nüchtern betrachtet, waren die Flügel ein Muskel. Ein untrainierter Muskel und ich konnte mir vorstellen, dass ich eine stärker ausgeprägtere Rückenmuskulatur brauchte, um überhaupt in der Lage zu sein sie auch nur anzuheben. Aber wenn ich mit meiner Vermutung richtiglag, dass ich irgendeine Art gedankliche Kontrolle über sie besaß, konnte ich sie vielleicht irgendwie dazu bringen wieder zu verschwinden. Jetzt stellte sich nur noch die Frage, wie das gehen sollte. Welche höhere Macht auch immer mir diese Flügel aufgebürdet hatte, hatte dummerweise nicht daran gedacht mir eine Bedienungsanleitung mitzugeben.

Auch wenn ich mir absolut dämlich dabei vorkam, schloss ich die Augen und wünschte mir ganz fest, dass die Flügel einfach verschwanden – nichts passierte. Das wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es so einfach wäre. Ich öffnete die Augen wieder und sah Elea hilflos an. Sie hatte ihr Grüblergesicht aufgesetzt und wenn ich nicht gerade so verzweifelt wäre, hätte ich vielleicht gelacht. Schon einmal eine Elfe mit zuckerwattepinken, zerzausten, in alle Richtungen abstehenden Haar gesehen, die ihr Gesicht in Falten gelegt hatte und abwechselnd mit der rechten und linken Hand schnipste? So ungefähr sah Elea aus. Es half auch nicht unbedingt, dass auf ihrem Schlafanzugoberteil ein ähnlich zerzaust aussehender Igel abgebildet war, über dem in pink glitzernder Schrift Woke up like this draufstand. So entlockte mir der Anblick jedoch nur ein müdes Lächeln.

"Als du dieses Netzgeflecht aus Auren gesehen hast, als Luca an dieser Schule angekommen ist – wo genau hast du das eigentlich gesehen? Oder wo hast du es gespürt?", fragt sie unvermittelt und mein Kopf brauchte einen Moment, um den Gedankensprung von dem zerzausten Igel bis zu dem Aurengeflecht zu schaffen.
"Was hat das denn mit...? Wir haben doch jetzt gerade ein anderes Problem", erwiderte ich, etwas verdattert von ihrem abrupten Themenwechsel.

Doch Elea wedelte meinen Einwand mit einer ungeduldigen Handbewegung beiseite und drängte: "Beantworte einfach die Frage!". Ich kapitulierte und versuchte mich in den Moment zurückzuversetzen, als ich das Geflecht erblickt hatte. Zuerst war die Welt um mich herum zu einem Rauschen verschwommen. Als wolle jemand sichergehen, dass ich hinsah. Hinsah und die schwarze Verunreinigung in dem Geflecht entdeckte und dabei nicht von äußeren Einflüssen abgelenkt wurde.

Wo hast du es gespürt, drängte sich Eleas Frage wieder in mein Bewusstsein. Es hatte sich angefühlt, als wäre ich gar nicht mehr in meinem Körper gewesen. Als wäre ich kurz herausgetreten, um das Geflecht zu betrachten. Ich wollte meine Antwort gerade an Elea übermitteln, als ich plötzlich zögerte. Irgendwas an dieser Antwort fühlte sich nicht richtig an. Sieh genauer hin, flüsterte eine leise Stimme in mir. Du übersiehst etwas. Also sah ich noch einmal genauer hin. Ich spürte dem Geflecht nach und ein Erinnerungsfetzen von einem Gefühl blitzte in mir auf. Als hätte sich eine innere Waage bei mir um ein Stück auf eine Seite gesenkt, als ich auf die dunkle Verunreinigung gestoßen war. Und diese Waage hatte ich genau in meiner Brust gespürt. Und als ich mich jetzt wieder auf genau die gleiche Stelle konzentrierte, offenbarte sich mir erneut ein Aurengeflecht.

Diesmal waren es so wenige, dass ich tatsächlich herausfiltern konnte, zu wem die Auren gehörten. Anscheinend beschränkte sich das Geflecht nur auf den Ort, an dem ich mich gerade befand, weshalb nur Najumas, Sarahs und tatsächlich auch meine zu erkennen waren. In dem Geflecht präsentierten sich die Auren als Stränge in verschiedenen Farbverläufen. Wo sie sich berührten, nahmen sie eine Farbe an, die die Beziehungen repräsentierten, die die Besitzer der Auren zueinander hegten.

Die Stränge von Najuma und Sarah lagen direkt nebeneinander und waren eng miteinander verflochten. An den Stellen wo sie sich berührten, nahmen die Stränge ein tiefes Purpurrot an, eine Farbe die eine romantische Liebesbeziehung signalisierte. Najumas Strang war hauptsächlich von einem warmen Orange geprägt, was ihre Offenheit und Wärme gegenüber anderen darstellte und von einem lebendigen Grasgrün das ihre Lebensfreude und Spontanität repräsentierte. Das Geflecht repräsentierte also den ureigenen Kern einer Aura.

Als ich einen genaueren Blick auf Sarahs Strang warf, wunderte ich mich erneut, wie dieses ungleiche Paar zueinandergefunden hatte. Denn wo Najumas Grün von Spontanität zeugte, war das klare, fast durchsichtige Hellblau von Sarahs Strang ein Zeichen von ihrer Rationalität, mit der sie an die Welt heranging. Auch in ihren Farben, spiegelte sich Wärme wider, aber die Offenheit fehlte und stattdessen war ein unterschwelliges Misstrauen zu erkennen.
Dieses Misstrauen offenbarte sich besonders an der Stelle, an der ihre Aura auf meine traf. Das Hellbraun des Misstrauens lief jedoch von beiden Strängen aus auf den Verbindungspunkt zu und mischte sich mit hellgelber Vorsicht und ersten zarten Ausläufern von Orange, dass eine beginnende Zuneigung zeigte. Der Berührungspunkt von Najumas und meiner Aura, war schon von einem kräftigeren Orange geprägt, während von beiden Seiten jedoch hellgelbe Vorsicht und von meiner Seite auch das hellbraune Misstrauen beigemischt waren.

Trotz der sich teilweise widersprechenden Farben, sah das Geflecht wunderschön aus und ich konnte spüren, dass es vor Lebendigkeit pulsierte. Ich wusste, dass wenn ich Zeit hatte, all die neuen Eindrücke zu verarbeiten, ich mich wahrscheinlich damit beschäftigen würde, was die zarten Fasern von Orange, die sich in Richtung Najuma und Sarah ausstreckten für mich bedeuteten, aber jetzt gerade rückten meine Sorgen, die meine neue Pflegefamilie betrafen, in den Hintergrund.

Schieb die Fäden beiseite. Sieh genauer hin!, drängte mich die Stimme erneut. Und genauso wie ich die Lebendigkeit spürte, die durch das Geflecht hindurchpulsierte, wusste ein Teil von mir auch genau, wie ich diese Anweisungen umsetzen konnte. Mit meinen Gedanken formte ich eine unsichtbare Hand und dann griff ich einfach nach dem Geflecht. Sobald ich die Fäden berührte, durchströmten mich unterschiedlichste Emotionen, von denen ich nicht ganz herausfiltern konnte, welche zu Najuma und welche zu Sarah gehörten. Obwohl die auf mich einströmenden Emotionen mich überforderten, biss ich die Zähne zusammen und schob das pulsierende Netz beiseite, um freizulegen, was darunter versteckt lag.

Das erste was ich sah, war eine Waage. Sie sah beinahe exakt so aus, wie diejenige, die auf den Handgelenken von allen Menschen um mich herum aufgetaucht war. Jeweils eine goldene und eine silberne Waagschale, waren an ihr angebracht, auf der die gleichen, seltsam vertrauten Zeichen eingeritzt waren. Das Gestell jedoch, dass die Waagschalen hielt, war in dem Rot einer aufgehenden Sonne gehalten. Die altmodische Waage selbst war von einer regenbogenfarben glänzenden Aura umgeben. Als ich mich der Waage mit meiner unsichtbaren Hand näherte und an die Aura stieß, zuckte ich jedoch sofort wieder zurück. Sie fühlte sich ölig und schleimig an – irgendwie falsch. Ich hatte diesen Regenbogen an Farben noch nie gesehen und wusste instinktiv, dass mit dieser Aura was nicht stimmte.

Die Waagschalen schienen auf den ersten Blick im Gleichgewicht zu sein, doch irgendwas an dem ganzen Bild fühlte sich verzerrt an und deshalb wusste ich nicht, ob ich dieser Waage trauen konnte. Die Waage stand auf einem kleinen schwarzen Schränkchen, das unzählige Schubladen besaß. Die Schubladen waren alle unterschiedlich gestaltet. Manche waren groß, manche waren winzig, manche besaßen goldene Griffe, während andere wiederum gar keine Griffe zu besitzen schienen. Vor manchen waren dicke Vorhängeschlösser angebracht und manche verschwanden, wenn ich meinen Blick zu genau auf sie richtete. Sie hatten außerdem alle unterschiedliche Farben und als ich die Schubladen genauer musterte, entdeckte ich, dass auf jeder Schublade ein Symbol eingeritzt war. Auf einer weißen Schublade mit einem abgenutzten Griff war beispielsweise ein bunter Farbwirbel abgebildet und ich konnte beinahe die Puzzleteile in meinem Kopf an ihren Platz fallen hören.

Wenn ich vermuten müsste wo meine Fähigkeit Auren zu sehen herkam – dann würde ich wahrscheinlich tippen, dass ich dort drin den Kern dieser Fähigkeit finden würde. Und obwohl ich extrem neugierig war, wie dieser Kern wohl aussehen mochte, war es eine andere Schublade, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Schublade war silbern und ein vergoldeter, extrem detailreicher rechter Flügel war dort abgebildet. Ich hatte wohl herausgefunden, wie ich meine Flügel verschwinden lassen konnte. Dafür musste ich nur das Schubfach öffnen. Blöderweise handelte es sich hierbei jedoch um eine Schublade mit Vorhängeschloss und ohne Griff. Das Vorhängeschloss war aufgebrochen und stellte somit kein Hindernis mehr dar, aber der fehlende Griff war Hindernis genug. Vorsichtig entfernte ich mit meiner unsichtbaren Hand das Schloss und tastete dann die Schublade ab, auf der Suche nach einem verborgenen Öffnungsmechanismus. Aber egal ob ich auf die goldenen Flügel drückte, oder auf irgendeinen Punkt sonst auf der Schublade – es passierte nichts. Doch unauffällig auf einer Feder des Flügels eingebettet, ertastete ich ein winziges Schlüsselloch, das mir beim Betrachten entgangen war. Doch von einem Schlüssel fehlte jede Spur.

Ratlos ließ ich meinen Blick über das Schränkchen gleiten, bis mein Blick an einer weiteren Schublade hängen blieb. Sie war golden und ein silberner linker Flügel war auf ihr abgebildet – als stellte sie das Gegenstück zu der ersten Schublade dar. Als ich genauer hinsah, entdeckte ich, dass viele Schubladen ein entsprechendes Gegenstück hatten und Verständnis blitzte in mir auf. Leider hatte diese Schublade auch keinen Griff. Mein Ehrgeiz jedoch war geweckt. Ich liebte Rätsel und dass sich hier eins verbarg, war offensichtlich. Ich berührte den silbernen Flügel und zu meiner Überraschung löste sich der Flügel und schwebte als eine Art Sticker in meine Hand. Unschlüssig starrte ich auf den silbernen Flügel in meiner Hand und dann zu der anderen Schublade mit dem goldenen Flügel. Kurzerhand versuchte ich den silbernen Flügel neben dem goldenen Flügel zu befestigen und kaum hatte ich es getan, klickte es und die Schublade sprang auf. Erwartungsvoll schaute ich hinein und fand einen winzigen schwarzen Schlüssel. In der Mitte des Schafts waren ein ebenso winziger goldener und ein silberner Flügel angebracht. Einen kurzen Moment war ich verwirrt, doch dann fiel mir das Schlüsselloch in der anderen Schublade ein. Vorsichtig nahm ich den Schlüssel aus der Schublade und sobald ich die Finger darum schloss, fingen die kleinen Flügel an zu flattern. Vor Überraschung hätte ich den Schlüssel beinahe losgelassen, aber mir gelang es im letzten Moment noch ihn festzuhalten, bevor er auf und davonflog. Dann steckte ich den Schlüssel ins Schloss der goldenen Schublade und drehte ihn um. Die Schublade öffnete sich mit einem verheißungsvollen Klicken und ich beugte mich gespannt darüber um hineinzuspähen.

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An dem Ende dieses Kapitels musste ich eine Weile feilen, bis ich die perfekte Lösung gefunden hatte. Jetzt bin ich ganz zufrieden damit,  wie es sich gefügt hat.

Ich habe übrigens endlich mal ein Notizbuch zu dieser Geschichte angelegt und angefangen zu  plotten. Mal schauen, wie lange meine Motivation hält, bis ich das wieder schleifen lassen.

Ich weiß die letzten beiden Kapitel waren ein bisschen Lückenfüller, aber das ist leider wichtig zwischendurch.

Morgen fahre ich dann wieder nach Hause. Vielleicht schaffe ich es ja auf der Fahrt noch etwas zu schreiben. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr habt auch so schönen Sonnenschein wie ich gerade 🌞.
Bis in zwei Wochen

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